Mittendrin im zweiten Jahrzehnt des zweiten Jahrtausends stelle ich vor allem eins fest in der schönen neuen Arbeitswelt: ich sitze zu viel und manchmal den ganzen Tag.
Der Computer als Produktivitätsmaschine zwingt uns vor den Bildschirm in oft regungslose Posen, mit katastrophalen Folgen für den Körper. Davon sind Illustratoren, HTML Designer und Coder der Agentur gleichermassen betroffen. Wir versuchen mit gegenseitigen Besuchen, stehenden Konversationen und Hochtischen der Bewegungsstarre entgegen zu wirken. … Mehr
Die Centogene GmbH unterstützt medizinische Institutionen, Ärzte und Patienten bei der genetischen und biochemischen Analyse seltener Erkrankungen. Sie bietet einen hochqualitativen Diagnostikservice, der der Erkenung extrem seltener Erkrankungen dient. So entstehen Chancen auf eine präzisere Therapie der Patienten.
Centogene ist eine der weltweit führenden Einrichtungen für die molekulare Diagnostik und Sitz in Rostock und Wien.
JAKOTA realisiert die Überarbeitung des Corporate Designs und die Gestaltung der Verpackungen neuer Produkte und Anwendungen für das international agierende Unternehmen.
Mein Lieblings-Foto-Blog….5 Fotograf-inn-en die Woche kommen dazu – 100 Wochen lang…sehr cool und auf jeden Fall keine glatt gelackte Sektion. Machen tut das Pieter Wisse, ein niederländischer Fotograf.
…zu guter Arbeit, Selbstständigkeit und Spaß am Leben.
Gestern startete die Kampagne „Werkstatt befähigt“ der Landesarbeitsgemeinschaft WfbM MV. In Mecklenburg-Vorpommern beschäftigen 24 anerkannte Werkstätten an über 140 Standorten mehr als 8.200 behinderte Menschen.
Die gestern in den Dreescher Werkstätten Schwerin vorgestellte Kampagne wurde von JAKOTA entwickelt und umgesetzt. Das neue Logo – ein Symbol, allen Menschen in Deutschland als Symbol für Behinderung bekannt, wird ungewohnt dargestellt. Neue Perspektive! Ein gut gelerntes Symbol wird so abgewandelt, das es schnell verständlich neue Interpretationen liefert.
Werkstätten für behinderte Menschen befähigen Menschen. Behinderte Menschen sind befähigt, leisten gute Arbeit und sind einfach fähig.
Die Befähigung als Kernarbeit, eine Mission der Werkstätten, erfordert zu informieren, aufzuklären und standardisierte Sichtweisen aufzubrechen. Es geht in dieser Kampagne nicht darum, Behinderung zu verstecken, sie milde darzustellen, sondern andere Sichtweisen zu entwickeln, stolz auf Entwicklungen zu sehen und den Prozess der Befähigung transparent zu machen.
Leute Leute, es war schön am Samstag.
Zwischen den ganzen A’s und O’s, den leckeren Häppchen und exquisiten Getränken gabs viele interessante Gespräche und Gelegenheiten Kontakte zu knüpfen. Uns besuchten Freunde, Kunstinteressierte und Überaschungsgäste, die sich für unsere Arbeiten interessierten. Mit dem Stein vom Herzen und Lust auf mehr, gehen wir diese Ausstellung an.
Wir sind gespannt auf Reaktionen, es ist wieder mal alles offen.
zum 4. Europäischer Monat der Fotografie 2010 gibt es in ganz Berlin vom 15. Oktober bis 28. November tolle Möglichkeiten, sich Bilderwelten zu erschliessen. Die zugehörige Website bietet die unique Chance, sich aus dem umfangreichen Programm eine eigene Tour durch die Stadt zusammenzustellen. Eine App fürs iPhone liefert die Infos auch unterwegs sehr schön, mit den Weginfos auch praktisch. Das ist beispielhaftes Kulturmarketing.
Die bekannten Celebrity Shots eines Peter Lindberghs im C/O mal ignorierend, waren wir in der Berlinischen Galerie (Alte Jakobistrasse), um uns das aus dem Web gut bekannte Sotschi-Projekt nun in Materialisierung zu besehen. Diese ist aber noch spärlich, ein Zeitungsdruck mit Bildern und Hintergründen, eine plakatierte Wand, jedoch fehlende Prints waren der Umfang. Hier soll wohl dem kommenden Buch nicht vorgegriffen werden: es lebe der sortierte Weg der Vermarktung.
Die tollen Räume der Berlinischen Galerie bieten aber weiteren Autoren wie Marianne Breslauer, Arnold Fischer, Nan Goldin, Emil Otto Hoppé eine Platform, für Abwechslung ist also gesorgt. Amonze hat derweil die Installation von raumlaborberlin vor der Galerie erobert :-)
Wir haben unser Corporate Design komplett überarbeitet – auch am Relaunch unserer Seite unschwer zu erkennen;-).
Wer jetzt noch über den Briefverkehr mit uns Kontakt aufnimmt…wird auch haptisch verwöhnt, mit Leuchtfarben und Farbschnitt. Auch unser Büro hat sich den neuen Mitteln angepasst.
Es ist schön, den Freiheitsgrad der eigenen Wahl ausloten zu können, und unsere zwei Wochen vor dem Sommer-Urlaub waren intensiv und kommunikationsreich.
(unsere Site auch unbedingt mal mit dem iPad anschauen!)
short List of Logo creations and updates we did in the last time. Go ahead, and check out the responding projects here: www.jakota.de/clients/clients.html
Vorweg: Wenn es um die technische Auseinandersetzung mit digitalen Videos geht, so ist ThomasE bei uns DER Mann. Ich, als Techniknoob, habe versucht einen Weg durch dir Irrungen und Wirrungen der digitalen Filmproduktion zu finden. Und zwar vom Standpunkt eines Kreativen.
Zunächst mal brauchen wir zwei Cases an denen ich die jeweiligen Arbeitsschritte erklären kann:
In beiden Cases geht es um Full HD Material. Schließlich sind wir nicht von gestern. Case 1
Ein aufwendig gemachter Kurzfilm mit einer anständigen Postproduktion. Das heißt: Farbkorrekturen, Schärfen, Audiocompositing. Zeit für Produktion nach dem Dreh: 10 Tage. Länge des Kurzfilms: 10 min. Case 2
Für eine Präsentation sollen Interviews geschnitten werden. Das muss nicht superschick aussehen. Auf den Inhalt kommt es an. Vor allem ist die Produktionszeit von einem Tag sehr knapp bemessen. Lange des Zusammenschnitts: 10 min.
Das Storyboard
Ja ganz richtig. Wir gehen erst mal 5 Schritte zurück in die Konzeptphase. Das gilt für beide Cases. Storyboards sind wichtig wenn es darum geht intern und extern die Dramaturgie des Films zu besprechen. Man kann so ein Storyboard analog zeichnen aber auch Software dafür benutzen.
Wir wurden mit dem Corporate Design des „Baltic College“ für den Designpreis Deutschland 2011 nominiert.
Dieser Preis ist eine ganz besondere Auszeichnung für Brand- und Corporate Design Kompetenz, er wird auch als »Preis der Preise« in der Branche bezeichnet. Grund: Kein anderer Designpreis stellt ähnlich hohe Anforderungen an seine Teilnehmer. So kann ein Unternehmen nur dann am Wettbewerb um den Designpreis teilnehmen, wenn sein Produkt bereits mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurde.
Die Documenta in Kassel hat bereits dieser Tage das Erscheinungsbild für die 2012 stattfindende Ausstellungsreihe vorgestellt. Entwickelt wurde das Konzept von Leftloft aus Mailand. In der Pressemeldung heißt es: „Die wahre Identität der documenta kann als die Summe von vielen unterschiedlichen Zeichen und Bedeutungen beschrieben werden, eher als ein Prozess denn eine festgeschriebene Wirklichkeit“, so die Kreativen von Leftloft. Die 13te Ausgabe der Documenta wird kein traditionelles Logo haben. Auch wenn oben ein Logo abgebildet ist, wird es vielmehr lediglich eine Regel in Bezug auf die Schreibweise geben, nicht aber auf die Form.
Den Ansatz /die Idee finde ich gerade für die Dokumenta passend, die Ausführung bisher schlecht…die Anwendungen in der Praxis sind abzuwarten. Das CD der 12. Dokumenta war ja auch sehr reduziert + flexibel, aber menschlicher, emotionaler. Die große Klarheit – gut, Langeweile nicht.
Wohl platziert vor den Pfingstferien, wirbt hier die örtliche Universität mit Ihren Unique Selling Propositions bei potentiellen Rostock Festtagsbesuchern (nur das erklärt die lokale Platzierung:-)
So kommt das neue (etwa 200.000 EUR teure) Corporate Design im öffentlichen Raum erstmalig zur Geltung. Der von Microsoft für den Screen entworfene Schriftschnitt erfreut natürlich auch auf einem Poster und konzeptionell ist die Aussage nicht zu übertreffen (reichlich verdeutlicht in der Punktuation jedes gefundenen Wortes).
Die sehr eigenständige kreierte Bildmarke wurde hier von uns (zu Vergleichszwecken) kurzfristig ersetzt. Denn wort wo der Ball rollt, gibt es wenigstens noch Emotionen, auch für graue Uni-Leuchten…
der konsequente Gestaltungsansatz findet seine Fortsetzung auf der begeisterternden Website der ältesten Europäischen Universität:
Am Freitag Abend dem 09.04 haben wir der Fleetmon iPhone App Webseite auf digital-seas.com ein kleines Layout Update verschafft.
Nun ist die Präsentation der App ein wenig übersichtlicher und wirkt zudem frischer.
Neben einem Intro-Video zur App, findet sich für jedes Feature ein Beispielvideo was zeigt wie Fleetmon mobile für das iPhone aussieht und was es kann.
Update:Eine AIS (Automatic Identification System) World Coverage Map wurde der Seite hinzugefügt. Zudem auch noch eine Galerie. Diese zeigt Screenshots von der Fleetmon iPhone App.
24 anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen befähigen mehr als 7.500 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern zur Teilhabe am Arbeitsleben. Die Fülle der Arbeitsangebote in den Werkstätten ist Immens. Kaum eine Branche oder ein Bereich, für den sie nicht tätig sind.
WERKSTATT befähigt Unternehmen, Menschen mit Behinderung und die Gesellschaft.
JAKOTA entwickelt derzeit eine Kampagne für die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen.
war mein heute abend erlebtes Gefühl. Das wunderschöne Projekt des gemeinsamen Erstellens einer Sache wird hier durch Musik und Video lebendig gemacht. Viele individuelle Äusserungen kommen harmonisch zusammen und sind wie in einem Baukasten miteinander kombinierbar. Bitte das Gedicht (Narrative) finden und mitlaufen lassen.
Frage mich, ob der Ansatz auf eine visuelle Suche übertragbar wäre. Das Raster der Musikstücke bedeutet Tonlage, Tempo und Volume. Für eine visuelle Darstellung wären es dann wohl: … ?
Neues Corporate Design und Website für Lengler & Partner.Lengler & Partner ist eine in MV angesiedelte Agentur für Executive Search und Management Consulting. Sie sucht und trainiert professionelle Management-Berater für einen ausgewählten Stamm an Kunden. Diese Kunden sind mittelständische Unternehmen die in ganz Deutschland zu finden sind.
Farb- sowie Bildwelt der Gestaltung weisen auf den maritimen Standort der Agentur hin. Die Devise heißt frei sein, beweglich sein und seine eigenen Entscheidungen treffen. Lengler & Partner hilft Ihnen dabei!
Das Corporate Design steht und Anfang Februar wird auch die neue Website unter www.lengler-partner.de zu finden sein.
„Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft.“ Marc Aurel
Was im Jahr 2010 passieren wird, ist noch sehr ungewiss. Die Menschen reagieren unterschiedlich beim Blick nach vorn. Die einen sind enthusiastisch, die anderen verplant und wieder andere voller Furcht der Dinge die da kommen mögen.
Aber gestalten wir die Zukunft doch selbst! Packen wir es an! Denn niemand anderes als wir selbst wird unsere persönlichen Wünsche und Träume in die Tat umsetzen und schließlich wahr werden lassen. Die Zukunft ist da und sie wartet nicht lange. Bewegen Sie sich mit uns und formen sie die Zukunft mit!
Im Januar 2004 startete das Bundesfamilienministerium die Initiative der „Lokalen Bündnisse für Familie“. Derzeit beteiligen sich 583 Bündnisse, eines davon in Rostock. Das gemeinsame Engagement von Rostocker Akteuren aus vielen gesellschaftlichen Bereichen ist die Stärke des Lokalen Bündnisses. Seine Mitglieder koordinieren und vernetzen bereits bestehende Angebote und machen auf Stolpersteine von Familien aufmerksam.
Daraus entstehen Ideen für ganz praktische Lösungen und neue Projekte für eine kind- und familiengerechtere Gesellschaft. Aus dem Anliegen des Rostocker Bündnisses, Angebote für Kinder und Familien in der Stadt gemeinsam sichtbarer zu machen, ist ein Adventskalender entstanden, der jeden der 24 Tage mit einem Angebot für Eltern und Kinder verknüpft.
Mehrwert auf den Rückseiten der Karten: verschiedene Synonyme und Emotionen des alltäglichen Familienlebens. Denn Gefü̈hle spielen eine große Rolle im Familienalltag.
z.B.
„Mir ist nach rumalbern.“
„Heute brauche ich Liebe.“
„Ich fühle mich heute krank.“
„Mir ist heute nach Zoff.“
Denn Familenleben ist Liebe, Zusammenhalt, laute Musik, traurig, rumalbern, krank, Harmonie, Zärtlichkeit, Glück, langweilig, lebendig.. – Leben pur eben. So sind sinnvolle Türschilder entstanden, um Stimmungen mitzuteilen und die Kommunikation in der Familie zu erleichtern.