Tag #Flash

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40 Jahre Hotel Neptun in Warnemünde, ein Zeitstrahl

hotel_neptun_zeitstrahl_20110311

Onlinemarketing kann ja durchaus intelligenten Nutzen liefern und nicht schlicht von der Werbe-säule/banner schreien.

JAKOTA hat für das bekannte Hotel Neptun am Strand von Warnemünde ein Special zum 40. Geburtstag entworfen, das auf Beteiligung setzt. Gäste des Hauses, die Mitarbeiter und natürlich Warnemünder und Rostocker können ihre Geschichte und Bilder erzählen und so die Entwicklung des Traditionshauses erlebbar machen.
Die Facebook Seite des Neptuns dient dem Austausch, O-Töne entstehen, Mitarbeiter sprechen mit Nutzern. … Mehr

Bundesweite Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe

blog_news_fhf_standpunkte_20090818

Der Verein “Frauen helfen Frauen e.V.” zeigt eine Ausstellung zum Thema: Standpunkte: gegen Gewalt.
Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe, um für das Thema Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren. Das Thema ist nach wie vor mit vielen Vorurteilen belastet. Viele Betroffene schweigen, weil sie sich schämen oder nicht wissen, wo sie Unterstützung erfahren können.

JAKOTA machte die Aktion auch auf dem Web sichtbar. Eine Galerie zeigt Aufnahmen und Statements der UnterstützerInnen.
Viele bekannte Persönlichkeiten haben bisher die Kampagne unterstützt und bereits ihren „Standpunkt“ fotografieren lassen, wie die TV-Köchin Sarah Wiener, die Komikerin Hella von Sinnen und die Schauspielerin Michaela May.

In M-V konnte u.a. die Kugelstoß-Weltmeisterin Astrid Kumbernuss, der F.C.Hansa-Trainer Andreas Zachhuber, die Schweriner Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, der Volkstheaterintendant Peter Leonard, die Schwimmerin Britta Kamrau, der Ministerpräsident Erwin Sellering, der Entertainer Wolfgang Lippert und der Schauspieler Sascha Gluth für die Kampagne gewonnen werden.

Der Verein ruft auf, sich an der Aktion zu beteiligen und eigene Fotos einzusenden, welche dann auf der Website:
www.fhf-rostock.de veröffentlicht werden.

Zur Galerie

Am Strand in Binz mit vier Sternen…

blog_news_binz_therme_2009_web6Das Seehotel Binz-Therme im selbigen Ort auf Rügen vergab seinen Web-Etat an JAKOTA und bekommt heute dafür eine neue Website mit erweiterten Inhalten, Typo3 als Redaktionssystem, einem Buchungssystem von Fidelio und natürlich frischer Gestaltung.

Jetzt am Start  http://www.binz-therme.de

weitere Projektinfos im JAKOTA Portfolio

Die Suchmaschine für Actionscript


hexosearch

Thomas this one is for you. A dedicated Actionscript search engine. Nice move!

It’s now! Buckel up & enjoy the millisecond.

der Mobilfunk wird die Gegenwart neu erfinden, soviel ist klar und darum widmen wir uns ja auch der Programmierung von iPhone und GooglePhone.
Sprint, dem Us-amerikanischen Mobilfunkunternehmen geht es im Moment gar nicht gut, doch den Finanzsorgen wird mit Innovation und einem neuen Palm Pre entgegengegangen (lovethisword). Eine sehr kluge Entscheidung. Die Einführung des Killer-phones wird mit einer recht einzigartigen Website beworben, die dem „Now Network“ von Sprint eine visuelle Entsprechung gibt. „Alles was du hier siehst, liefert auch dein neues Mobile“, das ist die hier propagierte Message. Geht träumen und werdet wieder gläubig. Zumindestens entsteht Hoffnung, das Jetzt zu verstehen, auch wenn Daten erst einmal interpretiert werden wollen…

zur Klasse – Werbe – Pause hier entlang:

Sprint.com/now

HIS-MV nun in Echtzeit mit JAKOTAs-Fleetmon

his-mv-hafen-informations-system-2009

Das Hafen-Informations-System Mecklenburg Vorpommerns ist eine Web-gestützte Plattform zur Verwaltung aller Schiffsanmeldungen in den Häfen des Bundeslandes. Für jedes anlaufende Schiff müssen hier Ankuft, Ladung und andere Daten angemeldet werden. Gemeinsam mit dem Betreiber, der Daten-und Dienste GmbH aus Rostock, hat JAKOTA ein Modul zur Echtzeit Verkehrsdarstellung des Schiffsbetriebes in das System integriert.

Durch Webservices wurden verschiedene Dienste verbunden. Ein gutes Beispiel, was IT-Firmen heute durch Kompetenz-Sharing und Synergieeffekte für ihre Auftraggeber leisten können. Unser Fleetmon liefert allen Nutzern den schnellen Blick auf die Situation in der Ostsee und stellt Anmelde- und Gefahrgut-Informationen dar. Der vollständige Hafendurchlauf eines Schiffes wird abgebildet, viele bisher auf manuellem Wege erfolgten Dokumentationen, sind nun auch elektronisch möglich.
Zwei Anwendertage des HIS-MV (04.-05.2009) haben den Hafenbehörden, Lotsen, Reedern und Agenten die neuen Möglichkeiten des Systems nahegebracht und dienen einer schnelleren und kostensparenden Zusammenarbeit der maritimen Wirtschaft. Das dies durch lokale Kompetenzen geleistet werden konnte, freut uns besonders.

Links:
his-mv.de
daten+dienste.gmbh
digital-seas.com

JAKOTA wurde im Dezember 12, ein Arbeits – Rückblick

JAKOTA Portfolio Matrix

(Steuerkreuz und Nummern-Block können im Detail-View verwendet werden. Nummernblock „5“ holt den Focus.)

Lasset die Arbeiten sprechen, denn wir produzieren ja nicht Worte allein!

Hanse Sail 2008 hautnah: Segelschiffe beobachten

Hanse Sail 2008 hautnah: Segelschiffe beobachtenAuch in diesem Jahr ermöglichen wir Ihnen auf Digital-Seas.com die minutiöse Beobachtung der Schiffe, die an der diesjährigen Hanse Sail teilnehmen.
Unter www.digital-seas.com/hansesail lassen sich die großen und kleinen Segelschiffe im und um den Hafen von Rostock aufspüren und beobachten. Dabei gibt es Informationen zum Standort des Schiffes, zu Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und vielem mehr. Außerdem lassen sich dank „Tracking“-Funktion die Routen der Schiffe in den vergangenen 24 Stunden nachvollziehen. Aktivitäten in Warnemünde und im Rostocker Stadthafen sind per Webcams zu beobachten. Die Schiffe und ihre Liegeplätze sind verzeichnet, es besteht die Möglichkeit, Mitfahr- bzw. Mitsegelgelegenheiten zu buchen. Zusätzlich sind Tagesvideos verfügbar, welche den Schiffsverkehr an der Hafeneinfahrt zeigen.
Grundlage dieses Angebotes ist die durch JAKOTA entwickelte Software „Fleetmon“, die bereits im Rostocker Hafen verwendet wird.
zum Hanse Sail 2008 Special

YouTube mit TimeTube und Timeline cruisen


timetube_400.png

ein Meshup mit Youtube Anbindung liefert einen schnellen Zugang zum Archiv. Mit Suchfunktion ist ein Stöbern immer an der Zeitleiste entlang möglich. Leider fehlt der continous – play noch, der die Hintergrund-Bespielung zum Thema liefern würde. Feine Verbindung zur Google API dennoch….

http://www.dipity.com/mashups/timetube

…und hier unsere Bemühungen zum Tracking per Phone…

Peter, Lars und besonders Martin waren in den vergangenen Wochen sehr fleissig und können Euch hier und heute ein neues Testfeld zum Personal Tracking eröffnen:
der erste MobTrack Client ist fertig.
Wir werden in den kommenden Wochen mal alle privaten Barrieren fallen lassen und uns öffentlich verfolgbar machen.

Vielleicht startet auch Ihr Eure Mobiltelefone und Blackberrys (am besten mit internem GPS) und ladet Euch unser kleines JAVA Programm auf’s Phone und zeigt Euren Buddys in realtime, live, sofort und augenblicklich Eure Wege und Standorte, die besten EinkaufsSpots, PartyPlätze, Angelstellen und Verstecke der Stadt.

Dem ersten Nutzer, der es schafft eine schöne Figur auf das SAT-Bild von Rostock zu „laufen“, werden wir ein Handy mit GPS vermachen !! Echt jetzt. Sind gespannt…

Wir haben eine Live Seite zur Anzeige vorbereitet, da findet Ihr auch eine Beschreibung und den Download (in english).
Holt Euch einen Account auf der Seite und legt los, it’s free and easy !!
www.digital-seas.com/mobtrack

es können verbindungskosten für mobilfunk-telefone entstehen :-)

Meine Posts: [cartotalposts]:

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Video Loops zum selber mixen

Durch Dirk’s Clubaktivitäten habe ich mich mal wieder bei den VideoMixern umgeschaut und bin auf eine unglaubliche Anzahl von Applikationen gestossen. Die häufige Verwendung von Flash als Umgebung ist auffällig, das bringt gewisse Performance Einschränkungen mit sich, hat aber den Vorteil der vorhandenen riesigen Auswahl von Video-Versatz-Stücken (kurz auch Loops) genannt, die im Flash Format vorliegen. Diese lassen sich teilweise direkt einbinden (online) sodass keinerlei Formatänderung nötig ist, ja selbst Youtube direkt zur Quelle werden kann.
Wer mehr als 5 Kanäle mischen will, das möglichst im HD Format und vielleicht auch 3D Elemente integrieren möchte, ist wohl mit einer „echten“ Applikation mit DirectX Unterstützung besser bedient.Gut gefallen hat mir der vielen Features wegen, auch wegen des taffen Layouts (back to the end 90s) –> flxer

kurze vermögensliste:

  • 7 channels video mixer
  • HD output resolution starting from 800×600 and higher
  • Supported media: .swf (full ActionScript 8 support), .flv, .mp3, .jpg, .gif, .png, .txt
  • Advanced live text editor over all channels
  • Http media loader over all channels
  • DV-IN Analog and digital over all channels
  • Full Colors and Trasform palette
  • Blend options over all channels
  • Effects and Analog effects as blur over all channels
  • Full customizable list of wipes
  • Video Sequencer over all channels
  • XML Video Recorder to share or recall your livesets in a few bytes
  • XML Video Player
  • Broadcast Video Delivery to share in real time your liveset all over the world or to use more pc to do a live set
  • Broadcast Video Player
  • MIDI interface
  • 3D ENGINE

Flxer Install Howto zum anschauen:

Software Listings:
http://www.softwarevj.com
http://www.audiovisualizers.com/toolshak/vjprgpix/softmain.htmVideo Loops zum selber mixen : http://www.flxer.net
gutes Beispiel: http://www.flxer.net/abusers/?skip=5&act=mdw auch gute Software: http://www.resolume.com

Vom Overhead der Kommunikation …

Grundidee
Auf der Suche nach Flaschenhälsen und Ineffizienz in einem meiner Codes fiel mir Folgendes auf:

1. es gibt eine einfach Berechnung, die immer wieder verwendet und häufig aufgerufen wird
2. Auslagerung dieser Berechnung in eine statische Methode einer Bibliothek macht also Sinn

Dies führt also zu einem Aufruf der Art Bibliothek.Mathe.degToRad (x) statt die Lösung des Problems jedes Mal aufs Neue an Ort und Stelle zu formulieren. Kurz: der Gedanke der Wiederverwertung. Aufbauend darauf der Gedanke der objektorientierten Programmierung, welche einen jede Komplexität beherrschen läßt.

Problem 1 – Instanztiefe
Mit jeder Instanztiefe wird der Aufruf brutal langsamer. Sprich wenn wir die Methode endlos von Instanz zu Kind-Instanz verlinken, dann wird diese Methode niemals fertig. (!) Das klingt jetzt trivial, aber das ist es nicht: die Instanz-Struktur beeinflußt im hohen Maße die Geschwindigkeit einer Methode. Sicher kann man an dieser Stelle dafür sorgen, daß man flach in der Instanzstuktur bleibt (egoistische Diktator-Instanz) …, aber wer will denn das? Widerspricht das nicht dem objektorientierten Streben eines jeden, der Komplexität durch Greifbarkeit und Analogien zu meistern versucht? Oder wiederverwendbare Bibliotheken anzulegen, die in Grenzfällen dafür sorgen, daß sie gar nicht nutzbar sind aufgrund ihrer Kapselung und dem damit verbundenen „Kommunikations-Overhead“ …

Problem 2 – statische Fremdmethoden (Bibliotheken)
Der Geschwindigkeitseinbruch bei statischen Aufrufen schon bei Methoden 1. Ordnung ist fast unglaublich. Es macht einen Riesenunterschied, ob ich 10.000.000 Mal eine eigene Methode aufrufe oder eine statische Fremdmethode.

Ein Beispiel:
10.000.000 Mal 1 * 1 berechnen = 49 ms
10.000.000 Mal eine statische Methode aus einer Bibliothek aufrufen, die 1 * 1 berechnet = 2534 ms (um den Faktor 50 langsamer!)

Jetzt stellen wir uns die Berechnung mal komplizierter vor: in der Berechnung wird zum Beispiel die Konstante PI aus der AS3-Standardklasse Math benutzt und schon sind wir wieder eine Schritt weiter im Sumpf des Zeitverbratens …

Bedeutung
Es ist logisch, daß 1 * 1 schneller ist als pow (1, 2), weil beim Methodenaufruf noch diverse Checks durchgeführt werden, die wir in unserem trivialen Fall gar nicht benötigen. Bedeutend ist aber, das jeder Versuch der Kapselung Geschwindigkeit kostet … – und zwar in einem Maße, daß man gleich wieder geneigt ist, stupide Kilometer-Codes zu erzeugen, wo alles flach hintereinander abgearbeitet wird. Ohne Methodenaufrufe und Kapselung …

Vielleicht nichts, was einen Programmierer überraschen sollte. Mich überraschte nur, daß dies gleich 50% der kompletten Rechenzeit beansprucht. Vielleicht betrifft dies auch nur AS3 & Flash so extrem? Abhängig vom Grad der Kompilierung? Oder bin ich einfach zu objektorientiert? Vielleicht übertreibe ich auch maßlos? Entweder man programmiert also wie eine Maschine (alles hintereinander weg) oder man hat einen Kompiler, der die Nachteile der Objektorientierung ausbügeln kann. Aber ist der Kompiler zur Laufzeit wirklich noch relevant? Wenn das Programm im Speicher ist, dann gibt es doch eigentlich nichts mehr zu optimieren … – und trotzdem kleckert die Zeit weg, als würde man eine Wand dressieren wollen.

Code
Hier ein kurzer Prüfcode, der das Problem konkret macht für die, die es interessiert …
Das Ergebnis ist einfach, daß mit steigender Tiefe die Abarbeitungszeit für die gleiche Arbeit immer weiter ansteigt. Man könnte meinen, daß dies durch die Prüfung (oChild ?) passiert: sicher verbraucht dies Rechenzeit, aber nicht 25% (variiert natürlich mit dem Rechenaufwand, den eine Methode selber verursacht) mit jeder weiteren Instanztiefe. Wenn ich darüber nachdenke wohl ein eher schlechtes Beispiel, aber wer das selbst mal ausprobiert, wird sehen, wo es brennt …

Analyse-Beispiel

Adventszeit bei AIDA: Türchen öffnen für Reiselustige

Jeden Tag öffnet sich ein neues Türchen mit Angeboten für Reisen ins Mittelmeer, in die Karibik, wohin die AIDA-Flotte ihre Gäste auch trägt.
Wer sich überraschen lassen möchte, muss sich nicht zum AIDA-Hauptquartier begeben. Der interaktive AIDA-Adventskalender ist bequem von zu Hause aus unter „www.aida.de“ zu erreichen. Täglich wechseln nicht nur die Angebote für interessante Reisen, sondern auch die Überraschungen, die kurz entschlossene Bucher als Bonus bekommen können – Gutscheine, Bordgeld oder sogar einen iPod.

Das durch JAKOTA realisierte Marketing Tool verbindet Animation, Video und Ton und ist an die Redaktion (Typo3) der Website angebunden, tägliche Updates sind somit kein Aufwand für den Auftraggeber.
Noch bis zum 24.12.07 online unter :www.aida.de

Actionscript 2 & 3: Die Evolution von „for..in“?

Folgender Code soll das Problem veranschaulichen:

var oTest:Object = new Object ();
for (var sY:String = '', uX:Number = 0; uX < 10; uX ++) {
sY = String.fromCharCode (uX + 65);
oTest[sY] = uX;
trace (sY + " = " + uX);
}
trace ("-------- for in ----------->");
for (var sI:String in oTest) {
trace (sI + " = " + oTest[sI]);
}

Dieser Code in AS2 kompiliert führt zu folgendem Ergebnis:

A = 0
B = 1
C = 2
D = 3
E = 4
F = 5
G = 6
H = 7
I = 8
J = 9
——– for in ———–>
J = 9
I = 8
H = 7
G = 6
F = 5
E = 4
D = 3
C = 2
B = 1
A = 0

Das Erstellen von Eigenschaften fuer ein Objekt wird intern also in einem Stack geführt, wodurch die Reihenfolge erhalten bleibt (natürlich gedreht wie es bei einem Stack erwartbar ist).
Kompiliert man den selben Code in AS3, dann ist das Ergebnis:

A = 0
B = 1
C = 2
D = 3
E = 4
F = 5
G = 6
H = 7
I = 8
J = 9
——– for in ———–>
H = 7
C = 2
I = 8
D = 3
J = 9
E = 4
F = 5
A = 0
G = 6
B = 1

Welchem Schema folgt die Ausgabe der Methoden nun? Wohl keinem. Sicherlich ist dies kein großes Problem, wenn man denn weiß, daß es so ist. Und siehe da, es wird sogar in der Doku erwähnt:

Object properties are not kept in any particular order, so properties may appear in a seemingly random order.

Jemand eine Idee, warum das so sein muß? Denn nur durch das Stack-Verhalten bei der Zuweisung von Objekteigenschaften kann man die Reihenfolge bewahren. Nun muß man Arrays benutzen, die Objekte enthalten, welche wiederrum Eigenschaften haben, die abgefragt werden müssen. Um ein bestimmtes Objekt mit einer bestimmten Eigenschaft zu erhalten, ist also eine Suche über alles nötig, was bisher durch einen Direktverweis anhand des Eigenschaftsnamen möglich war. Warum muß das so sein? Wo PHP & Co das Durchlaufen von Objekteigenschaften auch in definierter Ordnung realisieren können …

Bug || Feature?

Das Glück der Anderen: Leser wählten Hochzeitspaar per Mausklick

Der „Bund fürs Leben“ ist wieder schwer in Mode. Was aber, wenn für das richtige Hochzeitsfest mit Kleid, Frack und allem Drum und Dran einfach das Kleingeld fehlt?
Der „Blitz-Verlag“ startete eine ungewöhnliche Aktion – und ließ seine Leser über acht Brautpaare abstimmen, die angetreten waren, eine „Blitz“-Hochzeit zu feiern. Der Verlag sponsorte die komplette Ausstattung für das perfekte Ja-Wort.

Die Resonanz war riesig: An der Aktion beteiligten sich innerhalb von einer Woche rund 7500 Leser. Ihre Entscheidung für ein Brautpaar trafen sie über das Internet – einfach per Mausklick auf den Seiten des „Blitz-Verlages“.

Entwickelt wurde durch JAKOTA eine leistungsstarke Website, die dem vermehrten Zugriff zahlreicher Nutzer gewachsen ist. Für den Kunden bedeutet das: Hohe Aufmerksamkeitswerte auf einer stark frequentierten Plattform für das Anzeigengeschäft.
Die Lösung wurde in den bestehenden Auftritt integriert. Keine „standardisierten Module, sondern individuelle Anpassung im Corporate Design, zeichnet unsere Lösungen aus.

Link zur: Hochzeits – Aktion

Schöne Augenblicke auf neuem Video-Portal

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – ein Film fesselt den Blick noch viel stärker. Seit kurzem wartet die Homepage der AIDA-Clubschiffe mit exklusivem Videomaterial auf: Freizeit, Freude und Vergnügen an Bord oder beim Landgang – das Angebot wird für künftige Reisende plastisch in kleinen Videosequenzen dargestellt.
Mit einer eigens von JAKOTA entwickleten Typo3 Extension und Flash im Frontend ist so für AIDA ein leicht zu pflegendes Video-Portal entstanden.

Ermöglicht wird die gezielte Suche nach Urlaubszielen, Themen und Tags. Durch einen assoziativ angelegten Auswahlmodus bietet sich aber auch die entspannte Video-Tour durch das Reich der AIDA an. Als Vorgeschmack auf kommende Reisen.< www.aida.de/video

TallShip Tracker inside sailBALTIC.com

Nordeuropa auf einen Blick: Mit „Fleetmon“ lassen sich Schiffe im gesamten Ostseeraum beobachten. Die von der JAKOTA Design Group GmbH entwickelte Software sorgte während der Hanse Sail 2007 in Rostock für Aufsehen, weil sie detailliert die Bewegungen der „Tall Ships“, der großen Traditionssegler auf See und im Hafen am heimischen Computer zugänglich machte.

Dieses Prinzip übernimmt jetzt „sailBALTIC.com“. Dabei handelt es sich um eine von der EU geförderte Internetplattform für den maritimen Markt in der Ostseeregion. Der Internetauftritt enthält Informationen zu Schiffen, Häfen oder Segelschulen und bietet Serviceangebote vom Törnplaner bis zum Yachtmarkt. Mit „Fleetmon“ wird hier ein weiteres Instrument zur nachhaltigen Vernetzung des Ostseeraums zugänglich.

Website: www.sailBALTIC.com

Hanse Sail 2007 hautnah: Tall-Ships beobachten

Ein neues Internetangebot aus dem Hause JAKOTA ermöglicht die minutiöse Beobachtung der Schiffe, die an der diesjährigen Hanse Sail teilnehmen.

Unter www.digital-seas.com/hansesail lassen sich die großen und kleinen Segelschiffe im und um den Hafen von Rostock aufspüren und beobachten. Dabei gibt es Informationen zum Standort des Schiffes, zu Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und vielem mehr. Außerdem lassen sich dank „Tracking“-Funktion die Routen der Schiffe in den vergangenen 24 Stunden nachvollziehen. Aktivitäten im Rostocker Stadthafen sind per Webcams zu beobachten. Die Schiffe und ihre Liegeplätze sind verzeichnet, es besteht die Möglichkeit, Mitfahr- bzw. Mitsegelgelegenheiten zu buchen.
Grundlage dieses Angebotes ist die durch JAKOTA entwickelte Software „Fleetmon“, die bereits im Rostocker Hafen verwendet wird.

Zum Hanse Sail 2007 Special

kein aktuellerer Hafen weit und breit…

Zum Start der Kreuzfahrtsaison 2007 stellt der Hafen Rostock auf seiner Website viele neue Live-Features zur Verfügung.
So gibt es jetzt drei Webcams, die Bilder des Seekanals liefern. Alle in diesem Jahr Rostock anlaufenden Kreuzfahrtschiffe lassen sich recherchieren und live verfolgen. Ausführlich werden die beliebten „rostock-port Partys“ angekündigt. Als besonderer Bonus steht ein Live Blick auf den Hafen mit Hilfe von Google Earth zur Verfügung.

JAKOTA hat diese Angebote mit Hilfe der eigenen „fleetmon“ Technologie realisiert, die in unserer Tochterunternehmung Cruise-Systems.de entwickelt wurde.
Zur Website des Rostocker Hafens: www.rostock-port.de

Blitz lässt wählen, um zu trauen

Der Mecklenburger Blitzverlag verschenkte auch dieses Jahr wieder eine komplette Hochzeit und ließ seine Leser abstimmen. Im Netz wählten etwa 7500 Nutzer in einer Woche unter acht Paaren.
JAKOTA hat auch diese Aktion auf dem Web konzipiert und umgesetzt.

So bieten wir unserem Kunden hohe Aufmerksamkeitswerte auf einer stark frequentierten Plattform für das Anzeigengeschäft. Die Lösung wurde in den bestehenden Auftritt integriert. Kein „fertiges“ Modul, sondern individuelle Anpassung im Corporate Design.

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