Praktikant => Werkstudent

Wenn Uni-Absolventen, Quereinsteiger oder auch Schüler Agentur-Luft schnuppern möchten, sind sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir öffnen unsere Türen und zeigen das alltägliche Geschäft wie es bei uns läuft. Wir nehmen junge Menschen auf, weil wir wissen, wie wichtig es ist, mit klugen und kreativen Köpfen zusammen zu arbeiten, um sich weiter zu entwickeln.

Unser Praktikant Benny steckt grade mitten in der Ausbildung zum Mediengestalter (digital/print) an der Rostocker Design Akademie. Im 2. Semester stand ein 4-wöchiges Pflichtpraktikum an. Benny hat bereits nach dieser kurzen Zeit überzeugt, so dass wir ihm einen Vertrag als Werkstudent angeboten haben. So schnell kann es gehen: Mit Engagement und Zielstrebigkeit glänzen – auf diese Weise ergattert man seinen ersten richtigen Job während des Studiums, wo man sein erworbenes Wissen gleich in die Praxis umsetzen und anwenden kann.

Wie Benny das Arbeiten als Corporate Design-Praktikant gefiel und was er alles dazu gelernt hat, verrät der 22-Jährige im Interview.

 

 

Benny, auf welchem medialen Weg hast du zu uns gefunden?

„Ich habe einfach gegoogelt: Design Agentur in Rostock. Dann habe ich ganz klassisch eine Bewerbung geschrieben. Und jetzt bin ich hier ;-) Zuvor habe ich noch in keiner Agentur gearbeitet, eher nur als Freelancer von Zuhause.“

Wie hat es dir generell bei JAKOTA gefallen?

„Ich bin komplett zufrieden. Mir hat es Spaß gemacht. Dass Team gefällt mir und auch das Verhältnis untereinander. Man merkt, dass sich alle gut verstehen. Jeder Mitarbeiter war für mich greifbar und stand mir für Fragen zur Verfügung. Das Gute war, dass ich voll in den Agentur-Alltag integriert worden bin. Ich habe an echten Projekten mitgearbeitet. Das war eine tolle Erfahrung für mich. Kaffee kochen fiel für mich aus ;-) Die Mittagspausen mit den Kollegen waren auch lustig. Ich fühlte mich gut aufgenommen.

Ein wenig traurig war ich dann, dass ich schon gehen musste. Die Zeit verging zu schnell. Umso glücklicher bin ich, dass ich jetzt sogar halbtags als Werkstudent bei JAKOTA arbeiten kann.“

Was hast du aus dem Praktikum für dich mitgenommen?

„Ich habe viel gelernt, zum Beispiel kleine Tricks im Illustrator oder InDesign. Ich habe mich im TYPO3 eingearbeitet. Ganz neu war für mich das Ticketsystem JIRA, mit dem die Mitarbeiter sich Aufgaben erstellen oder welche zugewiesen bekommen. Auch dass ich zielgerichtet auf einen Termin hinarbeiten musste, aus dem Studium kannte ich das bisher nicht so. Da haben wir für Aufgaben mehr Zeit. Ich habe gelernt, mich besser selbst zu organisieren und generell in und mit einem  Team zu arbeiten. Denn es ist wichtig, dass man untereinander kommuniziert und Absprachen trifft, an die man sich halten muss.“

Was können wir aus deiner Sicht besser machen?

„Jetzt ist es aber wirklich Meckern auf hohem Niveau. Ich fühlte mich echt wohl, aber wenn ich was sagen dürfte: Manchmal haben sich Programme langsam öffnen lassen. Ich würde es auch gut finden, wenn zu Beginn des Praktikums nach den individuellen Präferenzen gefragt wird und darauf aufbauend ein Aufgabenpaket geschnürt werden würde. Mich interessiert besonders Schriftdesign und das Corporate Design.“

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