… mit bisher erst zwei Posts. Gleich der Erste war für mich superinteressant, deswegen möchte ich ihn hier weiterempfehlen:
In „Feudalism 2.0 (or serfing the web)“ beschäftigt sich Tony Haile mit der Frage wem die angehäuften Profildaten, Freundeskreis, Verlinkungen usw. denn nun gehören; dem Unternehmen (Facebook und Co) oder dem User? Für ihn sind diese Daten nicht einfach angehäufte Verlinkungsarbeit, sondern Teil der Persönlichkeit, die Online-Identität die zur Persönlichkeit des Einzelnen gehört, da sie nicht anonymisiert sind, sondern mit ganz konkreten Persönlichkeiten verbunden sind.
Er plädiert für eine Offenheit der Systeme, also für Schnittstellen, die Daten zu jeder Plattform transferieren zu können. Denn warum sollte man es mir auch verwehrt werden von Facebook aus jemanden in LinkedIn anzuschreiben?
Chi.mp soll da Abhilfe schaffen. Ich bin gespannt.
Hier könnt ihr euch den ganzen lesenswerten Artikel durchlesen.