Ab dem ersten April 2005 gibt es Google-Suchergebnisse nur noch gegen Bares. Damit reagiert Google nach eigenen Angaben auf die erfolglosen Versuche seiner Mitbewerber, sich als ernsthafte Google-Konkurrenten zu positionieren. Seit der Google-Gründung im September 1998 hat es nämlich kein Mitbewerber geschafft, Google den Platz als Suchmaschine Nummer Eins streitig zu machen.
Dieser andauernde und ungefährdete Erfolg habe jetzt zu einer „Erfolgsmüdigkeit und Sättigung“ im Google-Vorstand geführt, wie Sprecher April Uno berichtete. Mit der Cash-Suche wolle sich das Unternehmen daher „endlich einmal einer ernsthaften Herausforderung stellen.“
Eine einfache Suchanfrage mit einem Suchwort wird zehn Cent kosten. Bei jeder weiteren Verknüpfung mit einem zusätzlichen Suchbegriff fallen weitere zehn Cent an. Für Sucheingrenzungen (’nur deutschsprachige Websites‘) wird derselbe Betrag fällig.
April April !!
nur einer hat’s schnell begriffen :)
bei mir hat es laenger gedauert … ;) habe es aber auch eben erst gelesen. gruesse aus KL