Make: Endlich wieder Handarbeit

Nach einer Jugend mit dem „Funkamateur“ und bettelnd Schlange stehen im einzigen Bauteil-Laden des Nord-Ostens in der HRO-Stampfmüllerstrasse, habe ich endlich wieder ein Do-It-Yourself Magazin (so nennt sich das heute) entdeckt, daß auch den versierten Elektroniker/Mechaniker anspricht.
Das kommt von o’reilly, meint Qualität = hoch. Erste Ausgabe mit:
– baue deine eigene Steadycam
– häng deine Digicam unter einen Drachen
– checke deine Creditcarten per Reader aus
– und natürlich Software, Autos, Ipod etc…… also dann doch eher etwas für den Anfänger, aber das Jahr ist ja noch lang :)

Eine Abwechslung zu all dem Software, PC-Teile, hands-off Magazinen, die die Stände verstopfen, und letzlich nur Kaufratgeber sind.
Sicher nicht im Bahnhofskiosk, aber wenigstens bei Amazon.

 

Wer sein Kind liebt, der schiebt…

Dürfen Reiche mehr Geld für Erziehungsurlaub kriegen? Welcher Gott darf an die Schule? Zeugen Akademiker genug?

Deutsche quatschen lieber übers Kinderkriegen, als sich ihm hinzugeben!

Politiker beschwören in ideologischen Disskusionen die Werte um Familie und Erziehung, freilich sind gewandelte soziale Realitäten schwer zur Kenntnis zu nehmen.
Hier mal ein paar reale Fragestellungen:

  • Warum dürfen Kinder nicht schon früh in die Kita?
  • Warum nehmen die Papas keine Elternzeit?
  • Warum ist in der Schule schon Mittags Schluss.
  • Warum müssen in Deutschland schon 10jährige die Entscheidung für ein Studium treffen?
  • Warum kostest die KITA mehr als eine Tagesmutter?
  • Warum kostet die KITA viel Geld, die Uni dagegen keinen Cent.
  • Warum ist die Frau, die nach einem halben Jahr in den Job zurückkehrt eine „Rabenmutter“.
  • Warum sind Unverheiratete „wilde Ehen“?

und jetzt bin ich mal gespannt auf eure Fragen.

Tagung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Am 12. April 05 zog es die Group zu einem Tagungstag auf das Schloss Hasenwinkel.
Wir wollten wissen, wie man Probleme um Arbeit und Familie aus Sicht des Unternehmens verbessern kann, wie es andere machen und welche Ansätze allen Beteiligten nützen könnten. Ein fast schon luxuriöses Anliegen im Lande der Arbeitsknappheit, wie es scheinen mag. Aber das wäre viel zu kurz gedacht.
Tagung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Wir lernten, dass die Umsetzung von mehr Vereinbarkeit nicht ohne Probleme ist, dass die Maßnahmen höchst unterschiedlich aussehen können und dass alle noch viel lernen und wollen müssen.
Das Thema fand reges Interesse, die Beiträge der Teilnehmerinnen waren für uns beispielhaft und ermutigend. Auch wenn wir uns noch mehr Gäste aus Wirtschaftskreisen gewünscht hätten, war die Tagung für die Veranstalterinnen ein voller Erfolg und für uns ein lohnender Tag.
Nach der Gestaltung der Tagungsunterlagen und Präsentationen erstellten wir eine Broschüre als Dokumentation der Ergebnisse, die sich beim Veranstalter anfordern lässt.

Google-Suche wird kostenpflichtig

Ab dem ersten April 2005 gibt es Google-Suchergebnisse nur noch gegen Bares. Damit reagiert Google nach eigenen Angaben auf die erfolglosen Versuche seiner Mitbewerber, sich als ernsthafte Google-Konkurrenten zu positionieren. Seit der Google-Gründung im September 1998 hat es nämlich kein Mitbewerber geschafft, Google den Platz als Suchmaschine Nummer Eins streitig zu machen.

Dieser andauernde und ungefährdete Erfolg habe jetzt zu einer „Erfolgsmüdigkeit und Sättigung“ im Google-Vorstand geführt, wie Sprecher April Uno berichtete. Mit der Cash-Suche wolle sich das Unternehmen daher „endlich einmal einer ernsthaften Herausforderung stellen.“

Eine einfache Suchanfrage mit einem Suchwort wird zehn Cent kosten. Bei jeder weiteren Verknüpfung mit einem zusätzlichen Suchbegriff fallen weitere zehn Cent an. Für Sucheingrenzungen (’nur deutschsprachige Websites‘) wird derselbe Betrag fällig.

Wo wir schon mal beim streiken sind….

14.000 Stimmen werden benötigt für ein Volksbegehren, schreibt die Website www.ich-sage-nein.de und möchte diese auch gleich an Ort und Stelle sammeln.
Thema: Der Vorschlag der Uni-Rektoren von Rostock und Greifswald die Sektionen BWL, Rechtswissenschaften sowie alle politikwissenschaftlichen Studiengänge zu schliessen und damit 600 (sicher nicht schlecht bezahlte) Stellen einzusparen. Inhaltlich könnte ich den Herren sicher zustimmen, alles Ausbildungen, die das Land nicht sonderlich voranbringen und kein echtes Future-Potential tragen. Her mit Biotech und praktischer Wissenschaft und deren konzentrierter Förderung, ruft mein mutiges Herz und die Sicherheits-Fraktion ruft Zeter und Mordio.
Ärgern tut mich das ewige Nein, ohne eine Aussage was denn anstelle zu tun gut wäre.
Zu vermuten bleibt, daß die Uni-Oberen mit ihren sicher überspitzten Vorschlägen nur eine Auseinandersetzung in die Öffentlichkeit tragen wollten, die dort auch hingehört. Also eine rundum positive Katalysation !

Ihre Meinung können sie hier kundtun.

Bild:

Dirk Vorderstraße

flic.kr/p/zee3Xe

Kein Feier- sondern Streiktag am 21. Juni 2005

Gründe zum Feiern hat Design wenige. Wie wäre es denn, wenn Designer aus aller Welt sich selbst zelebrieren würden? Wir brauchen einen passenden Tag im passenden Look.
Design will intelligent sein, viel Zeit zum Nachdenken haben und vor allem für eine bessere Lebensqualität sorgen.
Dafür widme man den längsten Tag des Jahres nicht der design-typisch hektischen Arbeit, sondern der meditativen Demonstration der Bedeutung von Design in unser westlichen Gesellschaft.

International Design Action Day (IDAD) 2004

Foto: Jonn Leffmann, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23282628

IG RiverCruise mit neuem Angebot

Die Interessengemeinschaft der führenden europäischen Flusskreuzfahrtreedereien aus Basel hat JAKOTA mit der Erstellung ihres Internet-Auftritts betraut. Bekannte Anbieter von Kreuzfahrten wie die A-ROSA Flussschiff GmbH, die Peter Deilmann Reederei oder die Viking River Cruises finden in der IG Ihren Dachverband. Sie vertritt 16 Mitgliedern mit über 100 Schiffen (Stand 08/2006).
Das Angebot wurde gemäß dem durch JAKOTA erstellten Corporate Design kurzfristig umgesetzt und basiert auf Typo3.
zur Website -> www.igrivercruise.com

selfpromo: Portfolio jetzt mit Shaker

Für einen visuelleren Zugang zu unserer originären Tätigkeit, dem Entwurf und der Gestaltung von Erscheinungsbildern, bieten wir unseren Besuchern jetzt eine Portfolio-Matrix :)

roxi s3 Wettbewerb: junge Unternehmer an Uni Rostock

Wir begleiteten den Wettbewerb zum Thema Unternehmergeist für Studierende im Wintersemester 2004. Von den sieben zum studentischen Existenzgründerwettbewerb S³ Enterprise angetretenen Teams haben immerhin sechs durchgehalten. Mit nur drei Euro Startkapital pro Person mussten die Studentenfirmen über sechs Wochen über die Runden kommen und das Unternehmen zum Laufen bringen. Das gelang unter anderem mit innovativen Veranstaltungsservices, IT-Dienstleistungen, Kunstmärkten oder einem regionalen Szenemagazin.

Gibt es 2030 noch junge Menschen in M/V?


Die Entwicklung von Lebenserwartung, Familien- und Lebensformen, Kinderlosigkeit und Auswirkungen der alternden Gesellschaft auf die Produktivität… das alles sind Fragen, die am Max-Planck-Institut für Demographie in Rostock erforscht und beantwortet werden.
JAKOTA erstellt für das Institut eine Image-Broschüre, die über Inhalte und Folgen des demografischen Wandels informiert.

Blitz-Verlag setzt Maßstab mit komplettem Redesign

Verlage sind hier im Nord-Osten eine seltene Unternehmensform. Um so mehr beweist unser langjähriger Kunde Blitz-Verlag, dass Erfolg auch in Mecklenburg möglich ist.

Im Zuge der Zusammenführung der beiden getrennten Angebote für gewerbliche Kunden und private Kleinanzeigenkunden führten wir eine Restrukturierung der Webseite und ein Redesign durch. So präsentiert sich der BLITZ seinen Nutzern seit Anfang 2005 mit einem neuen, frischen und modernen Design.

Mecklenburger Blitz Verlag
Januar 2005

Neu eröffnetes Landesmuseum in Greifswald mit neuem Erscheinungsbild.

Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald beauftragte uns mit der Gestaltung der Publikationen zur Neueröffnung des Hauses im Juli diesen Jahres.
Eine umfangreiche Ausstellung „Schwedisches Glasdesign“ erwartet die Besucher.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den engagierten Auftraggebern und sind fasziniert von der durchdachten Verbindung eines Klosterbaus mit moderner Architektur.

Beruf & Familie vereinbar?

Wir sind auf Gestaltungssuche für die Tagung zur „Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie“.
Diese fordert Unternehmer und Unternehmerinnen in Mecklenburg-Vorpommern auf, sich dem Thema zu stellen.
Einige regionale und überregionale Wirtschaftsunternehmen haben für sich bereits Strategien entwickelt, qualifizierte MitarbeiterInnen an sich zu binden, ihre Rückkehr nach der Elternzeit zu beschleunigen und die Kräfte auch während der Elternzeit fachlich auf dem Laufenden zu halten. Diese Strategien sichern den Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil und rechnen sich. Die Vorteile für beide Seiten:

  1. Wettbewerbsvorteile für Unternehmen und
  2. mehr Lebensqualität für Frauen, Männer und Kinder.

JAKOTA gestaltet die Unterlagen und die Dokumentation dieser Tagung, die vom Ministerium für Arbeit und Bau, dem Landesfrauenrat MV und dem GM-Netzwerk-MV initiiert wurde. Termin: Schloss Hasenwinkel am 12.04.05
Anmeldungen hier

Neues Signet für den Landesverband Freier Theater

Annette Brandstäter hat als pro-bono-work dem Landesverband Freier Theater-MV zu einem neuen Logo verholfen und zeigt damit unser Engagement für eine freie Kulturarbeit. Der Verband vertritt u.a. freie Theater und Initiativen.

rostock-port aus der Vogelperspektive…

Für die frisch gelaunchte Website rostock-port hat JAKOTA einen Hafenplan entwickelt, der Touristen und Nutzern des Hafens die Möglichkeit zur interaktiven Erkundung gibt. Wir haben damit eine Wunsch-Anwendung des Betreibers umgesetzt, die sicher bald erweitert wird.
Die Site spiegelt das neue Corporate Design des Hafens und wurde durch uns mit Hilfe des CMS Typo3 neu gestaltet. Bemerkenswert ist die konsequente Mehrsprachigkeit der mehr als 200 Seiten, die den Anspruch dieses für Rostock so wichtigen Unternehmens auf Offenheit und Wachstum belegt.

Hafen Rostock im Internet

Transmediale 05 Berlin

Heute leider schon vorbei ist das Medienkunst-Spektakel Transmediale. Bei dem umfangreichen Programm ist es unmöglich einzelne Highlights rauszugreifen, denn im Haus der Kulturen der Welt in Berlins Tiergarten tummelte sich fast alles, was in der Installations- und Medienkunst Aufmerksamkeit erweckt. Die Transmediale wäre natürlich nicht die Transmediale, wenn neben den Kunst-Präsentationen nicht auch zahlreiche Panels und Vorträge gelaufen wäre. Oberthema war dieses Jahr ->Basics< -. Neben Kunstgucken konnte man sich also auch in punkto Mediendiskurs auf den neuesten Stand bringen.

Tobias hat die Bilder vom diesjährigen Trip zur Transmediale in Freshpics eingestellt.

Bild:

Régine Debatty

 

Wider dem Pitch

Immer wieder lese ich: ,,…aus einem Pitch um den Etat für (…) ging (…) siegreich hervor“. Wie, so frage ich mich bei solchen Gelegenheiten, gerät denn bloß das Wort ,,siegreich“ dort hinein? Ein Pitch ist eine Vorstellung von Entwürfen im Wettbewerb, ausgetragen unter mehreren Agenturen und Büros. Das englische Verb bezeichnet das Werfen mit dem Baseball, das englische Substantiv bedeutet schlicht Pech, und zwar in seiner materiellen Form. Gemeint ist das Zeug, das mit Schwefel untrennbar zusammenhält. Pech gehabt haben aber auch die Teilnehmer eines solchen Zufallswurfes, die leer ausgehen. Wer zu einem Pitch einlädt, bei dem es gewöhnlich nicht mehr als ein Anerkennungshonorar gibt, das kaum die Kosten für die Farbdrucke deckt, erhofft sich davon, Entscheidungshilfen für die Lösung einer Kommunikationsaufgabe serviert zu bekommen. In Wirklichkeit ist diese Vorgehensweise aber so, als ginge der Auftraggeber nacheinander in mehrere Restaurants, kostete von jedem Tellerchen ein wenig und erklärte anschließend, er habe jetzt keinen Hunger mehr. Bezahlen aber tut er nichts, weil ja kein Gericht vollends seinem Geschmack entsprochen hat.

Wer also an einem Pitch teilnimmt, bei dem Entwürfe zu einem Bruchteil des Wertes verkauft – sprich: verschenkt – werden, den sie eigentlich auf dem freien Markt haben, ist ein dreifacher Versager. Er versagt uns die Wertschätzung, die unsere Arbeit verdient, und er versagt sich ein angemessenes Honorar für das Wertvollste, das wir anzubieten haben: unsere Ideen und deren Visualisierung. Und schließlich versagt er dem Auftraggeber die durchaus wichtige Erfahrung, dass Gestaltung als Problemlosung nur im Dialog funktioniert. Für einen Pitch zu arbeiten ist, wie sich zu einem Blind Date mit vielen Teilnehmern gleichzeitig zu verabreden. Wer als Auftraggeber einen Pitch veranstaltet, ohne die Eingeladenen gründlich kennengelernt zu haben, konnte genauso gut Lose ziehen lassen unter den Mitgliedern eines Berufsverbandes. Wer sich hingegen mit einigen Designern über die Aufgabe ausführlich unterhalt, braucht keinen Pitch mehr. Er weiß dann, wem er vertrauen kann. Warum meinen aber immer mehr Auftraggeber, sie müssten ,,pitchen“ lassen, und viele Designer, sie müssten teilnehmen?

Weil Dummheit, Faulheit, Eitelkeit und Feigheit – die vier apokalyptischen Reiter des Gewerbes – so heftig mit den Hufen trampeln, dass der Vernunft schwarz vor Augen wird, pechschwarz.

(form200 spiekermann condensed)

Links:

http://www.kampagnenstart.de/2005/05/24/konnen-sie-auch-altweiss

http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2278&MenuID=8&MagID=86&sid=su87188166175858169&umenuid=1

http://www.designzentrum-mv.de/UEber_Freiheit_und_ihre_Grenze.55.0.html

Brand Eins zum Thema Pitch

http://www.bvdw.org/fileadmin/downloads/wissenspool/mustervertraege/bvdw_mustervertraege_argumentationshilfe-pitching_20040920.pdf

http://www.bvdw.org/fileadmin/downloads/wissenspool/mustervertraege/bvdw_mustervertraege_schutzhuellenvertrag_20040920.pdf

JAKOTA jetzt doch mit Schweizer Konto

Nach österreichischen Auftraggebern freuen wir uns über unseren Schweizer Neuzugang im Portfolio. Die frisch gegründete Interessengemeinschaft der führenden europäischen Flusskreuzfahrtreedereien aus Basel hat uns mit der Erstellung ihres Corporate Designs beauftragt.
Die „IG RiverCruise“ wird mit einheitlichem Bild die wichtigsten Unternehmen der Flusskreuzfahrt repräsentieren und ihren Mitgliedern eine breite Dienstleistungsbasis bieten.

Design Group auf der ‚profile intermedia‘ – Weihnachtsmannsuche ab 17.12.04

Am 3.12.04 zieht es die „Belegschaft“ für ein anstrengendes Wochenende nach Bremen. Die profile-intermedia besuchen wir nunmehr schon im siebten Jahr. Also in Rostocker Tradition wird es für uns ein Rundum-Freshup, because:
it’s europe’s most unconventional, diverse, unique and inspirational design and media festival.

Wir werden im Zeichen der 7 unser English auffrischen, viele Leute treffen, besagten Tellerrand hinter uns lassen. Report folgt.
Ab Fr. den 17.12.04 schließen wir dann unsere Studio-Türen für dieses Jahr und machen gemeinsam 14 Tage Jahresurlaub, den wir uns nach einem heißen Projekt-Herbst wohl verdient haben. (e-mail wird sicher weitergelesen).
more details: http://www.magni7icent.net/

Kubbaner bei den 3. Berliner Kubbmeisterschaften

„Ohne Rostock wär hier gar nichts los … “ hieß der Schlachtruf der Rostocker Kubbspieler, die mindestens 6 der 32 Mannschaften bei den Berliner Kubbmeisterschaften stellten. Wir (Kubbaner) waren mit einem Team dabei, welches dann den 7. Platz erreichete (das war nach dem ersten Spiel und dem direkten Weg in die Hoffnungsrunde ein kaum erwartetes Ergebnis – zweitbestes Rostocker Team!!!). Ein Team aus Rostock (The Big Squeeze) kam ins Finale und musste sich nur noch dem ewigen Gewinnerteam um Magnus herum geschlagen geben. War ja auch dunkel und kaum noch etwas zu erkennen …

Bilder findet Ihr in der Kubbaner-Galerie und
bei kubbsport.de

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