21 Beiträge von Anette Brandstäter

Mecklenburg-Vorpommern aktuell: 09.11.2012 Wolgast

Die Ankündigung eines Pogroms?

Für den 9. November 2012 hat die NPD zu einem Fackelmarsch zu dem neu eröffneten Flüchtlingsheim in Wolgast an der Peene in Vorpommern aufgerufen. Diese Provokation am Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938 gegen Juden in ganz Deutschland, organisiert von der SA und von den Sicherheitsdiensten geduldet, garantiert ihr allgemeine Beachtung und lenkt einmal mehr die öffentliche Diskussion über die Situation in den neuen Bundesländern auf den Rechtsextremismus…. Mehr

Joyeux Noël

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Mit Freude arbeiten, Einsatz zeigen, Glück spüren. Offen bleiben. Mutig sein.
Das wünschen wir uns auch im kommenden Jahr. Danke für die gemeinsame Arbeit.

Wir wünschen unseren Kunden und Partnern fröhliche Weihnachten und ein gutes und glückliches 2011!

JAKOTA spendet in diesem Jahr für Radio LohRo und die Werkstätten für behinderte Menschen in Rostock.

The 500 Photographers project

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Mein Lieblings-Foto-Blog….5 Fotograf-inn-en die Woche kommen dazu – 100 Wochen lang…sehr cool und auf jeden Fall keine glatt gelackte Sektion. Machen tut das Pieter Wisse, ein niederländischer Fotograf.

Schaut selbst:
http://500photographers.blogspot.com

Werkstätten befähigen behinderte Menschen…

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…zu guter Arbeit, Selbstständigkeit und Spaß am Leben.
Gestern startete die Kampagne „Werkstatt befähigt“ der Landesarbeitsgemeinschaft WfbM MV. In Mecklenburg-Vorpommern beschäftigen 24 anerkannte Werkstätten an über 140 Standorten mehr als 8.200 behinderte Menschen.

Die gestern in den Dreescher Werkstätten Schwerin vorgestellte Kampagne wurde von JAKOTA entwickelt und umgesetzt. Das neue Logo – ein Symbol, allen Menschen in Deutschland als Symbol für Behinderung bekannt, wird ungewohnt dargestellt. Neue Perspektive! Ein gut gelerntes Symbol wird so abgewandelt, das es schnell verständlich neue Interpretationen liefert.

Werkstätten für behinderte Menschen befähigen Menschen. Behinderte Menschen sind befähigt, leisten gute Arbeit und sind einfach fähig.

Die Befähigung als Kernarbeit, eine Mission der Werkstätten, erfordert zu informieren, aufzuklären und standardisierte Sichtweisen aufzubrechen. Es geht in dieser Kampagne nicht darum, Behinderung zu verstecken, sie milde darzustellen, sondern andere Sichtweisen zu entwickeln, stolz auf Entwicklungen zu sehen und den Prozess der Befähigung transparent zu machen.

Zur Beschreibung der Kampagne im Portfolio von JAKOTA
Zur Kampagnenseite: www.werkstatt-befaehigt.de
Seite der Bundesarbeitsgemeinschaft der WfbM: www.bagwfbm.de/article

schon fünf Tage: Ausstellungen zum Monat der Fotografie / B

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zum 4. Europäischer Monat der Fotografie 2010 gibt es in ganz Berlin vom 15. Oktober bis 28. November tolle Möglichkeiten, sich Bilderwelten zu erschliessen. Die zugehörige Website bietet die unique Chance, sich aus dem umfangreichen Programm eine eigene Tour durch die Stadt zusammenzustellen. Eine App fürs iPhone liefert die Infos auch unterwegs sehr schön, mit den Weginfos auch praktisch. Das ist beispielhaftes Kulturmarketing.

Die bekannten Celebrity Shots eines Peter Lindberghs im C/O mal ignorierend, waren wir in der Berlinischen Galerie (Alte Jakobistrasse), um uns das aus dem Web gut bekannte Sotschi-Projekt nun in Materialisierung zu besehen. Diese ist aber noch spärlich, ein Zeitungsdruck mit Bildern und Hintergründen, eine plakatierte Wand, jedoch fehlende Prints waren der Umfang. Hier soll wohl dem kommenden Buch nicht vorgegriffen werden: es lebe der sortierte Weg der Vermarktung.

Die tollen Räume der Berlinischen Galerie bieten aber weiteren Autoren wie Marianne Breslauer, Arnold Fischer, Nan Goldin, Emil Otto Hoppé eine Platform, für Abwechslung ist also gesorgt. Amonze hat derweil die Installation von raumlaborberlin vor der Galerie erobert :-)

Sites:
www.mdf-berlin.de
www.berlinischegalerie.de

CD in eigener Sache…

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Wir haben unser Corporate Design komplett überarbeitet – auch am Relaunch unserer Seite unschwer zu erkennen;-).
Wer jetzt noch über den Briefverkehr mit uns Kontakt aufnimmt…wird auch haptisch verwöhnt, mit Leuchtfarben und Farbschnitt. Auch unser Büro hat sich den neuen Mitteln angepasst.
Es ist schön, den Freiheitsgrad der eigenen Wahl ausloten zu können, und unsere zwei Wochen vor dem Sommer-Urlaub waren intensiv und kommunikationsreich.
(unsere Site auch unbedingt mal mit dem iPad anschauen!)

JAKOTAs Nominierung für den Designpreis Deutschland 2011

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Wir wurden mit dem Corporate Design des „Baltic College“ für den Designpreis Deutschland 2011 nominiert.
Dieser Preis ist eine ganz besondere Auszeichnung für Brand- und Corporate Design Kompetenz, er wird auch als »Preis der Preise« in der Branche bezeichnet. Grund: Kein anderer Designpreis stellt ähnlich hohe Anforderungen an seine Teilnehmer. So kann ein Unternehmen nur dann am Wettbewerb um den Designpreis teilnehmen, wenn sein Produkt bereits mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurde.

http://www.german-design-council.de/deutscher-designpreis

Documenta – CD für die 13.

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Die Documenta in Kassel hat bereits dieser Tage das Erscheinungsbild für die 2012 stattfindende Ausstellungsreihe vorgestellt. Entwickelt wurde das Konzept von Leftloft aus Mailand. In der Pressemeldung heißt es: „Die wahre Identität der documenta kann als die Summe von vielen unterschiedlichen Zeichen und Bedeutungen beschrieben werden, eher als ein Prozess denn eine festgeschriebene Wirklichkeit“, so die Kreativen von Leftloft. Die 13te Ausgabe der Documenta wird kein traditionelles Logo haben. Auch wenn oben ein Logo abgebildet ist, wird es vielmehr lediglich eine Regel in Bezug auf die Schreibweise geben, nicht aber auf die Form.

http://www.documenta.de/1702.html

Die startenden Diskussionen dazu: http://www.designtagebuch.de/erscheinungsbild-fuer-documenta-13-vorgestellt/#more-6872

Den Ansatz /die Idee finde ich gerade für die Dokumenta passend, die Ausführung bisher schlecht…die Anwendungen in der Praxis sind abzuwarten. Das CD der 12. Dokumenta war ja auch sehr reduziert + flexibel, aber menschlicher, emotionaler. Die große Klarheit – gut, Langeweile nicht.

Kampagne für die Werkstätten

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24 anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen befähigen mehr als 7.500 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern zur Teilhabe am Arbeitsleben. Die Fülle der Arbeitsangebote in den Werkstätten ist Immens. Kaum eine Branche oder ein Bereich, für den sie nicht tätig sind.

WERKSTATT befähigt Unternehmen, Menschen mit Behinderung und die Gesellschaft.

JAKOTA entwickelt derzeit eine Kampagne für die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen.

Zur Website: www.werkstatt-befaehigt.de

Zum Projekt

Corporate Design und Soziale Arbeit

Hier ein Auszug unserer Antwort an Michael Jungbauer, der an der FH Regensburg studiert und sich mit Fragen zu einem Referat, Thema „Corporate Identity“ an uns gewandt hat.

…für das Referat würde ich gern auch Fakten aus der Praxis verwenden,
wie Corporate Design in der Sozialen Arbeit aussehen könnte. Deshalb
würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir ein paar Fragen beantworten
könnten…

1) Wenn Unternehmen, die einen sozialen Zweck verfolgen, an Sie
herantreten, was wollen diese in erster Linie bzw. am häufigsten von Ihnen?

Kernwerte bestimmen, Wahrnehmung erhöhen, Identitätsfindung, Straffung der Kommunikation nach innen und außen,  die Marke als Seele eines sozialen Unternehmens wird immer wichtiger. Aber die Seele sollte auch etwas zu sagen haben, etwas sehr Eigenständiges.
Momentan haben die Leute ein noch größeres Gespür für Ehrlichkeit und Offenheit. Wir suchen nach der Eigenständigkeit und machen sie sichtbar und greifbar.

2) Wieviel kostet es, wenn eine soziale Einrichtung bei Ihnen Ihre
Dienste in Anspruch nimmt? Machen Sie doch einmal ein Beispiel für
eine kleine regionale soziale Einrichtung z.B. ein Logo entwickeln, Hausfarbe wählen etc.

Hier agieren wir immer individuell, in Abstimmung mit dem Kunden, dem Umfang und dem angestrebtem Budget. Es gibt auch reizvolle Low-Budget-Aufträge.

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forumcivique.org erhält neues Erscheinungsbild und neue Forum-Site

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Das europäische BürgerInnenforum „forumcivique.org“ spannt einen weiten Bogen sowohl in geographischer als auch in inhaltlicher Hinsicht. Es lässt sich nicht auf einen Bereich einschränken und hinterfragt mit seinen Aktionen, welchen Stellenwert die Menschenwürde in Europa heute hat. Ein ambitioniertes anspruchsvolles Projekt mit sympathischen Menschen, die wir gerne unterstützen. Wir entwickelten ein Corporate Design, welches die Ausrichtung auf prägnante, klare und ehrliche Kommunikation unterstützt. Alle Anwendungen der Printausstattung erfolgten international (6 Länder). Eines der Hauptarbeitsmittel, die neue forumcivique.org Plattform ist demnächst online. Es wird ein sehr aktives Community-Portal werden.

site: www.forumcivique.org

recyclingdesign

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Nicht nur wer “The Age of Stupid” kennt, weiß, dass es an der Zeit ist, unser Verhalten zu ändern. Wer wie wir diese Welt liebt, sollte anfangen Strom zu sparen, Fahrrad zu fahren und in allen Lebensbereichen nachhaltig und reflektiert zu handeln.

nowakteufelknyrim schont mit der neuen Geschäftsausstattung die Umwelt: verwerten, anstatt neue Ressourcen zu verbrauchen. Fehldrucke, Andrucke, eingehende Briefumschläge, Schreiben, Eisverpackungen – Materialien, die eigentlich im Müll landen – all diese Dinge versehen sie mit einem Stempel: durch “recyclingdesign” gehen nun die Briefe und Päckchen mit einer Botschaft in die Welt.

Bei Geschenken einwickeln und Briefumschlägen habe ich das schon selbst oft praktiziert, deshalb finde ich die oben genannte Geschäftsausstattung nicht nur konsequent, sondern auch ästhetisch. Mediamarkteinlagen und Wurstangebotseinleger wurden hierbei natürlich außen vor gelassen.

http://www.nowakteufelknyrim.de/?page_id=2108

Unter dem Titel: „Ich habe Rechte“

blog_news_fbs_rechte_1gibt ein Zusammenschluss von Projekten zum Thema – Opferschutz im Strafverfahren – verschiedene Publikationen heraus.
Ziel der Beratungseinrichtungen ist es, die Unsicherheiten für Betroffene zu reduzieren und sie über ihre Rechte zu informieren. Dabei stehen ihre Belange, ihr Schutz und ihre Sicherheit im Mittelpunkt der Beratung.

Die Entwürfe signalisieren aktiven Spielraum und ermutigen die Angst zu überwinden und Hilfsangebote und Rechte wahrzunehmen.

Beteiligte Projekte:
1. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Rostock
2. Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Rostock
3. Landesweite Opferberatung, Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt M-V – LOBBI
4. Opferhilfe Rostock, „Hilfe für Opfer von Straftaten in Mecklenburg-Vorpommern“ e.V.
5. Weißer Ring Rostock

Bundesweite Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe

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Der Verein “Frauen helfen Frauen e.V.” zeigt eine Ausstellung zum Thema: Standpunkte: gegen Gewalt.
Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe, um für das Thema Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren. Das Thema ist nach wie vor mit vielen Vorurteilen belastet. Viele Betroffene schweigen, weil sie sich schämen oder nicht wissen, wo sie Unterstützung erfahren können.

JAKOTA machte die Aktion auch auf dem Web sichtbar. Eine Galerie zeigt Aufnahmen und Statements der UnterstützerInnen.
Viele bekannte Persönlichkeiten haben bisher die Kampagne unterstützt und bereits ihren „Standpunkt“ fotografieren lassen, wie die TV-Köchin Sarah Wiener, die Komikerin Hella von Sinnen und die Schauspielerin Michaela May.

In M-V konnte u.a. die Kugelstoß-Weltmeisterin Astrid Kumbernuss, der F.C.Hansa-Trainer Andreas Zachhuber, die Schweriner Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, der Volkstheaterintendant Peter Leonard, die Schwimmerin Britta Kamrau, der Ministerpräsident Erwin Sellering, der Entertainer Wolfgang Lippert und der Schauspieler Sascha Gluth für die Kampagne gewonnen werden.

Der Verein ruft auf, sich an der Aktion zu beteiligen und eigene Fotos einzusenden, welche dann auf der Website:
www.fhf-rostock.de veröffentlicht werden.

Zur Galerie

Magazin „CO&CO“ selected us again

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Die neue Ausgabe “100 % Yellow” des Fachmagazins „CO&CO“ für Corporate Design zeigt ein weiteres Projekt der JAKOTA Design Group.
Das Magazin stellt alle drei Monate die interessantesten und aktuellsten Designlösungen aus der internationalen Corporate-Design-Welt vor. Unsere Gestaltung für den IT-Future Fond MV, Mecklenburg Vorpommerns Anschubfinanzierung für IT Firmen, wurde ausgezeichnet. Unser Kapital sei mit Euch.

mit in der Ausgabe: id_buero • KMS Team • Oktober Kommunikation • switch:design • mischen • designhouse • Bernd Gichtbrock • PSUW Designbüro • Buttgereit und Heidenreich • vierviertel • Julia Juriga Lamut • formatil • bemerkt Gestaltung+Kommunikation • Nofrontiere •
CHSC Design

just Print at: http://cms.co-and-co.de/100_prozent_yellow/

weitere Projektinfos im JAKOTA Portfolio

WIE VIEL NEUES DENKEN VERTRÄGT EIN STUDIUM?

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Das Baltic College ist seit seiner Gründung im Jahr 2001 die erste private staatlich anerkannte Hochschule in Mecklenburg-Vorpommern. Als junge und dynamische Hochschule existieren (noch) keine verkrusteten und tradierten Strukturen und Denkmuster, sondern ambitionierte Geister produzieren Ideen, die umgesetzt werden wollen. Angeboten werden Bachelor- Studiengänge für Unternehmensmanagement, Management im Gesundheitstourismus und Hotel- und Tourismusmanagement. Alles sehr brauchbar auch in unserem Bundesland, entsprechend motiviert haben auch wir uns auf den Weg der Gestaltung des Corporate Designs der Hochschule gemacht.

Die offene Form der neuen Bildmarke thematisiert Bildung, Offenheit und Kommunikation. Seine Ausführung erinnert an Augen und klare Sicht. Die „Brillen“-Form als Visualisierung von unterschiedlichen Perspektiven und angestrebtem Blickwechsel. Bildung ist mehr als Theorie. Praxis und Theorie als Einheit, programmatisch für das Baltic College. Die Platzierung auf einem leicht schräg gestellten Hintergrund unterstreicht die neue, andersartige Herangehensweise des Baltic College. Es steht für Beweglichkeit, Lebendigkeit und Flexiblität, für „aus dem üblichen Rahmen fallen“ – Neues Denken!

Neuer Trend: Foto/Sound-Kombi

Site von MediaStorm

Die Produktion von fotojournalistischen Geschichten und vor allem ihre Distribution hat sich in den letzten Jahren entscheidend geändert.
Die Kombination aus Fotografie und Tonaufnahmen zu einer cineastischen Erzählung ist nicht ein kastrierter Film, sondern eine eigenständige und neue Art zu erzählen. Sie eröffnet Fotografen die Möglichkeit, mehr Zeit in ihre Geschichten zu investieren, ihre journalistische Qualität zu steigern, Autorenschaft auszubauen und ihre wichtigen Projekte wieder rentabel zu gestalten.
Im Web erwarten die Leute etwas anderes als Fernsehvideos in schlechter Qualität. Da ist die Verbindung aus Foto, Ton, Kunst doch eine viel bessere Alternative.
Lasst Euch inspirieren!

Gute Multimedia Seiten und Projekte:

www.mediastorm.org
www.soulofathens.com
www.magnuminmotion.com
www.viiphoto.com/video.php

Produktion:
www.soundslides.com (Final Cut Studio von Apple)

Gut gemachtes Plakat ! Schlecht gelaufene Wahl.

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Gerangel um die Landtagsposten in Mecklenburg Vorpommern im September 2006

Für visuelle Schwärmer – navigieren und kreieren

Unter dem Stichwort „Schwarmintelligenz“ ist sogar ein eigener Forschungszweig entstanden. Versucht wird, nach dem Vorbild von Ameisenstaaten und Vogelschwärmen komplexe vernetzte Softwaresysteme zu modellieren. Die Idee dahinter ist simpel: Während das Verhaltensrepertoire einer einzelnen Ameise sehr begrenzt ist, agiert der Staat mit seinen Tausenden von Mitgliedern nach erstaunlich intelligenten Mustern. Übertragen auf den Menschen bedeutet das: Individuen flüchten aus der gesichtslosen Masse und organisieren sich mittels mobilen und interaktiven Medien neu – eben zu intelligenten Schwärmen.

Für visuelle Schwärmer

Ob das funktioniert, ob die Mehrheit tatsächlich schlauer ist als ihre Mitglieder, das versucht das Hamburger Trendbüro in Kooperation mit SPIEGEL ONLINE derzeit im Rahmen eines Experiments zu testen. „Wir wollen herausfinden, ob viele individuelle Urteile von Laien zusammen genommen zu interessanteren Ergebnissen führen als Einzelurteile von Experten“, sagt Peter Wippermann, Professor für Kommunikationsdesign an der Universität Duisburg/Essen und Gründer des Trendbüros.

http://designklicks.spiegel.de/

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