Recht interessant, was geek.com am gestrigen Tage meldet. Unter Bezugnahme auf eine Pressemitteilung des CERN schreiben sie über einen neuen Geschwindigkeitsrekord für das Versenden von Daten über ein Netzwerk. Demnach ist es Schweizern und Amerikanern gelungen, in weniger als 30 Minuten über eine Distanz von 4.349 Meilen 1,1 Terabyte Informationen zu versenden. Da fragt sich der geneigte Leser: Auf welcher Festplatte speichert man das? Und was für Daten waren das?
Der Zufall trieb mich auf diese Seite. Hier zeigt sich wieder, dass durchdachtes Design eine ganze Weile Bestand haben kann, die Site ist von 2001. Inhalte frisch halten, schon spart man das jaehrliche redesign .-)
Eine wirklich schoene Scroll-Loesung in Flash (bitte liste beachten) und sehr uebersichtliche Darstellung der Referenzen (dynamic lines to project-parts) . Durch die vielen Kopien heute nicht mehr unbekannte Form, reduziert und sauber umgesetzt. Zum Lernen freigegeben !!
Meine lieben Mitbürger. Mein letzter Eintrag war vollkommen ernst gemeint. Und wer das nicht glaubt, der bekommt jetzt noch einen Nachschlag:
So eben schreibt mir Thomas Stebbens. Er hat die grandiose Email-Adresse *@focus-asia.com und gehört zur führenden Email-Adressen-Verkauf-Firma. Immerhin sollen es 550 Mio. valide Adressen, gruppiert nach 164 verschiedenen Kategorien, sein. Aha. Thomas! Du bist ja wirklich ein kleiner Schlawiner. Wenn man es nämlich theoretisch betrachtet, könnte ich mit dem Adressbestand jeden 8. Erdenbürger anmailen.
Davon abgesehen ist aber noch etwas anderes viel interessanter. Am Ende der Email schreibt der liebe Thomas: „THIS IS A ONE TIME MAIL ONLY, IF YOU ARE NOT INTERESTED IN OUR SERVICES, JUST DELETE THIS MESSAGE AND YOU WILL NEVER HEAR FROM US AGAIN.“ Ähem, wer groß schreibt gilt gemeinhin als Schreihals im Web und was mich viel mehr irritiert, ist die Aussage eine Zeile später: „This mail was sent to [zensiert]. You can unsubscribe from this list at any time by Clicking Here and HITTING SEND.“ Ja was denn nun?
Bin ich raus, wenn ich die Email einfach lösche? Oder muss ich jetzt auf den Reply-Button meines Mail-Programmes klicken und anschließend „Senden“ drücken. Mir ist nicht ganz klar, wie der führende Adressen-Verhökerer das meint. Irgendwelche Vorschläge? THOMAS?
P.S. Im übrigen werde ich auf Variante 1 setzen. Löschen und ignorieren! Außerdem muss ich mich jetzt um Rodriguez kümmern. Der will, dass ich den Girls irgendeine Sorte Power andrehe. Mal schauen.
In letzter Zeit wurde ich das Gefühl nicht los, dass das Spam-Aufkommen und damit der Email-Verkehr überproportional steigt. Zwar lassen sich die unerwünschten Mails mittlerweile sehr gut wegfiltern, allerdings müssen Sie vorm löschen nochmal überflogen werden. Und das ist der lästige Teil.
Ein Artikel bei intern.de basierend auf einem Briefing der Firma „VeriSign“ bestätigt das Gefühl, dass der Maildatenverkehr massiv wächst. Das liegt zwar nicht nur am Werbemüll sondern auch an Email-Viren, aber irgendwoher müssen die Daten ja kommen. Zum Artikel bei intern: Mail-Datenverkehr explodiert
Nach einer langen Nacht hier im Studio also der Start unserer Blogging – Erfahrung. Am gestrigen Sonntag bin ich über das opensource paket ‚wordpress‚ gestolpert. 20 Uhr schien genug Zeit für den Abend eine install-session zu wagen, halbwegs Zufriedenheit mit dem look stellte sich dann doch erst gegen 2 Uhr am morgen ein.
Wordpress arbeitet mit php und einer mysql Datenbank, beste Voraussetzungen für eigenen Anpassungen. Größter Aufwand war dann auch das etwas aufwändige Editieren der eigenen Stylesheets, quite a learning curve :)
Noch Plugins für Fotoserien und News-since Anzeige und mobile-device Ausgabe dazu und schon ist der Umfang ausreichend. Die Oberfläche von MoveableType (guter Kanditat)gefällt mir noch besser, PERL habe ich aber schon vor Jahren abgeschworen.
Wir beobachten das Thema RSS und news-Feeds schon eine Weile, Felix hat auch schon Anpassungen für Kunden geschrieben, die deren News in Feedform zur Verfügung stellen (zb. bmw news) . So lassen sich mit Hilfe eines Readers gezielt Inhalte verfolgen und beobachten, oder, auch sehr interessant, auf der eigenen Site darstellen.
Mit dem Ziel des gemeinsamen Austauschs bietet sich eine Blogging Umgebung geradezu an, da alle wirklich nötigen Möglichkeiten vorhanden sind und flache Hirarchien herrschen. Ich bin sehr gespannt, wie our group das annimmt.
Der „KGB“ ist kaum gestartet, schon hat er für Verwirrungen gesorgt. Allerdings beziehen sich vereinzelte Unmutsäußerungen meist auf die Namensgebung: „KGB“ ist eben eingängiger als „Kulturgüterbahnhof“. Dennoch: Kunst, Kultur, Party vereinigt die neue Event-Location auf mehreren tausend Quadratmetern am alten Friedrich-Franz-Bahnhof.
Ein Event im November wird das Stück „Seife im Blut“ sein, eine Soap über das oberflächliche Gehabe in der Welt der Werbung und des Scheins. Wir kümmern uns um Erscheinungsbild und Auftritt mit Plakaten und Flyern.
Die Heßler Mosebach Steeger Steuerberatungsgesellschaft AG präsentiert sich seit 1998 im Internet (www.hms-ag.de). Seitdem hat sich das Unternehmen stark erweitert. Hinzugekommen sind eine Unternehmensberatung, eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie eine Rechtsberatung. Unter www.hessler-mosebach.de präsentieren sich demnächst alle Einzelgesellschaften unter einer gemeinsamen Domain. JAKOTA entwickelte dafür das Konzept und übernahme die Realisierung.
Das Strandhotel Hübner in Rostock-Warnemünde war 1997 eines der ersten deutschen Hotels mit eigener Website (www.hotel-huebner.de). Mit WebCam, englischsprachiger Version und Onlinebuchungssystem zählt die Website auch heute noch zu den besseren ihrer Art. Trotzdem wird die Internetpräsenz jetzt komplett überarbeitet. Hintergrund ist die stark wachsende Onlinenachfrage sowie die Konkurrenz im internationalen Vergleich. JAKOTA wurde mit der Konzeption und Umsetzung beauftragt.
Der Internetzugang über das Kabelnetz – eine Option mit vielen Vorteilen. Unter der Marke „infocity“ werden diese Zugänge deutschlandweit an verschiedenen Standorten angeboten. JAKOTA wurde bereits 2000 mit einem Konzept für flexible Webportale der verschiedenen Regionen beauftragt. Zur Zeit online sind:
Die Presse berichtet über Ihr Unternehmen. Sie schneiden die Artikel sorgsam aus und heften sie ab. Und dann? Im Internet wirkt der reine Artikeltext langweilig, schön wäre das gedruckte Original.
Die Presseberichte über das Strand-Hotel „Hübner“ können Sie jetzt online lesen.
Es gibt Menschen, denen sich das Tarifzonenmodell des VVW immer noch nicht erschließen mag. Oder anders ausgedrückt: Man steht vor einem der vielen Fahrscheinautomaten und verzweifelt an der Vielfalt der Tasten. Dabei ist es ganz einfach. Und das wird eine datenbankgestützte Applikation im Internet zeigen: Stichwort „Interaktive Tarifauskunft„. JAKOTA wurde mit der Konzeption und Umsetzung beauftragt.
Übrigens: JAKOTAs Artdirector Annette Brandstäter wurde vom Design Zentrum Nordrhein-Westfalen für das Fadenrot-Konzept mit dem international renommierten „red dot award“ ausgezeichnet.
Was die Firma „Fadenrot“ nicht wusste: Wie sie heißen soll. Dank JAKOTA gehört dieser Unzustand jetzt der Geschichte an. Dabei zählen ein gutes Dutzend deutscher Topunternehmen seit Jahren zum etablierten Kundenkreis. Neben der Namensgebung gehörten auch das Corporate Design und die Erstellung unkonventioneller Marketingunterlagen zu unserer Aufgabenstellung.
StrelaGas ist im Raum Stralsund so etwas wie die Stadtwerke in anderen Städten. Das Unternehmen liefert traditionell Gas, Wärme und Kälte. Daran hat sich inzwischen einiges geändert: Die Leistungspalette reicht nun von der Betriebskostenabrechnung bis hin zur kompletten Gebäudebewirtschaftung – bundesweit, versteht sich. JAKOTA wurde mit der Konzeption und Umsetzung einer Website betraut: www.strelagas.de.
Das Europäische Bürgerforum hat in den vergangenen Jahren diverse Plattformen zu unterschiedlichen Themen entwickelt, u.a. Diskussionsforen zum Balkan (aim) und dem Monatsblatt „Archipel“. JAKOTA wurde damit beauftragt, all diese Plattformen in einem Portal zusammenzufassen, technologisch komplett zu überarbeiten, ein Redaktionssystem (Content Management System) einzuführen und in ein gemeinsames Corporate Design zu überführen. Das Resultat: www.forumcivique.org.
Businessplan-Wettbewerbe sind nichts Neues für
viele Bundesländer, für Mecklenburg-Vorpommernschon. Wer immer in M-V demnächst ein Unternehmen gründen möchte, sollte dabei sein. Es gibt nicht nur Preise, sondern auch Begutachtung und Betreuung durch Experten und Gutachter – ein nicht zu unterschätzender Service. JAKOTA engagiert sich nicht nur durch die direkte Betreuung des Projektes als Agentur, sondern auch inhaltlich:
– Wir waren selbst einmal Gründer.
– Wir kennen die Unsicherheit (Nur Mut!).
– Und wir wissen um das Gefühl, wenn’s klappt.
Und daher unterstützen wir Existenzgründer selbstverständlich gern, speziell und umfassend.
Das freie NordOst-Theater (NO/TH) gibt sich wieder einmal die Ehre mit einem Stück über das Zusammenleben von Generationen und über die Relativität von „jung“ und „alt“. Das Stück wird im September in Rostock und Berlin aufgeführt.
JAKOTA wurde mit einer möglichst kostengünstigen Lösung für das Gesamtmarketing beauftragt.
Kreative Internet-Lösungen von Nachwuchstalenten werden beim „e-talents award 2002“ prämiert. Arbeiten konnten in den Kategorien e-clips, e-culture, e-games und e-mobile von jungen Kreativen bis 25 Jahren eingereicht werden. Christopher Warnow erhielt bei der Preisverleihung in Düsseldorf für seinen Beitrag den ersten Preis in der Kategorie „e-culture“.
Im Zuge der Corporate-Design-Entwicklung wurde JAKOTA auch mit der Planung und Realisierung der Online-Präsentation beauftragt.
Oder Sie informieren sich auf der aktuellen Website: www.gm-consult-mv.org