Group94 beeindruckt immer wieder mit äußerst interessanten Flash-Seiten und durchdachten Benutzeroberflächen.
Dieses Mal bin ich ganz angetan von Ourtype – fine typography from Europe.
Es geschieht gelegentlich, dass unseren Kunden von „Experten“ eine Anmeldung ihrer Website bei hunderten Suchmaschinen angetragen wird, da das Angebot dann natürlich viel besser gefunden wird. Es gäbe da sehr viel Optimierungspotenzial… etc, naja!
Einige Erklärungen unsererseits:
Was ist ein SEO?
SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimizer“.
Das sind Menschen, die mit der Optimierung von Webauftritten speziell für Suchmaschinen
ihr Geld verdienen. Was man davon halten darf, möchten wir Ihnen heute erläutern.
In den Index und gefunden werden.
Websites müssen im Normalfall einmal bei einer Suchmaschine angemeldet werden.
Bei den meisten Suchmaschinen gibt es dafür ein extra eingerichtetes Formular. In dieses
trägt man die Startseite, z.B. https://www.jakota.de/, ein und sendet es ab. Das reicht.
Die Website wird dann von einem Suchmaschinenroboter besucht. Dieser durchstöbert
die Seite nach für ihn lesbaren Inhalten. Was der Suchbot indiziert und was nicht, erläutere
ich später.
War der sogenannte Indizierungsprozess erfolgreich, taucht die Website in absehbarer
Zeit – meist 1 Monat – im Suchindex auf. Nun können Sie via Suchmaschine gefunden werden.
Vorausgesetzt der Surfer sucht mit seinen Begriffen genau das, was Sie bieten.
Gute Suchroboter kommen regelmäßig vorbei und untersuchen, ob sich auf Ihrer Website
etwas getan hat. Gibt es neue Dokumente? Haben sich Inhalte geändert? Das geschieht sehr
schnell und meist nachts. Es handelt sich um einen automatisierten Prozess, für den keine
„menschlichen“ Handlungen notwendig sind.
Was sieht ein Suchmaschinenroboter?
Die Antwort lautet Text. Suchbots erfassen reinen Text. Sie ignorieren JavaScript, Flash,
JavaApplets und alle anderen aktiven Inhalte, die im Client – dem Browser des Besuchers –
ausgeführt werden. Einen Roboter füttert man also am besten mit viel Text. [1]
Dabei gilt es einige Dinge zu beachten. Dies exakt zu definieren, ist kaum möglich.
Die Auffassungen differieren erheblich und nicht unwichtig ist es, von welcher Suchmaschine
der Spider (Suchbot) kommt.
5 Faustregeln
Webseiten müssen keine Text-Wüsten sein, um in den Suchmaschinenindex zu gelangen. Es
gilt ein paar Regeln einzuhalten:
Das Einhalten dieser Grundsätze ist generell eine gute Idee. Das Dokument wird für
Mensch und Maschine brauchbar. Diese Anforderungen sollte ein Webdesigner bei der Erstellung
Ihrer Website prinzipiell erfüllen. Dafür bedarf es keines Experten.
Wichtige Suchmaschinen
Damit kommen wir zur nächsten Frage. Welche Suchmaschine ist wichtig? Die Antwort lautet momentan
(Dezember 2003): Google [2]. Der Großteil des Suchmaschinenverkehrs kommt von
Google. Ist dies bei einer Website nicht der Fall, läuft irgendwas grundsätzlich falsch.
09 – 2003 | 10 – 2003 | 11 – 2003 | |
---|---|---|---|
jakota.de | 88,5% | 90,0% | 91,8% |
kubbaner.de | 87,2% | 87,8% | 88,6% |
Kundendomain | 89,5% | 87,8% | 87,6% |
Tabelle 1: Google-Anteil der Suchmaschinen-Links |
In Tabelle 1 sehen Sie Googles Anteil an den Suchmaschinen-Verweisen für drei Monate und
drei ausgewählte Domains. Die ersten beiden Websites werden von Jakota betrieben. Als drittes
finden Sie die Werte für eine Kundenpräsenz. Die Zahlen stammen aus unserer Logfile-Analyse
mittels AWStats [3].
Betrachtungen über mittlerweile unbedeutende Suchmaschinen möchte ich an dieser Stelle
unterlassen. Nennen möchte ich die Ende der 90er Jahre beliebte Suchmaschine AltaVista
[4]. Erwähnenswert ist, dass die damals vorgenommen Optimierungsmaßnahmen
für diese Maschine mittlerweile nutzlos sind.
Die momentan relevanten Suchmaschinen sollen im Folgenden kurz genannt werden:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine handvoll wichtiger Suchmaschinen gibt.
Alle anderen Behauptungen sind falsch.
Es mag sein, dass es hunderte von Suchmaschinen gibt. Aber: wer bemüht sich um Aufmerksamkeit
an Plätzen, an denen er den Rufer in der Wüste mimen kann? Wer braucht Publizität in Tokyo, wenn er
sein Produkt in Rostock oder Schwerin verkaufen will? Niemand! Bemühungen um eine Omnipräsenz ist
nutzloser Aufwand, mit anderen Worten: rausgeschmissenes Geld.
Nach diesem Kurzausflug in die Welt der Suchmaschinen kommen wir zu unseren SEOs.
SEO 1: Einfache Optimierungsmethoden
Ein schlechter oder mäßig begabter Suchmaschinenoptimierer wird folgendes empfehlen:
Kommt Ihnen das bekannt vor? Den Großteil dieser Arbeit hat ein guter Webdesigner erledigt.
Die Verlinkungshäufigkeit – ein wichtiger Faktor im Ranking-Algorithmus von Google – kann man
als kommerzieller Anbieter schwer steigern. Da hilft nur ein systematisches Verlinken mit den
Partnern, der Link von der Mitarbeiter-Website und die kontinuierliche Arbeit an brauchbaren
Inhalten für den Besucher. Der linkt häufiger als man denkt.
Das wilde Anmelden bei vielen Suchmaschinen bringt nichts. Wenn eine Suchmaschine nicht genutzt
wird, dann generiert sie auch keinen Verkehr auf die im Index enthaltenen Seiten. Wer als Bäcker
keine Laufkundschaft hat, der wird sich über Dauer mit ein paar Stammkunden nicht halten können.
Wieso sollte es im Web anders sein?
SEO 2: Schmutzige Methoden
Ranking-Algorithmen von Suchmaschinen sind zum Teil gut gehütete Geheimnisse und im Normalfall
patentiert. Mit Hilfe dieser Algorithmen wird entschieden, wer bei einer Suchanfrage unter den ersten
zehn Treffern auftaucht.
Gewiefte Suchmaschinenoptimierer werden mit folgenden Methoden aufwarten, um die eben genannte
Position zu erreichen:
Das kann die Positionierung und den Erfolg einer Website kurzfristig steigern. Daraus entstehen
aber Nachteile:
Erwähnenswert scheint an dieser Stelle, dass die Suchmaschinenbetreiber verstärkt an Techniken arbeiten,
die solche Manipulationen erkennen. Da diese „Abwehrmaßnahmen“ schon in naher Zukunft greifen werden,
darf man davon ausgehen, dass bestimmte Suchmaschineneinträge in bälde von der Bildfläche verschwinden werden.
Raten Sie mal, wen das betreffen wird. [5]
Weitere SEO-Argumente
Die Anmeldung Ihrer Seite wird ständig überprüft. Falsch! Bei guten Suchmaschinen und Katalogen
muss die Seite einmal angemeldet werden. Danach greifen Automatismen.
Man muss bei vielen Suchmaschinen angemeldet sein. Falsch! Man muss bei den relevanten Suchmaschinen
zu finden sein.
Es erfolgt eine automatische Suchmaschinenanmeldung. Falsch! Bei vielen Suchmaschinen ist eine
automatische Anmeldung nicht möglich.
Wir melden Sie bei den 100 wichtigsten Suchmaschinen an. Falsch! Es gibt nur eine handvoll relevanter
Suchmaschinen. Das Anmelden bei regionalen Katalogen und Stadt-Seiten ist sinnvoller.
Garantierter Erfolg innerhalb von … Tagen. Falsch! SEOs betreiben keine Suchmaschine. Sie können
folglich für nichts garantieren.
Brauchen Sie einen SEO?
Nein! In 99 von 100 Fällen werden Sie keinen Suchmaschinen-Optimierer brauchen. Davon abgesehen
gibt es nur eine handvoll Experten, die damit richtig Geld verdienen. Und das in aller Regel in
Zusammenarbeit mit großen Firmen und durch das Schreiben von Büchern oder Fachartikeln.
Alles andere ist der Versuch, mit heißer Luft Geld zu verdienen.
Wenn Sie eine Seite brauchen, die für Suchmaschinen-Spider optimiert wird und gleichzeitig für
Ihren Kunden und Besucher interessant ist, dann sprechen Sie mit uns. Ein Experte, der nach uns
wirken will, ist dann überflüssig.
Autor: Jan Schmager
Kurzglossar
Die ersten 10 Treffer: Suchergebnisse, die bei einer Suchanfrage als erstes zu sehen sind. Eine
Platzierung an dieser Stelle ist erstrebenswert.
Link: Logischer Verweis auf ein anderes Dokument oder auf eine Website.
Suchmaschinenroboter: Programm, dass das Web nach Dokumenten durchsucht. Die Inhalte des Dokuments
kommen in einen Index, auf den bei einer Suche zugegriffen wird. Synonyme: Bot, Crawler, Robot, Spider, Suchbot.
Tag: Element der Auszeichnungssprache HTML. Mit Hilfe von Tags werden die Inhalte strukturiert
dargestellt.
Quellen und Links
[1] Der Suchmaschinen-Robot und der Webdesigner
[2] Suchmaschine Google
[3] AWStats Logfile-Analyzer
[4] Suchmaschine AltaVista
[5] Been Gazumped by Google? Trying to make Sense of the „Florida“ Update!
Der Mecklenburger Blitzverlag ist auflagenstärkster Verlag in M-V und langjähriger Kunde von JAKOTA. Diese Partnerschaft ermöglichte schon einige sehr individuelle Lösungen.
Unser neuester Streich ist eine zentrale Erfassung aller Kleinanzeigen für die verschiedenen Regionalverlage. Von JAKOTA entwickelte Software im Backend ermöglicht die Eingabe von Kleinanzeigen im Web und über spezielle Berater-Clients in den Annahmestellen. Eine Datenbank liefert letztendlich die QuarkXpress-Satzdaten für die verschiedenen Ausgaben.
Und um die Lösung komplett zu machen, installierte JAKOTA-netsolutions ein mecklenburgweites VPN für alle Verlage in Zusammenarbeit mit der Telekom. Alles aus einer Hand, so verstehen wir Systemintegration!
Für alle Kunden des Blitzverlages:
Jeden Sonntag ab 8.00 Uhr können Sie die Anzeigen aller Verlage recherchieren und das mit einem persönlichen Merkzettel. Und: Sie können Ihre Kleinanzeigen bequem online aufgeben. Alle Anzeigen erscheinen in den Printausgaben und zusätzlich im Internet.
www.blitzanzeigen.de.
Start: Dezember 2003 online
Tad Williams; „Otherland, Stadt der Goldenen Schatten“; Band 1; Kapitel 16:
„Die sieben Jahre alte Desdemona kam ums Leben, als ihre Jacke Marke ActiveX(TM) Feuer fing.“
Ich sag schon die ganze Zeit, dass diese Technik gefährlich ist. Leider hört keiner auf mich.
Die Thematik „Websuchmaschine“ scheint die Damen und Herren aus Redmond momentan gewaltig zu inspirieren. Seit heute (?) rammelt der MSRBOT durchs World Wide Web. Zumindest ist er auf meiner bescheidenen Seite aufgetaucht. Und da mir die Freundlichkeiten und Aktivitäten aus dem Hause Gates & Co. sowieso suspekt sind, gibt es von mir die passender Antwort in der .htaccess-Datei:
# bye bye MSR
BrowserMatchNoCase msrbot evil
<Limit GET POST HEAD>
Order Allow,Deny
Allow from all
Deny from env=evil
</Limit>
Bei Spiegel-Online wird gerade ein Typ „gefeiert“, der für das Nichtverzehren (s)eines Hasen Geld haben wollte. Viel schräger war die Aktion von „siamang“. Der aß angeblich sein totes Karnickel: Sad Times, and Rainbow Bridges. Und berichtete davon im August. Da fällt mir nur eins ein: LANGWEILIG!
„jan is the man.“ Das war klar. „jan is mediocre.“ Oooh. Das tut weh. „jan is a high energy person.“ Na sag ich doch. Und wer diese oder ähnliche Informationen für seine eigene Person benötigt, der schaut hier nach: Googlism.
Dass Marketing-Fuzis und Pe**s-Vergrößerer das Medium Email massiv missbrauchen, ist hinlänglich bekannt. Glaubt man einem Artikel bei intern.de [1], dann wird diese Kommunikationsvariante in absehbarer Zeit unbrauchbar. Das Aussortieren des Werbemülls würde einfach zuviel Zeit in Anspruch nehmen. Das ist schlecht!
Da die Surfer-Welt in bälde geheilt ist, wird im nächsten Schritt die Linux-Welt auf Vordermann gebracht: Microsoft will Sicherheitslücken in Linux aufdecken. Danke M$. Was würden wir nur ohne euch tun? Wahrscheinlich Briefe schreiben, telefonieren und die Schreibmaschine quälen… Oder auf Bäumen sitzen?
Ja ist es denn die die Möglichkeit? Gestern noch drüber spekuliert und heute morgen lesen wir es bei news.com. Auch der Internet Explodierer bekommt einen Popup-Blocker. Mal sehen, womit uns die Redmonder demnächst beglücken?
Quellen:
Es war mal wieder soweit. Ich habe daheim eine neue Mozilla-Version installiert. Und das ist die Version 1.5. Wenn ich recht durchzähle, dann habe ich mittlerweile die 14.Version installiert, als da wären: 0.9.1, 0.9.2, 0.9.3, 0.9.4, 0.9.5, 0.9.7, 0.9.8, 1.0, 1.1, 1.2, 1.2.1, 1.3, 1.4 und 1.5. Versionen, die instabil liefen, die andere Probleme hatten oder die Release-Candidates waren, sind hier noch gar nicht mitgezählt.
Um es kurz zu halten: es hat sich nicht sonderlich viel getan. In den Konfigurationsmenüs hat sich aus meiner Sicht kaum etwas geändert. Einzig erwähnenswert scheint, dass die Url „about:config“ jetzt eine Filter-Funktion bietet. Ansonsten musste man mal wieder eine Menge abschalten und umkonfigurieren. Da ist ein gewisser Fatalismus gefragt.
Überraschender gestaltete sich da das Aktualisieren der benötigten Themes und Plugins. Mein Favorit „Pinball“ überrascht mit nem völlig überdimensionalen PGP-Button. Wahrscheinlich unter der Marschroute „zitter NSA“ konzipiert. Erinnert mich ein wenig an ein Eulenspiegel-Plakat. Da trugen FDJ-ler etwas humoresk das Banner „Zitter NATO! GST“.
Ebenso merkwürdig gestaltet sich das Update von Ad-Block. Damit kann man diese wild, blinkenden Bil… äh Banner filtern. Unten rechts am Browser-Fenster findet sich jetzt ein Perma-Link auf das Plug-In. Ob mir das gefällt? Ich weiß nicht. Soviel muss man ja nicht blocken, wenn man die Ads-Server der üblichen Verdächtigen kennt.
Den etwas häßlichen Splash-Screen schaltet man wie gewohnt mit der Programmergänzung „[path]\mozilla.exe -nosplash“ ab und fertig sind wir.
Bedauerlich ist, dass im Mail-Filter des Messenger noch immer nicht die Möglichkeit besteht, Emails, die z.B. von SpamAssasin als Werbemüll erkannt wurden, gleich beim Wegfiltern in den Trash, als Junk zu markern. Das wäre noch sehr praktisch. Es bliebe dann lediglich das „Empty Trash“ nach kurzem Überfliegen der Müllbox.
Mozilla 1.5 gibt es bei mozilla.org und die Plugins und Themes bei mozdev.org.
P.S. Ach ja. Und bevor ich es vergesse. Der nächste Internet Explodierer soll Tabbed-Browsing haben. Das hat natürlich Bill Gates erfunden. Und anschließend erfindet er einen Popup-Blocker! Was tut er wohl als nächstes?
Ein interessanter Artikel bei der Zeit: „Nicht ganz Amerika ist verrückt“ und ein weiterer Artikel bei Spiegel-Online, nach dessen Lektüre man wahrscheinlich auf das Lesen von Artikel 1 verzichtet hätte: Wir ersticken im Info-Smog.
Eine Ostdeutsche Hochschule mit subversiven Arbeiten Ihrer Studenten, hat mich beeindruckt.
Ein Projekt, auch schon rewarded in digital sparks füttert allzu wissbegierige websites durch Bots, ausgestattet mit virtuellen Nutzerprofilen, die selbige Firmen gezielt mit ihren Daten versorgen. So wird der Wert der Daten gemindert, indem die Datenbanken der Konzerne systematisch mit nicht existenten Kunden gefüllt werden.
Bots können auf der Website des Projektes gebaut oder gezielt zu bestimmten Webseiten geschickt werden. Den Bots kann beim Surfen und Ausfüllen von Formularen „live“ über die Schultern geschaut werden.
tip: very nice posters dort zum download!
Merkwürdiges passiert, wenn man ein Quicktime-Movie in eine Html-Seite einbinden möchte. Das kann man ähnlich wie bei Flash mit einem Object-Tag und einem darin eingeschlossenem Embed-Tag für verschiedene Browser elegant lösen. Möchte man nun noch dem Webseiten-Besucher die „Controller“-Leiste spendieren, damit er den Film steuern kann, geschieht noch merkwürdigeres.
Die Steuerleiste erscheint eingequetscht im unteren Teil des „Movie“-Fensters. Spendiert man bei der Höhen-Angabe zusätzliche 16 Pixel zur Höhe der .mov-Datei, sieht die Controller-Leiste gut aus. Wieso sagt mir das keiner?
Der schwedische Provider TeliaSonera sperrt seit gestern den Datenverkehr zu Computern, die (ungewollt) Spam versenden. Das betrifft vermutlich sogenannte Zombie-Rechner, die von Computer-Viren oder Trojanern befallen wurden. Was ich nicht verstehe ist, dass private Endanwender – am besten noch mit DSL-Leitung – nicht in der Lage sind, sich ein aktuellen Virenscanner runterzuladen und auf ihrem Rechner zu installieren. Mit Free AV steht doch zumindest ein kostenloses Produkt für den Heimanwender zur Verfügung…
Quelle: Telia blocks computers that send spam via Slashdot
Der neueste Suchmaschinenhit kommt aus Australien und heißt Mooter. Nach Selbstdarstellung der Australier wurden immerhin 2 Jahre Entwicklungsarbeit geleistet. Die Suche nach „jan“ ergibt zumindest mal eine sehr aufgeräumte Trefferseite. Oben links zusammengekauert sitzen wohl die Ergebnisse, also das, was eine Suchmaschine hauptsächlich liefern sollte. Außerdem bin ich auf der Cluster-Seite 1. Bei dieser schlichten Genialität muss sich Google einfach nur warm anziehen.
Für ganz WageMOOTige: http://mooter.com
Als Web-Developer sind wir oft mit der Suche nach kleinen Code-Schnipseln im Output-Fenster des View Source… Kommandos bemüht, die Nadel im Heuhaufen zu finden. Manchmal geht der Überblick verloren.
Mozilla und Firebird Browser haben ein kleines und wenig bekanntes Feature, dass den Job wesentlich erleichtert.
Mache einfach eine mousige Selection in einem Bereich der Webseite in einem der Mozilla Browser und klicke rechts in diesem Bereich. Wähle “View Selection Source…”.
Diese Option wird Dir den Code um diese Selection herum zeigen und wir sind fast am Ziel. Und wer diese Beschreibung wirklich im ersten Anlauf verstanden hat, soll mir doch mal antworten :-)