„Sehnsucht nach Glück und Zufriedenheit führt Menschen nicht selten in den Abgrund der Sucht.“
In der Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke können sich Betroffene, Angehörige und Interessierte bei Problemen mit Alkohol, Drogen, Medikamenten oder Essstörungen beraten lassen oder einfach informieren.
Die neue Printausstattung der Evangelischen Suchtberatung gGmbH Rostock in neuem Design, mit Broschüren, Flyern und Postkarten wurde durch JAKOTA pünktlich zur Suchtwoche 2007 in Rostock erstellt.
Großzügige Zimmer, nur 30 Meter bis zum Strand: Das Strandhotel „Deichgraf“ direkt am Strand von Graal-Müritz gehört sicherlich zu den wichtigsten Hotels des lauschigen Ostsee-Ortes.
Derzeit entwickelt die Jakota Design Group neue Möglichkeiten der angemessenen Präsentation dieses Hauses – natürlich samt Internetauftritt.
Die DDR ist ein Thema, das die Bundesrepublik noch eine Weile beschäftigen wird. Das ist auch gut so, denn aus Verfehlungen der Vergangenheit zu lernen, ist ein Weg, die Zukunft zu meistern.
Alle, die die DDR erlebt haben, werden nach Jahren mehr oder weniger oberflächlicher Betrachtung genug haben von pauschalisierten Darstellungen der ostdeutschen Diktatur. Ein Weg, dem Phänomen DDR historisch gerecht zu werden, ist es sicherlich, den ganz gewöhnlichen Alltag zu rekonstruieren. Der Rostocker Siegfried Wittenburg unternimmt genau dies mit seinen Fotos. „Grüße aus der DDR“ heißt sein Projekt.
JAKOTA betreut den visuellen Auftritt der Ausstellung.
Jede Stadt braucht ihre Stadtmagazine. Die Hansestadt Rostock tut sich schwer mit Publikationen, denen es ernst damit ist, Themen anzusprechen, die in der Tagespresse und den „hochoffiziellen“ Medien zu kurz kommen.
Die Rostocker Journalistin Dagmar Amm unternimmt nun einen Versuch, eine Plattform für Stadt-Kommunikation zu schaffen. Gewagt: Ihr „Rostocker Wortwechsel“ soll wöchentlich erscheinen. Doch wer nichts wagt, der gewinnt bekanntlich auch nichts. JAKOTA übernahm das Design des „Rostocker Wortwechsel“. Ein Blatt, das diese Stadt braucht.
Das Grund-Layout wurde von JAKOTA flexibel entwickelt, so dass die Redakteure es später selbstständig variieren und mit Inhalten füllen können.
Die erste Ausgabe ist gerade erschienen. Immer wöchentlich Freitags, etwa 40-50 Seiten, Format A5, Auflage: 10.000
…und vielen Anwendungen. Der Diakonieverein Güstrow e. V. hat 34 Einrichtungen, 5 Tochtergesellschaften und etwa 300 Mitarbeiter. JAKOTA wurde mit einer Corporate Design Modifikation des bundesweiten CD’s beauftragt.
Wir entwickelten zusätzlich zu den Designrichtlinien eine neue Bildsprache mit folgenden Kriterien: Menschen/Porträts, direkt, authentisch, Symbolhaftigkeit zugleich für die verschiedenen Zielgruppen vom Baby bis zum alten Menschen, beste Qualität des Bildmaterials.
Genutzte Claims: „Diakonie – Bei uns in guten Händen“ „Diakonie – Wir sind für alle da“
„Die Frage ist nicht, ob Tiere intelligent sind,
sondern was sie anstellen müssen, damit wir es ihnen glauben.“
JAKOTA wird von der „Unternehmensberatung Lewerentz“ seit 3 Jahren betreut. Wir erhalten hier Unterstützung bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen und dem Aufbau unseres Partner-Netzwerkes. Die Greifswalder Berater haben sich auf Existenzgründer und Unternehmensnachfolge spezialisiert, mit 15 Jahren Erfahrung in unserer Region.
Der Auftrag, ihr bestehendes Corporate Design zu überarbeiten, gab uns die Möglichkeit mit eigener Kundenerfahrung die Kommunikationsaufgabe zu lösen.
Das Erscheinungsbild vermittelt Kompetenz. Mit seiner kupferstichartigen Bildmarke wirkt es interessant und einprägsam, wider der Austauschbarkeit!!
„ProOptiCom” ist eine Agentur für Unternehmen, die neue Wege und Ziele in Angriff nehmen wollen und sich dabei beraten und coachen lassen möchten.
Die Neugründung der Agentur für Coaching, Kommunikation und Unternehmensberatung wurde von JAKOTA durch die Entwicklung des Corporate Designs und der Geschäftsausstattung begleitet.
Dabei entstand ein modernes und präzises Erscheinungsbild, das einen professionellen Auftritt der jungen Agentur sicherstellt.
Der Diakonie-Verein Güstrow bietet Menschen Hilfe, die sozial bedürftig sind. Dazu gibt es ca. 30 verschiedene Einrichtungen die ein breites Angebot offerieren: so gibt es u.a. Kitas, Pflegeheime, begleitetes Wohnen und viele Kinder- und Familienangebote.
Um ein einheitliches Auftreten aller Einrichtungen zu gewährleisten, beauftragte die Diakonie Güstrow JAKOTA mit der Entwicklung eines Corporate Designs.
Die Seehafen Umschlagsgesellschaft wächst und wächst. Auch das Corporate Design sollte sich weiter entwickeln.
JAKOTA legte die Richtlinien für das CD fest, überarbeitete das Erscheinungsbild und erstellte ein CD-Manual mit einheitlicher Verwendung des Logos und der Gestaltungsrichtlinien für die 8 Tochtergesellschaften, inklusive vieler Anwendungen.
So ist das neue Corporate Design den Anforderungen eines expandierenden Unternehmens gewachsen.
Seit sieben Jahren betreut und berät die SOHNIX AG in den Bereichen PC-Netzwerke, IT-Infrastrukturen, Informations- und Kommunikationssysteme sowie in spezifischer Branchen- bzw. Anwendersoftware. Sie ist mit 11,1 Mio EUR Jahresumsatz in 2005 und über 50 Mitarbeitern ein Beispiel für erfolgreiches Wirtschaften in Mecklenburg Vorpommern.
Die SOHNIX AG wird nach einer Pitch-Entscheidung durch JAKOTA in den Bereichen Corporate Design und Marketing betreut. Erste Schritte sind die Erstellung einer Imagebroschüre für das Unternehmen und die Erarbeitung von Marketingunterlagen für die Produktreihe „Domino SX“, einer Software für den Groß- und Einzelhandel, Außenhandel und Import.
Was bedeutet eigentlich Lebensqualität? Wann genau kommt das neue Elterngeld? Was alles vereinbare ich täglich miteinander? An wen wenden sich Unternehmen, die sich für familienfreundliche Personalpolitik interessieren? Und wer erklärt Oma das Internet?
Das Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV bietet als zentrale Anlaufstelle Antworten und Anregungen zum Thema Vereinbarkeit. Ab Oktober berät, unterstützt, motiviert, bündelt und analysiert das Zentrum auch online.
JAKOTA gelang in der Realisierung der Spagat zwischen Präsentation und Information: www.vereinbarkeit-leben-mv.de sind gleich zwei Seiten in einer. Neben der Projektseite, die Team, Träger, Bündnisse und Initiativen vorstellt, ermöglicht der Infopool die spezifische Themenrecherche in einer stetig wachsenden Dokumentenmenge. Die Suche nach bestimmten Themen kann individuell nach Schlagworten und Kategorien gefiltert werden.
Neben der effektiven Dokumentenverwaltung zentral an einer Stelle dient das verwendete Redaktionssystem typo3 4.0 den Mitgliedern als Kommunikationsplattform.
Gewalt gegen Frauen hat verschiedene Gesichter. Genauso verschieden sind auch die Frauen, die sich im Frauenhaus begegnen. Sie kommen aus Ländern Asiens, Afrikas, Osteuropas und aus der BRD. Sie bringen die verschiedensten Biografien, Ängste und Lebensvorstellungen mit. Und doch verbindet sie eines: die Suche nach dem Ausweg.
Es ist diese Vielfältigkeit, die JAKOTA zum Plakat „Mut zur Wut—15 Jahre Rostocker Frauenhaus” inspirierte. Neun ehemalige Bewohnerinnen des Frauenhauses ließen sich von uns fotografieren und gaben somit, auch wenn keine von ihnen direkt erkennbar ist, einen Teil ihrer Anonymität auf. Aus vielen Gesichtern formte sich so ein gemeinsames.
Mit den entworfenen Motiven realisierte JAKOTA Citylights, Plakate, Seitenscheibenplakate für die Straßenbahn, Broschüren, Postkarten und Klappkarten.
Seit der Neueröffnung des Pommerschen Landesmuseums im Sommer 2005, bei der JAKOTA die Gestaltung der Eröffnungspublikationen übernommen hatte, wehte viel angenehmer Wind durch den aufgefrischten Klosterbau. Das Pommersche Landesmuseum erwarb das Gemälde „Zum Licht hinaufsteigende Frau” von Caspar David Friedrich. JAKOTA fertigte die Einladung für die Präsentation des Gemäldes sowie das Layout für „patrimonia 302”. Außerdem übernahmen wir die Herstellung des Ausstellungskatalogs „Wegehaupt. Schauend lauschen” anlässlich des 100. Geburtstags Herbert Wegehaupts.
Die Untersuchung von Populationsstrukturen und -dynamiken steht im Zentrum des Interesses des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock. Wieso leben Frauen länger als Männer? Ist das in Japan genauso? Was machen Menschen, die ihren 110. Geburtstag feiern, richtig oder falsch?
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock stellt sich vor. Alles Wissenswerte über Abteilungen, Personal, Forschungsobjekte und Geschichte des Instituts finden Sie in der neuen Image-Broschüre. Designed by JAKOTA.
Nachdem wir bereits das gesamte Projekt der Tagung begleitet hatten, haben wir nun auch die Dokumentation der Fachtagung „Vereinbarkeit Familie & Beruf“ gestaltet.
Um den neuen 1er BMW zu promoten, beauftragte uns das Autohaus Wigger mit der Erstellung einer Kampagne. Diese umfasste Anzeigen in Tageszeitungen, Flyer, Aufsteller, Banner, Aufkleber und Großposter.
Im Anschluss daran entwarfen wir noch Event-Flyer für Werksbesichtigungen des BMW-Werkes in Leipzig, wo die 3er-Reihe hergestellt wird. Alle Autohäuser des Unternehmens beteiligten sich an diesen Aktionen, die ein reges Echo bei den (potenziellen) Kunden fanden.
Aktionen bei BMW-Wigger.
Ganz neu unter unseren Auftraggebern: eine freie Schulinitiative. Die Werkstattschule-in-Rostock arbeitet bereits seit einigen Jahren erfolgreich mit einem eigenem pädagogischen Profil, für das wir jetzt einen gestalterischen Rahmen finden wollen.
Die Rostocker Schule beauftragte uns mit der Erstellung eines Corporate Designs und der Produktion ihrer Website.
Die Group freut sich darüber, einen so breit agierenden Kunden zu haben und steht schon mit vollem Enthusiasmus im Projekt.
Die Entwicklung von Lebenserwartung, Familien- und Lebensformen, Kinderlosigkeit und Auswirkungen der alternden Gesellschaft auf die Produktivität… das alles sind Fragen, die am Max-Planck-Institut für Demographie in Rostock erforscht und beantwortet werden.
JAKOTA erstellt für das Institut eine Image-Broschüre, die über Inhalte und Folgen des demografischen Wandels informiert.
Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald beauftragte uns mit der Gestaltung der Publikationen zur Neueröffnung des Hauses im Juli diesen Jahres.
Eine umfangreiche Ausstellung „Schwedisches Glasdesign“ erwartet die Besucher.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den engagierten Auftraggebern und sind fasziniert von der durchdachten Verbindung eines Klosterbaus mit moderner Architektur.
Annette Brandstäter hat als pro-bono-work dem Landesverband Freier Theater-MV zu einem neuen Logo verholfen und zeigt damit unser Engagement für eine freie Kulturarbeit. Der Verband vertritt u.a. freie Theater und Initiativen.