März 2006

7 Artikel

Für visuelle Schwärmer – navigieren und kreieren

Unter dem Stichwort „Schwarmintelligenz“ ist sogar ein eigener Forschungszweig entstanden. Versucht wird, nach dem Vorbild von Ameisenstaaten und Vogelschwärmen komplexe vernetzte Softwaresysteme zu modellieren. Die Idee dahinter ist simpel: Während das Verhaltensrepertoire einer einzelnen Ameise sehr begrenzt ist, agiert der Staat mit seinen Tausenden von Mitgliedern nach erstaunlich intelligenten Mustern. Übertragen auf den Menschen bedeutet das: Individuen flüchten aus der gesichtslosen Masse und organisieren sich mittels mobilen und interaktiven Medien neu – eben zu intelligenten Schwärmen.

Für visuelle Schwärmer

Ob das funktioniert, ob die Mehrheit tatsächlich schlauer ist als ihre Mitglieder, das versucht das Hamburger Trendbüro in Kooperation mit SPIEGEL ONLINE derzeit im Rahmen eines Experiments zu testen. „Wir wollen herausfinden, ob viele individuelle Urteile von Laien zusammen genommen zu interessanteren Ergebnissen führen als Einzelurteile von Experten“, sagt Peter Wippermann, Professor für Kommunikationsdesign an der Universität Duisburg/Essen und Gründer des Trendbüros.

http://designklicks.spiegel.de/

Du bist Du: In was für einer Gesellschaft willst Du leben?

„In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“ Unter dieser aktuellen Frage steht das bis­her größte Aufklärungsprojekt, das die Aktion Mensch gemeinsam mit zahlreichen Koopera­tionspartnern am 11. März 2006 im Rahmen einer großen Auftaktveranstaltung in Berlin startet.

Ziel des Projektes ist es, die Frage nach der Zukunft unseres Gemeinwesens aus der Reformrhetorik von Talkshows und Expertenrunden zurück in die Gesellschaft zu tragen. Denn nicht, in was für einer Gesellschaft Menschen leben müssen oder sollen, bestimmt idealerweise die Zukunft des Zusammenlebens in einer Demokratie, sondern in was für einer Gesellschaft sie gemeinsam leben wollen. Mit diesem Perspektivwechsel und der Frage „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“ will das Projekt einen Prozess gesellschaftlicher Selbstverständigung anstoßen, der möglichst viele Menschen einbezieht und ihnen dabei vielfältige Möglichkeiten der Mitgestaltung bietet.
http://diegesellschafter.de

TC „Avalon Tapestry“ und „Riverview“ vereint

In ihrem Kernmarkt, der Flusskreuzschifffahrt, macht in diesem Frühjahr die Premicon AG aus München auf sich aufmerksam: Von zwei aktuellen Neubauten der TwinCruiser-Serie wird die TC „Avalon Tapestry“ fertiggestellt.
In der Montagehalle der Rostocker Neptun Werft laufen schon die Vorbereitungen für den Bau zweier Nachfolger, die noch auf Namen warten.
Wir freuen uns über die Entscheidung der Eigner, unser Passagier-Infosystem auf diesen Kreuzschiffen einzusetzen und liefern mehrsprachige Versionen des Systems.
Neubau der Premicon AG
Informationen zu RiverView finden sie hier.

Die „Molli Bahn“ auf neuen digitalen Gleisen

Die Website der beliebten Traditionsbahn „Molli“ wurde von JAKOTA einem Redesign unterzogen und mit einem überarbeiteten Design wieder auf die Schienen gestellt.
Besucher können jetzt unterhaltsam die Reise von Bad Doberan nach Kühlungsborn planen und werden umfangreich mit liebevoll aufbereiteten Details versorgt.
Die Site: Molli-Bahn.de

Let’s cruise to Miami Beach

Die weltweit größte Ausstellung der Kreuzfahrtindustrie „Seatrade Cruise Shipping Convention” (13.-16.03.06, Miami Beach, Stand 156/04)
nutzt JAKOTA CruiseSystems zur Amerika-Premiere neuer Produkte.

Unsere Produktlinie von Passagier-Informationssystemen zum Einsatz auf Flussschiffen und Kreuzlinern wird durch das neue Produkt „Oceanview” ergänzt. Es informiert Gäste auf Kreuzfahrtschiffen über Position, Verlauf und Programm ihrer Reise.

Der neue Webdienst „Fleetmon” steht für Subscribers, Schiffseigner und Management zur Verfügung. Er stellt alle wichtigen Kenndaten einer Flotte mit einer intuitiven Oberfläche bereit und zeigt auf interaktiven Karten weltweite Schiffspositionen.

„Digital Signage” für öffentliche Räume ist ein weiterer Baustein im Portfolio. Wir stellen unsere neuesten Projekte vor.
So, please be our guest in booth 156/04 and see us in Miami!
zur Site von: „JAKOTA CruiseSystems”

Blitzverlag M/V mit Intranet an 7 Standorten

Ein umfangreicher Auftrag zur Produktion eines verteilten Intranets hat uns für einige Wochen in den Research- und Coding-Modus versetzt.
Der Blitzverlag Mecklenburg-Vorpommern hat entschieden, die wichtigen Teile seines internen Workflows in Zukunft auf dem bestehenden Intranet abzubilden.
So sind die Auftragserfassung im Anzeigengeschäft, die Planung der Beilagen, Kommunikation und Reporting der Mitarbeiter jetzt von jedem der 7 Standorte des Verlags mit einem Standard-Browser zu bewerkstelligen. Die Nutzer authentifizieren sich dabei gegen einen zentralen LDAP Server. Der Verlagsleitung stehen umfangreiche Controlling-Instrumente zur Verfügung. Ein Karten-Server dient der Visualisierung von Ergebnissen.
JAKOTA hat für die Konzeption und Umsetzung mit Hilfe moderner Projektmethoden verantwortlich gezeichnet. Die neuen internen Möglichkeiten werden sich bald durch weitere öffentliche Dienste für die Leser der Publikation bemerkbar machen.
Zur public website des Blitzverlages.

heute: der Unterschied zwischen Microsoft und Apple

Im folgenden ein tolles Video welches den unterschied zwischen Microsoft und Apple bezüglich der Designverstellungen recht imposant verdeutlicht.

WMV-Video