April 2005

6 Artikel

6 RiverView Systeme an A-ROSA geliefert…

Die beiden zum Einsatz auf der Rhône vorgesehenen Flussschiffe A-ROSA Stella und A-ROSA Luna der Arkona AG sind im April mit dem Passagier- Informationssystem „RiverView“ ausgerüstet worden, das von JAKOTA entwickelt wurde.
Es liefert Positionsdaten und viele touristische Informationen für die Gäste der Premium Flussschiffe. Diese bei der Neptun Stahlbau GmbH in Rostock fertiggestellten Schiffe sind stolze Zeichen von Produktionstätigkeit in der Region. Und wir freuen uns, einen kleinen Beitrag leisten zu können.

A-ROSA luna und A-ROSA stella vor dem Firmensitz der ARKONA AG in Rostock

JAKOTA übernimmt für die Flotte der A-ROSA Schiffe außerdem die vertragliche IT-Wartung und erweitert damit das angebotene Portfolio um technische Dienstleistungen.

werkstattschule-in-rostock -private Schulen im Vormarsch

Ganz neu unter unseren Auftraggebern: eine freie Schulinitiative. Die Werkstattschule-in-Rostock arbeitet bereits seit einigen Jahren erfolgreich mit einem eigenem pädagogischen Profil, für das wir jetzt einen gestalterischen Rahmen finden wollen.
Die Rostocker Schule beauftragte uns mit der Erstellung eines Corporate Designs und der Produktion ihrer Website.
Die Group freut sich darüber, einen so breit agierenden Kunden zu haben und steht schon mit vollem Enthusiasmus im Projekt.

Make: Endlich wieder Handarbeit

Nach einer Jugend mit dem „Funkamateur“ und bettelnd Schlange stehen im einzigen Bauteil-Laden des Nord-Ostens in der HRO-Stampfmüllerstrasse, habe ich endlich wieder ein Do-It-Yourself Magazin (so nennt sich das heute) entdeckt, daß auch den versierten Elektroniker/Mechaniker anspricht.
Das kommt von o’reilly, meint Qualität = hoch. Erste Ausgabe mit:
– baue deine eigene Steadycam
– häng deine Digicam unter einen Drachen
– checke deine Creditcarten per Reader aus
– und natürlich Software, Autos, Ipod etc…… also dann doch eher etwas für den Anfänger, aber das Jahr ist ja noch lang :)

Eine Abwechslung zu all dem Software, PC-Teile, hands-off Magazinen, die die Stände verstopfen, und letzlich nur Kaufratgeber sind.
Sicher nicht im Bahnhofskiosk, aber wenigstens bei Amazon.

 

Wer sein Kind liebt, der schiebt…

Dürfen Reiche mehr Geld für Erziehungsurlaub kriegen? Welcher Gott darf an die Schule? Zeugen Akademiker genug?

Deutsche quatschen lieber übers Kinderkriegen, als sich ihm hinzugeben!

Politiker beschwören in ideologischen Disskusionen die Werte um Familie und Erziehung, freilich sind gewandelte soziale Realitäten schwer zur Kenntnis zu nehmen.
Hier mal ein paar reale Fragestellungen:

  • Warum dürfen Kinder nicht schon früh in die Kita?
  • Warum nehmen die Papas keine Elternzeit?
  • Warum ist in der Schule schon Mittags Schluss.
  • Warum müssen in Deutschland schon 10jährige die Entscheidung für ein Studium treffen?
  • Warum kostest die KITA mehr als eine Tagesmutter?
  • Warum kostet die KITA viel Geld, die Uni dagegen keinen Cent.
  • Warum ist die Frau, die nach einem halben Jahr in den Job zurückkehrt eine „Rabenmutter“.
  • Warum sind Unverheiratete „wilde Ehen“?

und jetzt bin ich mal gespannt auf eure Fragen.

Tagung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Am 12. April 05 zog es die Group zu einem Tagungstag auf das Schloss Hasenwinkel.
Wir wollten wissen, wie man Probleme um Arbeit und Familie aus Sicht des Unternehmens verbessern kann, wie es andere machen und welche Ansätze allen Beteiligten nützen könnten. Ein fast schon luxuriöses Anliegen im Lande der Arbeitsknappheit, wie es scheinen mag. Aber das wäre viel zu kurz gedacht.
Tagung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Wir lernten, dass die Umsetzung von mehr Vereinbarkeit nicht ohne Probleme ist, dass die Maßnahmen höchst unterschiedlich aussehen können und dass alle noch viel lernen und wollen müssen.
Das Thema fand reges Interesse, die Beiträge der Teilnehmerinnen waren für uns beispielhaft und ermutigend. Auch wenn wir uns noch mehr Gäste aus Wirtschaftskreisen gewünscht hätten, war die Tagung für die Veranstalterinnen ein voller Erfolg und für uns ein lohnender Tag.
Nach der Gestaltung der Tagungsunterlagen und Präsentationen erstellten wir eine Broschüre als Dokumentation der Ergebnisse, die sich beim Veranstalter anfordern lässt.

Google-Suche wird kostenpflichtig

Ab dem ersten April 2005 gibt es Google-Suchergebnisse nur noch gegen Bares. Damit reagiert Google nach eigenen Angaben auf die erfolglosen Versuche seiner Mitbewerber, sich als ernsthafte Google-Konkurrenten zu positionieren. Seit der Google-Gründung im September 1998 hat es nämlich kein Mitbewerber geschafft, Google den Platz als Suchmaschine Nummer Eins streitig zu machen.

Dieser andauernde und ungefährdete Erfolg habe jetzt zu einer „Erfolgsmüdigkeit und Sättigung“ im Google-Vorstand geführt, wie Sprecher April Uno berichtete. Mit der Cash-Suche wolle sich das Unternehmen daher „endlich einmal einer ernsthaften Herausforderung stellen.“

Eine einfache Suchanfrage mit einem Suchwort wird zehn Cent kosten. Bei jeder weiteren Verknüpfung mit einem zusätzlichen Suchbegriff fallen weitere zehn Cent an. Für Sucheingrenzungen (’nur deutschsprachige Websites‘) wird derselbe Betrag fällig.