Jahr 2007

67 Artikel

„Leben eben in MV!“

Unter dem Motto „Leben eben in MV“ entwarfen wir Poster und Rollups für das Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben (KVL.MV).

Die Vereinbarkeit von Erwerbsleben und Familie sowie anderen außerberuflichen Lebensbereichen beschäftigt uns auch sonst täglich. Denn das Leben ist vielfältig, so wie die Menschen.

website: www.vereinbarkeit-leben-mv.de




September 2007

Ars Electronica diskutiert zivile Abwehr von Überwachung

„Militär und Polizei werden bald flächendeckend unbemannte Fluggeräte besitzen, durch die die Überwachung weiter perfektioniert werden kann. Wir müssen unsere eigene Aufklärung haben“, meint der slowenische Aktivist und Künstler Marko Peljhan. Der „featured artist[1]“ der diesjährigen Linzer Ars Electronica unterstützt Privatunternehmen und zwei Universitäten, die einen eigenen Aufklärungsflieger entwickelt haben. Der C-Astral[2] soll in Linz auch ein „Gruppenfoto von oben“ aufnehmen. Ziel des Projektes sei, „die zivile Gegenspionage“ als ein Mittel der Gegenwehr gegen immer mehr Überwachung, erläuterte Peljhan gegenüber heise online.

In Slowenien bekam Peljhan ohne weiteres Genehmigungen für die ersten Testflüge des C-Astral über einem alten Militärsperrgebiet. Bei der Ars Elektronica zeigte er aber auch Videoaufnahmen von einem neuen Schießübungsplatz der Polizei. „Niemand in Slowenien kennt das.“ Peljhan kann sich nach eigenen Angaben vorstellen, dass mit dem C-Astral Gruppen bei der Gegenaufklärung unterstützt werden, wenn sie darum bitten.

Peljhans Drohne war in Linz nur eine von diversen Antworten auf die Frage, wie sich der gläserne Bürger und Netizen gegen die Neugier von Unternehmen und Staat schützen kann. Neue Institutionen und bessere Interfaces zu Überwachern und deren Maschinerien schlug der in Frankreich arbeitende US-Autor Brian Holmes vor. Er zeichnete ein düsteres Bild der überwachten „Bevölkerungen der computerisierten Demokratien“: „Unsere Bewegungen, unsere Äußerungen, unsere Emotionen und selbst unsere Träume sind Informationen, die beständig dekodiert, analysiert und rekonfiguriert werden in statistische Abbilder, die dann Ziel sind für Produkte, Dienste, politische Slogans und polizeiliche Eingriffe.“ Regierungen wie die USA setzten auf die Dual-Use-Kapazität von Datamining-, Scoring- und Tracking-Techniken, die sie von Agenturen wie der Defense Advanced Resarch Project Agency (DARPA) entwickeln oder fördern ließen.

Holmes nannte vier beispielhafte Techniken: den Pilotenhelm[3], der alle Kontrollfunktionen im Visus des Piloten wiedergibt und ein Raketenziel allein durch Fixierung der Augen erfassen kann; die Analyse-Software InferX[4] zur Realtime-Auswertung der Datenströme bei Banken, Flughäfen, Ticket-Agenturen, Hafenbehörden, Metro und Einkaufszentren; das Customer Relationship Management System von Personicx[5], das eine direkte Adressierung von Haushalten für politische oder andere Werbung auf der Basis genauester Haushaltsdaten bis hin zu Einstellungen erlaubt; eine von ShopperTrak angebotene Technik[6] zur Analyse von Bewegungen der mittels Video aufgezeichneten Kundenbewegungen in Geschäften.

Wie in Spielbergs Kinofilm Minority Report würde jede Äußerung der komplett verdrahteten Cyborgs verwandt, um Unternehmen und Staat die aus ihrer Sicht perfekten Handlungszüge gegenüber dem vormals unberrechenbaren Kunden/Bürger wählen zu können. Ganz im Gegensatz zu Holmes stellte Helen Nissenbaum, Professorin für Medien und Kultur in New York, in Linz die Frage, inwieweit bestimmte Arten von Datensammlungen problematisch seien. Nissenbaum gilt als Vordenkerin des Konzepts von einer kontextuellen Integrität[7] (PDF-Datei), die Einschränkungen der Privatheit je nach Situation als richtig oder vom einzelnen erwünscht betrachtet.

Nissenbaums kanadischer Kollege David Lyon, Direktor des Surveillance-Projekts[8] der Queens University, warnte demgegenüber vor den problematischen Effekten von Unternehmens-Scorings: Nach dem 11. September 2001 war jemenand, der Mohammed hieß, als potenzieller Terrorist identifiziert. „Das Problem ist nicht so sehr der Mangel an Privatheit als vielmehr das Verschwinden eines öffentlichen Raumes, in dem wir ohne vorauseilendes Urteil oder Verdacht auftreten können“, gab Lyon zu bedenken. Während Nissenbaum zur Verstopfung der Syteme rät, sagte Medienforscher Felix Stalder[9], er sei gerne bereit, der Privatheit Auf Wiedersehen zu sagen, um die Möglichkeiten einer vernetzten Gesellschaft mit all ihren neuen Chancen für die Teilhabe aufzugeben. Dazu müsse aber sichergestellt sein, dass sich der Staat nicht auf seine autoritäre Natur besinne und jenseits demokratischer Spielregeln neu erfinde. Das zu verhindern sei freilich „alles andere als eine leichte Aufgabe“.

Zur Ars Electronica siehe auch:

  • Österreichische Juristen für strenge Grenzen bei der Vorratsdatenspeicherung[10]
  • Vergessen für den Datenschutz[11]

(Monika Ermert) / (anw[12]/c’t) (anw/c’t)

C-Astral CCR Flight Demonstration
Die C-ASTRAL CCR FLIGHT DEMONSTRATION wird die erste Flugdemonstration eines unbemannten zivilen Gegenaufklärungsflugzeugs in Österreich sein.Nach dem Erfolg der System-77CCR-Experimente, die 2004 in Wien gezeigt wurden, nimmt das unbemannte Flugobjekt C-ASTRAL Kurs über die Donau. Präsentiert vom C-ASTRAL-Team: Marko Peljhan, Samo Stopar und Nejc Trost.


Quelle: Marko Peljhan
fe_2007_astral_001_m.jpg

Links des Artikel:
[1] http://www.aec.at/de/festival2007/program/project.asp?iProjectID=14060
[2] http://www.c-astral.com/spectral.html
[3] http://www.rockwellcollins.com/ecat/gs/JHMCS.html
[4] http://www.inferx.com/solution.htm
[5] http://www.acxiom.de/Geomarketing/Produkte_Loesungen/Personicx/
[6] http://www.shoppertrak.com/products_orbit.php
[7] http://www.nyu.edu/projects/nissenbaum/papers/ci.pdf
[8] http://www.queensu.ca/sociology/Surveillance/
[9] http://felix.openflows.com/
[10] http://www.heise.de/newsticker/meldung/95561
[11] http://www.heise.de/newsticker/meldung/95535
[12] mailto:anw@ct.heise.de

TVersity – vom PC ins Wohnzimmer streamen – kostenlos

TVersity versorgt eine Sony Playstation 3 oder PSP, die Xbox 360, Nintendos Wii und zahlreiche weitere Geräte mit Videos, Songs und Bildern die auf einem entfernten PC gespeichert sind. Dadurch kann die rauschende Kiste aus dem Wohnbereich augelagert werden.
Für die Übertragung greift das Programm auf die Standards UPnP AV und DLNA zurück, die von immer mehr Media-C1ient-Geräten unterstützt werden. Auch die Übertragung von Internetradio ins Wohnzimmer, Lesen von Webfeeds und Ansehen von YouTube-Videos am Fernseher sind dank TVersity möglich.
Damit das funktioniert, müssen die beteiligten Geräte per Netzwerkkabel oder Drahtlosnetzwerk miteinander verbunden sein. Außerdem empfehlen die Programmierer einen Rechner mit der Leistung eines Pentium 4 mit 2,8 GHz oder besser, damit die Echtzeitumwandlung Ihrer Videos in die jeweils notwendigen Formate (beispielsweise Windows Media Video 8 für Microsofts Xbox, MPEGl für Sony PS3) ohne Unterbrechungen vonstattengeht.
Auch Vista macht keine Probleme.
Eine gute Ergänzung zu den vielen StreamingClients die jetzt auf den Markt kommen und eine herstellerabhängige PC-Software mitliefern, die noch unausgereift daherkommt.

Kategorie: Mediaserver
Hersteller: TVersity
Preis: Kostenlos
Sprache: Englisch
Plattform: Windows 2000/XP
Dateigröße: 13,2 MByte
http://www.tversity.com

Buzzword Bingo

Hab selten so gelacht. Ging uns doch allen schon mal so, oder?



(Direktbingo)

Ich habe mich verliebt!

Man mag ja vom Verkauf der IBM-PC-Sparte an Lenovo halten was man will. Das sie jedoch keinen soliden Hausstand verkauft haben kann man ihnen nicht vorwerfen. Eine der schönste Geburten ist Lenovo wohl mit dem X60Tablet gelungen. Soviel Leistung auf so wenig Raum mit soviel Durchdachtheit ist meiner Meinung nach noch keinem Gelungen. Auch wenn ich es selbst noch nicht Streicheln konnte, so machen die recht umfangreichen Berichte auf gottabemobile.com doch Mut, beim Kauf des nächsten Tragbaren an den Kleinen aus der X-Serie von Lenovo zu denken.

Neues Al-Haca Album draussen

Greifswald’s Musik Export Nr. 1 mit neuem Album
AlHaca

Während sich die deutsche Reggae Gemeinde aufs Kopieren jamaikanischer Styles eingeschossen hat und damit mittlerweile im poppigen Mainstream angekommen ist, gibts einen Blumenstrauß frischer Ideen von den Future Dub Meistern aus Greifswald. Das neue Album ist konsequenterweise nur online zu erstehen, aber eine Reihe umwerfend spannender Mixtapes gibts auf www.al-haca.de zum Download. Düster!!

Success, oder die Frage: Was macht uns erfolgreich?

Die vielen Erfolgsversprechen und Ratgeber zum Thema: Wie managen wir unseren Erfolg, nerven ja zumeist.
Das Wort „Leidenschaft“ kommt mir dabei immer zu kurz, überhaupt die echten persönlichen Parameter.
Hier ma eine kurze und auch unterhaltsame Zusammenfassung in einem 3min talk von Richard St. John auf der TED 2006.

auf dieser Youtube Page.Wer doch lieber deutsch lesen mag, hier eine prima 12 Punkte Liste von Frau Heide Liebmann, die in ihrem Blog Rat zur Beratung gibt.
Mit einer Antwort zu unseren Erfolgs-Blockaden.
Also, was hält uns jetzt noch auf ?

Teamgeist 2007 „der Herbst kommt“

Thomas Marcus Thomas Nette Lars Micha Alex Martin Matthias Jeanette und vorne Dirk in unserem apfelreichen Bürogarten an einem grauen Herbsttag.

TallShip Tracker inside sailBALTIC.com

Nordeuropa auf einen Blick: Mit „Fleetmon“ lassen sich Schiffe im gesamten Ostseeraum beobachten. Die von der JAKOTA Design Group GmbH entwickelte Software sorgte während der Hanse Sail 2007 in Rostock für Aufsehen, weil sie detailliert die Bewegungen der „Tall Ships“, der großen Traditionssegler auf See und im Hafen am heimischen Computer zugänglich machte.

Dieses Prinzip übernimmt jetzt „sailBALTIC.com“. Dabei handelt es sich um eine von der EU geförderte Internetplattform für den maritimen Markt in der Ostseeregion. Der Internetauftritt enthält Informationen zu Schiffen, Häfen oder Segelschulen und bietet Serviceangebote vom Törnplaner bis zum Yachtmarkt. Mit „Fleetmon“ wird hier ein weiteres Instrument zur nachhaltigen Vernetzung des Ostseeraums zugänglich.

Website: www.sailBALTIC.com

Energie online: Neuer Auftritt der Stadtwerke Rostock

Nähe am Kunden, Transparenz, Umweltbewusstsein: Die Anforderungen an die Stadtwerke Rostock als Anbieter von Wärme, Gas und Strom verlangen auch im Internet eine gute Erreichbarkeit und vor allem eine benutzerfreundliche Informationsplattform.

Die JAKOTA Design Group entwickelt derzeit im Auftrag der Stadtwerke Rostock einen neuen Webauftritt, der diesen Ansprüchen gerecht wird.

Zur Stadtwerke Rostock AG

Seatrade 2007 HH: Cruise Shipping Convention mit JAKOTA

Die Seatrade 2007 führt in diesem Jahr die wichtigsten Anbieter im Bereich maritimer Freizeit und Tourismus zusammen. Das Hamburger CCH wird im September 2007 zum Umschlagplatz für Ideen, News und aktuelle Angebote.

Wir nehmen zusammen mit dem Hafen Rostock jeweils in Hamburg und Miami an der Seatrade Cruise Shipping Convention teil. Die diesjährige Messe in Hamburg wird unsere Plattform für drei neue Produkte von JAKOTA:

Blick auf Flüsse und Weltmeere
„Oceanview“ und „Riverview“ bieten auf Kreuzfahrtschiffen ein Passagier-Infosystem, das den Gästen auf dem Schiff alle Informationen rund um ihre Reise und ihren Aufenthaltsort in die Kabinen bringt.

Das Archiv der Schifffahrt
Die Anzahl der auf den Weltmeeren verkehrenden Schiffe ist unüberschaubar. Unter „digital-seas.com“ findet sich jetzt unser ambitioniertes Portal zur Suche der Gefährte der Meere. Abrufbar sind hier Informationen zu Schiffen und deren aktuellen Standorten. Das Portal ist eine interaktive Datenbank, die von ihren Benutzern lebt, denn diese können jetzt Informationen zu Schiffen an einer Stelle zusammentragen.

Besuchen Sie uns auf der Seatrade 2007
25. bis 27. September 2007 CCH Hamburg Booth 201

the Iphone replacement is here…

htc touch
mit Windows Mobile 6 stellt HTC sein „Touch“ Phone vor, das sicher einen Blick wert ist, schon um einen weiteren innovativen Ansatz zur Navigation mit den Fingern zu evaluieren.

Ausgestattet mit jetzt üblicher Ausrüstung, fehlt mir ein GPS Baustein an Board, das würde den „Habenwollen“ Faktor erhöhen, so reizt nur das Direct Push feature in Verbindung mit Exchange 2007. per WLAN oder mobile Flatrate hat man damit die Mails in der Tasche.

Ein Demo gibt’s auf der HTC Seite.
T-Mobile und 02 habens schon im Programm, als MDA Touch und Xda Nova benannt, ohne Vertrag kostet’s allerdings heftige 450 Euro.

Du musst schon da sein, bevor du angekommen bist

Richard Bach, „Die Möwe Jonathan“

Search your vessel from your sessel …

… jetzt geht es: bequem und komfortabel die Schiffe der diesjährigen Hanse Sail Rostock von Zuhause aus dem Sessel beobachten ;)
Hanse Sail 2007 hautnah: Tall-Ships beobachten
Unter www.digital-seas.com/hansesail lassen sich die großen und kleinen Segelschiffe im und um den Hafen von Rostock aufspüren und beobachten. Dabei gibt es Informationen zum Standort des Schiffes, zu Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und vielem mehr. Außerdem lassen sich dank „Tracking“-Funktion die Routen der Schiffe in den vergangenen 24 Stunden nachvollziehen. Aktivitäten im Rostocker Stadthafen sind per Webcams zu beobachten. Die Schiffe und ihre Liegeplätze sind verzeichnet, es besteht die Möglichkeit, Mitfahr- bzw. Mitsegelgelegenheiten zu buchen. Grundlage dieses Angebotes ist die durch JAKOTA entwickelte Software „Fleetmon“, die bereits im Rostocker Hafen verwendet wird.

Hanse Sail 2007 hautnah: Tall-Ships beobachten

Ein neues Internetangebot aus dem Hause JAKOTA ermöglicht die minutiöse Beobachtung der Schiffe, die an der diesjährigen Hanse Sail teilnehmen.

Unter www.digital-seas.com/hansesail lassen sich die großen und kleinen Segelschiffe im und um den Hafen von Rostock aufspüren und beobachten. Dabei gibt es Informationen zum Standort des Schiffes, zu Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und vielem mehr. Außerdem lassen sich dank „Tracking“-Funktion die Routen der Schiffe in den vergangenen 24 Stunden nachvollziehen. Aktivitäten im Rostocker Stadthafen sind per Webcams zu beobachten. Die Schiffe und ihre Liegeplätze sind verzeichnet, es besteht die Möglichkeit, Mitfahr- bzw. Mitsegelgelegenheiten zu buchen.
Grundlage dieses Angebotes ist die durch JAKOTA entwickelte Software „Fleetmon“, die bereits im Rostocker Hafen verwendet wird.

Zum Hanse Sail 2007 Special

Nominierung zum „Preis der Preise“ 2008

Die Kampagne zum 15-jährigen Bestehen des Frauenhauses Rostock von Annette Brandstäter (JAKOTAs Art Direktor) wurde zum Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nominiert.
Er gilt unter den Gestaltern des Landes auch als „Preis der Preise“, die Auswahlkriterien sind äußerst streng.

Der Designpreis ist die offizielle Design – Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Er ist die zentrale Maßnahme der Designförderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Seit 2006 wird die Auszeichnung jährlich für herausragend gestaltete Erzeugnisse aus den Bereichen Produkt- und Kommunikationsdesign verliehen.

JAKOTA freut sich sehr über Frau Brandstäters Erfolg.

Die nominierte Arbeit können Sie sich hier ansehen/herunterladen (5,4 MB)

Website des Designpreis der Bundesrepublik Deutschland




Juli 2007

Null drei acht eins / vier fünf fünf eins zwei acht

„Sehnsucht nach Glück und Zufriedenheit führt Menschen nicht selten in den Abgrund der Sucht.“
In der Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke können sich Betroffene, Angehörige und Interessierte bei Problemen mit Alkohol, Drogen, Medikamenten oder Essstörungen beraten lassen oder einfach informieren.

Die neue Printausstattung der Evangelischen Suchtberatung gGmbH Rostock in neuem Design, mit Broschüren, Flyern und Postkarten wurde durch JAKOTA pünktlich zur Suchtwoche 2007 in Rostock erstellt.

da Hype

JAKOTA Site auf dem iPhoneBin ich eigentlich der Einzige dem dieser iPhone-Wahn auf die Ketten geht? In einschlägigen Blogs liest man nichts anderes mehr, selbst Nachrichtenmagazine sehen sich genötigt Artikel über das Gerät prominent zu positionieren. Von den Bildern am New-Yorker Apple-Store ganz zu schweigen. Hier haben sich diverse Massenmedien völlig überraschender Weise sehr gierig und abschätzig drüber her gemacht.
Anyway, das Teil mag zwar ganz nett sein, aber ohne Bluetooth, ohne Video-Funktion und ohne UMTS würde ich nicht so viel Geld ausgeben. Gut, letztendlich lade ich das Telefon den Hybriden oder besser gesagt dem iPod in ihm ja eh über Kabel auf, den Akku soweit ich weiß ebenso, also lässt sich die mangelnde Bluetooth-Funktionalität in meinem Falle verschmerzen.
Bleiben noch zwei Mankos.
Ja wenn nicht das geniale Bedienkonzept wäre ;)

PS: Dank an Felix für das Foto!

projekt rk – bekannte Messebauer aus der Region

projekt rk entwickelt seit vielen Jahren Messekonzepte für ihre bundesweiten Kunden. Qualitätsanspruch, Präzision und Termintreue sind Teile des Leitbildes und begründen den guten Ruf und Erfolg der Rostocker.

JAKOTA übernimmt die Überarbeitung des Erscheinungsbildes und die Darstellung im Internet. Wir freuen uns über diese Aufgabe mit Anspruch!

Website: www.projektrk.de

Rotes Haus am Meer: „Deichgraf“ mit neuem Erscheinungsbild

Großzügige Zimmer, nur 30 Meter bis zum Strand: Das Strandhotel „Deichgraf“ direkt am Strand von Graal-Müritz gehört sicherlich zu den wichtigsten Hotels des lauschigen Ostsee-Ortes.
Derzeit entwickelt die Jakota Design Group neue Möglichkeiten der angemessenen Präsentation dieses Hauses – natürlich samt Internetauftritt.