15 Jahre gibt es das Rostocker Frauenhaus. Gewalt gegen Frauen schon viel länger. Anlaß, ein tabuisiertes Thema in Erinnerung zu bringen. Die Kampagne „Mut zur Wut – 15 Jahre Rostocker Frauenhaus“ arbeitet mit den Frauen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben und Zuflucht im Frauenhaus fanden.
Die von JAKOTAs Art Director Annette Brandstäter entworfenen Arbeiten wurden stark wahrgenommen – auch vom Netzwerk Design und Innovationen MV sowie dem Wirtschaftsministerium des Landes. Die Kampagne gewann den Lilienthal Designpreis 2006.
Aus der Begründung der Jury:
„Eine Kampagne zum Tabuthema „Gewalt gegen Frauen“ bedingt viel Engagement und seine Wirkung bedingt eine emotionale wie konkret-anschauliche Gestaltung, um effektiv zu wirken. Die Entscheidung für ein Gesicht als Motiv berührt den Betrachter, weil es ihn zum intensiveren Hinschauen anregt und seine Wirkung zumindest Nachdenklichkeit zum Thema initiiert.
Die Gestaltung der Bildlösung unter Einbeziehung der Porträts ehemaliger Bewohnerinnen des Rostocker Frauenhauses führt zu einem von allen Beteiligten mit geformtem Antlitz als metaphorischer Ausdruck gemeinsamer Konfliktbewältigung und zugleich Sinnbild lebenswichtiger Anonymität einerseits und verletzter Individualität andererseits.“
Zitat Ostsee-Zeitung:
Die Designerin gestaltete ein einziges Gesicht aus Teilen von Porträts ehemaliger Bewohnerinnen des Frauenhauses. „Hinter den Gesichtern stehen unterschiedlichste Biographien, Ängste und Lebensvorstellungen. Und doch haben sie eines gemeinsam – sie suchen einen Ausweg aus der erfahrenen Gewalt.“
Lilienthal Designpreis 2007: www.designzentrum-mv.de/AktuellerDesignpreis.41.0.html

Die DDR ist ein Thema, das die Bundesrepublik noch eine Weile beschäftigen wird. Das ist auch gut so, denn aus Verfehlungen der Vergangenheit zu lernen, ist ein Weg, die Zukunft zu meistern.

n-tv.de ist ja schon bekannt für ihre grandiosen



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