346 Beiträge von Lars Brandstäter

Barrierefreies Redesign des Verkehrsverbundes online

So wie die öffentlichen Verkehrsmittel sollte auch die Website des Verkehrsverbundes Warnow barrierefrei sein. Mit diesem Focus haben wir den Internetauftritt neu gestaltet. Nach langer Testphase ist es seit September soweit: Das Angebot entspricht den Erfordernissen der so genannten „Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung” (BITV) die allen Nutzern den Zugang zu allen Inhalten der Website ermöglichen soll.

Unabhängig vom benutzten Internetbrowser oder eventuellen Einschränkungen, wie z.B. Sehschwächen oder motorischen Schwierigkeiten, die das Bedienen einer Maus beeinträchtigen, stehen die Informationen nun jedem zur Verfügung.

Barrierefreiheit und ein Content-Management-System unter einen Hut zu bringen, war dabei anspruchsvoller Teil unserer Arbeit. Alle Inhalte sind schnell und übersichtlich mit dem CMS Typo3 zu verwalten. Und damit es nicht zu einfach wird, natürlich gleich mehrsprachig ;).

Fr. Willms verlässt uns in Richtung Duisburg

Was hat Duisburg, was Rostock nicht hat? Einen Fußballverein in der ersten Bundesliga. Den Rufen der Liebe folgend, verlässt Frau Willms uns nach vier Jahren zu neuen Ufern am Rhein.
Als eine von drei Frauen in der Agentur war sie nicht nur gute Seele und Ansprechpartnerin, sondern half auch dabei, den Männerhaushalt zu disziplinieren.
Die Group wünscht Frau Willms einen guten Start und maximalen Erfolg in Duisburg und wir hoffen, dass Hansa Rostock wieder aufsteigt :)

Bild:

Von Tuxyso / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31595928

Mal den Browser maximal öffnen bitte!

Das ist wirklich wunderschön gedacht und auch gemacht.

UND HIER DER LINK FÜR MARTIN

Bild:

Otto Nassar

flic.kr/p/2KCePD

 

AIDAcara geht von Rostock aus auf Turn

Zu den Lieblingsbeschäftigungen aller Arbeiter und Bauern am 1.Mai gehört sicherlich das Besteigen von Kreuzlinern, so auch hier in Rostock an einem wunderschön warmen Sonntag.

Die AIDA Cruises (ehemals Seetours) hat ihre AIDAcara ab 2005 nach Warnemünde entsand, an ein taufrisches Passagierterminal, was im Mai seiner Bestimmung übergeben wird. Damit ist Rostock Ausgangspunkt von Ostsee -Kreuzfahrten eines der 4 AIDA Schiffe, die unter italienischer Flagge segeln, übrigens mit dem Heimathafen GENOVA.
Zum ersten Auslaufen hat der Hafen ein Feuerwerk spendiert, viele Rostocker von der Mole oder mit dem Boot Präsenz gezeigt.
Gut für die Stadt und Warnemünde wird erwachsen.

6 RiverView Systeme an A-ROSA geliefert…

Die beiden zum Einsatz auf der Rhône vorgesehenen Flussschiffe A-ROSA Stella und A-ROSA Luna der Arkona AG sind im April mit dem Passagier- Informationssystem „RiverView“ ausgerüstet worden, das von JAKOTA entwickelt wurde.
Es liefert Positionsdaten und viele touristische Informationen für die Gäste der Premium Flussschiffe. Diese bei der Neptun Stahlbau GmbH in Rostock fertiggestellten Schiffe sind stolze Zeichen von Produktionstätigkeit in der Region. Und wir freuen uns, einen kleinen Beitrag leisten zu können.

A-ROSA luna und A-ROSA stella vor dem Firmensitz der ARKONA AG in Rostock

JAKOTA übernimmt für die Flotte der A-ROSA Schiffe außerdem die vertragliche IT-Wartung und erweitert damit das angebotene Portfolio um technische Dienstleistungen.

werkstattschule-in-rostock -private Schulen im Vormarsch

Ganz neu unter unseren Auftraggebern: eine freie Schulinitiative. Die Werkstattschule-in-Rostock arbeitet bereits seit einigen Jahren erfolgreich mit einem eigenem pädagogischen Profil, für das wir jetzt einen gestalterischen Rahmen finden wollen.
Die Rostocker Schule beauftragte uns mit der Erstellung eines Corporate Designs und der Produktion ihrer Website.
Die Group freut sich darüber, einen so breit agierenden Kunden zu haben und steht schon mit vollem Enthusiasmus im Projekt.

Make: Endlich wieder Handarbeit

Nach einer Jugend mit dem „Funkamateur“ und bettelnd Schlange stehen im einzigen Bauteil-Laden des Nord-Ostens in der HRO-Stampfmüllerstrasse, habe ich endlich wieder ein Do-It-Yourself Magazin (so nennt sich das heute) entdeckt, daß auch den versierten Elektroniker/Mechaniker anspricht.
Das kommt von o’reilly, meint Qualität = hoch. Erste Ausgabe mit:
– baue deine eigene Steadycam
– häng deine Digicam unter einen Drachen
– checke deine Creditcarten per Reader aus
– und natürlich Software, Autos, Ipod etc…… also dann doch eher etwas für den Anfänger, aber das Jahr ist ja noch lang :)

Eine Abwechslung zu all dem Software, PC-Teile, hands-off Magazinen, die die Stände verstopfen, und letzlich nur Kaufratgeber sind.
Sicher nicht im Bahnhofskiosk, aber wenigstens bei Amazon.

 

Wer sein Kind liebt, der schiebt…

Dürfen Reiche mehr Geld für Erziehungsurlaub kriegen? Welcher Gott darf an die Schule? Zeugen Akademiker genug?

Deutsche quatschen lieber übers Kinderkriegen, als sich ihm hinzugeben!

Politiker beschwören in ideologischen Disskusionen die Werte um Familie und Erziehung, freilich sind gewandelte soziale Realitäten schwer zur Kenntnis zu nehmen.
Hier mal ein paar reale Fragestellungen:

  • Warum dürfen Kinder nicht schon früh in die Kita?
  • Warum nehmen die Papas keine Elternzeit?
  • Warum ist in der Schule schon Mittags Schluss.
  • Warum müssen in Deutschland schon 10jährige die Entscheidung für ein Studium treffen?
  • Warum kostest die KITA mehr als eine Tagesmutter?
  • Warum kostet die KITA viel Geld, die Uni dagegen keinen Cent.
  • Warum ist die Frau, die nach einem halben Jahr in den Job zurückkehrt eine „Rabenmutter“.
  • Warum sind Unverheiratete „wilde Ehen“?

und jetzt bin ich mal gespannt auf eure Fragen.

Tagung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Am 12. April 05 zog es die Group zu einem Tagungstag auf das Schloss Hasenwinkel.
Wir wollten wissen, wie man Probleme um Arbeit und Familie aus Sicht des Unternehmens verbessern kann, wie es andere machen und welche Ansätze allen Beteiligten nützen könnten. Ein fast schon luxuriöses Anliegen im Lande der Arbeitsknappheit, wie es scheinen mag. Aber das wäre viel zu kurz gedacht.
Tagung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Wir lernten, dass die Umsetzung von mehr Vereinbarkeit nicht ohne Probleme ist, dass die Maßnahmen höchst unterschiedlich aussehen können und dass alle noch viel lernen und wollen müssen.
Das Thema fand reges Interesse, die Beiträge der Teilnehmerinnen waren für uns beispielhaft und ermutigend. Auch wenn wir uns noch mehr Gäste aus Wirtschaftskreisen gewünscht hätten, war die Tagung für die Veranstalterinnen ein voller Erfolg und für uns ein lohnender Tag.
Nach der Gestaltung der Tagungsunterlagen und Präsentationen erstellten wir eine Broschüre als Dokumentation der Ergebnisse, die sich beim Veranstalter anfordern lässt.

Google-Suche wird kostenpflichtig

Ab dem ersten April 2005 gibt es Google-Suchergebnisse nur noch gegen Bares. Damit reagiert Google nach eigenen Angaben auf die erfolglosen Versuche seiner Mitbewerber, sich als ernsthafte Google-Konkurrenten zu positionieren. Seit der Google-Gründung im September 1998 hat es nämlich kein Mitbewerber geschafft, Google den Platz als Suchmaschine Nummer Eins streitig zu machen.

Dieser andauernde und ungefährdete Erfolg habe jetzt zu einer „Erfolgsmüdigkeit und Sättigung“ im Google-Vorstand geführt, wie Sprecher April Uno berichtete. Mit der Cash-Suche wolle sich das Unternehmen daher „endlich einmal einer ernsthaften Herausforderung stellen.“

Eine einfache Suchanfrage mit einem Suchwort wird zehn Cent kosten. Bei jeder weiteren Verknüpfung mit einem zusätzlichen Suchbegriff fallen weitere zehn Cent an. Für Sucheingrenzungen (’nur deutschsprachige Websites‘) wird derselbe Betrag fällig.

Wo wir schon mal beim streiken sind….

14.000 Stimmen werden benötigt für ein Volksbegehren, schreibt die Website www.ich-sage-nein.de und möchte diese auch gleich an Ort und Stelle sammeln.
Thema: Der Vorschlag der Uni-Rektoren von Rostock und Greifswald die Sektionen BWL, Rechtswissenschaften sowie alle politikwissenschaftlichen Studiengänge zu schliessen und damit 600 (sicher nicht schlecht bezahlte) Stellen einzusparen. Inhaltlich könnte ich den Herren sicher zustimmen, alles Ausbildungen, die das Land nicht sonderlich voranbringen und kein echtes Future-Potential tragen. Her mit Biotech und praktischer Wissenschaft und deren konzentrierter Förderung, ruft mein mutiges Herz und die Sicherheits-Fraktion ruft Zeter und Mordio.
Ärgern tut mich das ewige Nein, ohne eine Aussage was denn anstelle zu tun gut wäre.
Zu vermuten bleibt, daß die Uni-Oberen mit ihren sicher überspitzten Vorschlägen nur eine Auseinandersetzung in die Öffentlichkeit tragen wollten, die dort auch hingehört. Also eine rundum positive Katalysation !

Ihre Meinung können sie hier kundtun.

Bild:

Dirk Vorderstraße

flic.kr/p/zee3Xe

Kein Feier- sondern Streiktag am 21. Juni 2005

Gründe zum Feiern hat Design wenige. Wie wäre es denn, wenn Designer aus aller Welt sich selbst zelebrieren würden? Wir brauchen einen passenden Tag im passenden Look.
Design will intelligent sein, viel Zeit zum Nachdenken haben und vor allem für eine bessere Lebensqualität sorgen.
Dafür widme man den längsten Tag des Jahres nicht der design-typisch hektischen Arbeit, sondern der meditativen Demonstration der Bedeutung von Design in unser westlichen Gesellschaft.

International Design Action Day (IDAD) 2004

Foto: Jonn Leffmann, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23282628

IG RiverCruise mit neuem Angebot

Die Interessengemeinschaft der führenden europäischen Flusskreuzfahrtreedereien aus Basel hat JAKOTA mit der Erstellung ihres Internet-Auftritts betraut. Bekannte Anbieter von Kreuzfahrten wie die A-ROSA Flussschiff GmbH, die Peter Deilmann Reederei oder die Viking River Cruises finden in der IG Ihren Dachverband. Sie vertritt 16 Mitgliedern mit über 100 Schiffen (Stand 08/2006).
Das Angebot wurde gemäß dem durch JAKOTA erstellten Corporate Design kurzfristig umgesetzt und basiert auf Typo3.
zur Website -> www.igrivercruise.com

selfpromo: Portfolio jetzt mit Shaker

Für einen visuelleren Zugang zu unserer originären Tätigkeit, dem Entwurf und der Gestaltung von Erscheinungsbildern, bieten wir unseren Besuchern jetzt eine Portfolio-Matrix :)

roxi s3 Wettbewerb: junge Unternehmer an Uni Rostock

Wir begleiteten den Wettbewerb zum Thema Unternehmergeist für Studierende im Wintersemester 2004. Von den sieben zum studentischen Existenzgründerwettbewerb S³ Enterprise angetretenen Teams haben immerhin sechs durchgehalten. Mit nur drei Euro Startkapital pro Person mussten die Studentenfirmen über sechs Wochen über die Runden kommen und das Unternehmen zum Laufen bringen. Das gelang unter anderem mit innovativen Veranstaltungsservices, IT-Dienstleistungen, Kunstmärkten oder einem regionalen Szenemagazin.

Gibt es 2030 noch junge Menschen in M/V?


Die Entwicklung von Lebenserwartung, Familien- und Lebensformen, Kinderlosigkeit und Auswirkungen der alternden Gesellschaft auf die Produktivität… das alles sind Fragen, die am Max-Planck-Institut für Demographie in Rostock erforscht und beantwortet werden.
JAKOTA erstellt für das Institut eine Image-Broschüre, die über Inhalte und Folgen des demografischen Wandels informiert.

Blitz-Verlag setzt Maßstab mit komplettem Redesign

Verlage sind hier im Nord-Osten eine seltene Unternehmensform. Um so mehr beweist unser langjähriger Kunde Blitz-Verlag, dass Erfolg auch in Mecklenburg möglich ist.

Im Zuge der Zusammenführung der beiden getrennten Angebote für gewerbliche Kunden und private Kleinanzeigenkunden führten wir eine Restrukturierung der Webseite und ein Redesign durch. So präsentiert sich der BLITZ seinen Nutzern seit Anfang 2005 mit einem neuen, frischen und modernen Design.

Mecklenburger Blitz Verlag
Januar 2005

Neu eröffnetes Landesmuseum in Greifswald mit neuem Erscheinungsbild.

Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald beauftragte uns mit der Gestaltung der Publikationen zur Neueröffnung des Hauses im Juli diesen Jahres.
Eine umfangreiche Ausstellung „Schwedisches Glasdesign“ erwartet die Besucher.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den engagierten Auftraggebern und sind fasziniert von der durchdachten Verbindung eines Klosterbaus mit moderner Architektur.

Beruf & Familie vereinbar?

Wir sind auf Gestaltungssuche für die Tagung zur „Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie“.
Diese fordert Unternehmer und Unternehmerinnen in Mecklenburg-Vorpommern auf, sich dem Thema zu stellen.
Einige regionale und überregionale Wirtschaftsunternehmen haben für sich bereits Strategien entwickelt, qualifizierte MitarbeiterInnen an sich zu binden, ihre Rückkehr nach der Elternzeit zu beschleunigen und die Kräfte auch während der Elternzeit fachlich auf dem Laufenden zu halten. Diese Strategien sichern den Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil und rechnen sich. Die Vorteile für beide Seiten:

  1. Wettbewerbsvorteile für Unternehmen und
  2. mehr Lebensqualität für Frauen, Männer und Kinder.

JAKOTA gestaltet die Unterlagen und die Dokumentation dieser Tagung, die vom Ministerium für Arbeit und Bau, dem Landesfrauenrat MV und dem GM-Netzwerk-MV initiiert wurde. Termin: Schloss Hasenwinkel am 12.04.05
Anmeldungen hier

Neues Signet für den Landesverband Freier Theater

Annette Brandstäter hat als pro-bono-work dem Landesverband Freier Theater-MV zu einem neuen Logo verholfen und zeigt damit unser Engagement für eine freie Kulturarbeit. Der Verband vertritt u.a. freie Theater und Initiativen.