Jahr 2007

67 Artikel

Wir wünschen ein experimentierfreudiges 2008!

Es gibt nur einen Weg Fehler zu vermeiden: keine Ideen haben!
Wir wünschen allen Kunden und Partnern ein experimentierfreudiges 2008!
zu unseren Neujahrsgrüssen 2008

Frei und auf neuen Wegen, Music-Tipp

Trend Raznor von den NIN hat’s vorgemacht. Ohne Label und Vertrieb nur übers Netz die eigene Kunst promoten. Jetzt geht auch der von Trend produzierte US-Rapper Saul Williams mt seinem Album „The inevatible rise and liberation of Niggy Tardust“ den Weg des freien Vertriebs.
Mir gefiel die Punk Attidude und der Wille zum Experiment des Albums und natürlich der Mut sich aus bekannten Strukturen zu lösen (gerade auch als schon beschriebenes Blatt). Bin gespannt wie der Musikvertrieb in ein paar Jahren ausschauen wird.
Art-Punk, Elektronik, Hip-Hop, Punk

Interview der beiden Protagonisten
http://nymag.com/daily/entertainment/2007/10/trent_reznor_and_saul_williams.html

kleines Extra für die wahren Elektroniker – a German Site: Dance Empfehlung (auch sehr revolutionär und konsequent)
http://www.beatport.com

If things seem under control you’re just not going fast enough.

MARIO ANDREOTTI

Management von Webprojekten – eine Buchempfehlung

Natürlich ist Theorie nötig , für den AN genau wie für den AG :)

Robert Stoyan: Management von Webprojekten. Führung, Projektplan, Vertrag. Springer Verlag 2004. 391 Seiten, 49,95 Euro. Das Buch ist für Auftraggeber wie für Auftragnehmer geschrieben und ist ein ausführlicher, praxisnaher Leitfaden für die Umsetzung eines Web-Projekts. Sehr empfehlenswert.
ISBN-10: 354071195
ISBN-13: 978-3540711940
URL: http://www.amazon.de/Management-von-Webprojekten-Robert-Stoyan/dp/3540711945/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198153371&sr=1-1

• Claudia Lettau, Christian Müller: Das Webpflichtenheft. MITP-Verlag 2004. 494 Seiten, mit CD-ROM, 49 Euro. Hier finden alle, die ein Pflichtenheft erstellen müssen eine umfangreiche Anleitung dazu. Das Buch ist keine spannende Lektüre und hat einige Schwächen (wie etwa die wenig praxisnahen Beispiele), aber es gibt keine Alternative.
ISBN-10: 3826606302
ISBN-13: 978-3826606304
URL: http://www.amazon.de/Das-Webpflichtenheft-Claudia-Lettau/dp/3826606302/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198155616&sr=1-1

• iBusiness Honorarleitfaden. Hightext Verlag 2003. 27 Seiten, 19,95 Euro. Diese regelmäßig aktualisierte Übersicht zeigt, was interaktive Projekte derzeit kosten.
ISBN-10: 3939004014
ISBN-13: 978-3939004011
URL: http://www.amazon.de/iBusiness-Honorarleitfaden/dp/3939004014/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198155475&sr=1-1

• Christoph von Dellingshausen u.A.: dmmv-Kalkulationssystematik. Leitfaden zur Kalkulation von Multimedia-Projekten. Hightext Verlag 2003. 113 Seiten, 89 Euro. Diese umfangreiche Tabelle erleichtert die Kalkulation interaktiver Projekte. Alle Punkte sind gut kommentiert und es gibt vermutlich kaum einen Posten, der bei einer solchen Produktion auftauchen kann, der hier nicht berücksichtigt ist.
ISBN-10: 3933269768
ISBN-13: 978-3933269768
URL: http://www.amazon.de/dmmv-Kalkulationssystematik-Leitfaden-zur-Kalkulation-Multimedia-Projekten/dp/3933269768/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198155533&sr=1-1

• Jens Jacobsen: Website-Konzeption. Erfolgreiche Web- und Multimedia-Anwendungen entwickeln. Addison-Wesley-Verlag 2005. 432 Seiten, mit CD-ROM, 39,95 uro. Das Buch beschreibt die Umsetzung interaktiver Projekte von der Planung über Konzeption und Umsetzung bis Wartung und Pflege. Mit vielen Beispielen aus der Praxis und Check-Listen auf der D-ROM.
ISBN-10: 3827321476
ISBN-13: 978-3827321473
URL: http://www.amazon.de/Website-Konzeption-Erfolgreiche-Websites-umsetzen-publishing/dp/3827324734/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198155565&sr=1-1

Instabile Sache mit dem „iRack“

Für sehr empfehlenswert halte ich dieses Video hier. Ein Sketch aus MadTV. Kleiner Tipp: unbedingt zu Ende sehen!
PS: Danke an Marcus für diesen Hinweis

Neuer Trend: Foto/Sound-Kombi

Site von MediaStorm

Die Produktion von fotojournalistischen Geschichten und vor allem ihre Distribution hat sich in den letzten Jahren entscheidend geändert.
Die Kombination aus Fotografie und Tonaufnahmen zu einer cineastischen Erzählung ist nicht ein kastrierter Film, sondern eine eigenständige und neue Art zu erzählen. Sie eröffnet Fotografen die Möglichkeit, mehr Zeit in ihre Geschichten zu investieren, ihre journalistische Qualität zu steigern, Autorenschaft auszubauen und ihre wichtigen Projekte wieder rentabel zu gestalten.
Im Web erwarten die Leute etwas anderes als Fernsehvideos in schlechter Qualität. Da ist die Verbindung aus Foto, Ton, Kunst doch eine viel bessere Alternative.
Lasst Euch inspirieren!

Gute Multimedia Seiten und Projekte:

www.mediastorm.org
www.soulofathens.com
www.magnuminmotion.com
www.viiphoto.com/video.php

Produktion:
www.soundslides.com (Final Cut Studio von Apple)

We smash You with…

… the information, that will make Your life easier. Really.
Zumindestens das Leben einer Webdesignerin oder unseres Alex.
So lautet jdenfalls der Anspruch des www.smashingmagazine.com, einem mit deutscher Gründlichkeit betriebenen Blog von Sven Lennartz und Vitaly Friedman, uns bekannt vom Dr. Web Magazine und dem The Web Developer’s Handbook, die sich hier CSS, Screen- und Grafikdesign widmen.

Smashing Mag Shot

Mein erster Gedanke beim Browsen über die Site war allerdings die Einsicht, das unser Layout hier einfach nicht mehr reicht. Nach 3 Jahren wäre ein refreshment angesagt. Mit Smashing motivation sollten wir uns im Jänner auf den Weg machen.

Hier noch der Deeplink für Designer auf der Suche nach Icons.

Rostocker Citylights…

…können auch hübsch. Die zweitschönste Plakataktion in Rostock schmückt derzeit viele lokale Citylights und andere Werbeflächen.
Die geradelinige Gestaltung der IKEA-Werbung fällt aus dem Rahmen der hiesigen Plakat-Routine in der sonst nur die RSAG, das KTC und natürlich die Media-Saturn-Holding um Aufmerksamkeit buhlen.

Vielleicht schaut sich der ein oder andere Gestalter mal was davon ab.

Hark! Singakademie Rostock lässt Englein singen

Felix Mendessohn Bartholdy, Franz Schubert, Edvard Grieg, Zoltan Kodaly und andere sind im Programm der traditionsreichen Singakademie Rostock e.V. „Hark! The Herald Angels Sing“ lautet der Titel ihres aktuellen Programms in der Adventszeit, das die Singakademie „auf neuen Wegen“ präsentiert. JAKOTA erstellte die Printausstattung der Akademie.

JAKOTA erneut für Lilienthal-Designpreis nominiert

Annette Brandstäter, Art Director der JAKOTA Design Group ist für den Lilienthal-Designpreis nominiert worden.
Ihre Arbeit am Corporate Design der Veranstaltungs- und Messebaufirma „projekt rk“ haben die Juroren des Designzentrums Mecklenburg-Vorpommern ausgewählt. Dazu gehört auch der neu gestaltete Internetauftritt des Unternehmens www.projektrk.de

Wir erhielten bereits im vergangenen Jahr diesen Designpreis mit der Einreichung der Kampagne „Mut zur Wut“ des Frauenhauses Rostock.

Der

Lilienthal-Designpreis
soll durch die Auszeichnung hervorragender Designleistungen das Bewusstsein für Design weiter fördern, für Unternehmen und Designer Leistungsanreize bieten und ein Forum des Leistungsvergleichs und Austauschs sein.

Adventszeit bei AIDA: Türchen öffnen für Reiselustige

Jeden Tag öffnet sich ein neues Türchen mit Angeboten für Reisen ins Mittelmeer, in die Karibik, wohin die AIDA-Flotte ihre Gäste auch trägt.
Wer sich überraschen lassen möchte, muss sich nicht zum AIDA-Hauptquartier begeben. Der interaktive AIDA-Adventskalender ist bequem von zu Hause aus unter „www.aida.de“ zu erreichen. Täglich wechseln nicht nur die Angebote für interessante Reisen, sondern auch die Überraschungen, die kurz entschlossene Bucher als Bonus bekommen können – Gutscheine, Bordgeld oder sogar einen iPod.

Das durch JAKOTA realisierte Marketing Tool verbindet Animation, Video und Ton und ist an die Redaktion (Typo3) der Website angebunden, tägliche Updates sind somit kein Aufwand für den Auftraggeber.
Noch bis zum 24.12.07 online unter :www.aida.de

Wie Projekte wirklich funktionieren

cell_11Ist am Beispiel einer einfachen Schaukel beeindruckend visualisiert.Mit Drag und Drop + Beschreibungen kann die eigene Sicht auf Projektverläufe erzeugt werden.Es gibt auch eine deutsche Übersetzung und PDF’s zum Download und Ausdruck.-> zum Cartoon auf www.projectcartoon.com

Wikipedia und Kubb

Ich hatte schon diverse Male Kubb-Seiten (kubbturnier.de, kubbaner.de, …) bei Wikipedia eingetragen. Aber sie waren recht schnell wieder weg … ;) Da habe ich mal nachgefragt:

Mir ist nicht ganz klar, warum als Links auf der deutschen nur 2 nicht oder kaum deutschprachige Kubb-Webseiten verzeichnet sind und ständig Seiten zum Thema gelöscht werden, die durchaus relevante Inhalte zum Thema (Regeln, News, Turniere, … Infos zum Kubbsport) enthalten. Gegen welche Richtlinien verstossen denn www.kubbturnier.de ?

Grüsse Alex B.<small>(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.188.181.62 (DiskussionBeiträge) 14:05, 9. Aug 2007) Krawi <small>Disk Bew.</small> 14:07, 9. Aug. 2007 (CEST)</small>

Bitte lies mal WP:WEB. Dort steht u.a. sehr deutlich "keine Links zu Unterthemen". Wenn Du nun Links zu einzelnen lokalen Kubb-Vereinigungen anbringst, enspricht dies nicht den Vorgaben. –Krawi <small>Disk Bew.</small> 14:07, 9. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe nichts mit dem geposteten Link am hut, habe aber gerade den Beitrag gelesen. Wenn der Link www.kubbturnier.de zu einem Unterthema führt, wohin führt dann der Link www.kubbuk.org???<small>(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.139.234.20 (DiskussionBeiträge) 23:16, 9. Aug 2007) Krawi <small>Disk Bew.</small> 07:40, 10. Aug. 2007 (CEST)</small>

das eine ist ein Link zu einer lokal begrenzt agierenden Gruppierung, der andere ein Link zur englischen Vereinigung der Kubb-Spieler. Das ist ein Unterschied. Kannst Du bitte noch WP:SIG lesen? —Krawi <small>Disk Bew.</small> 07:40, 10. Aug. 2007 (CEST)

Hallo Krawi, erstmal danke für die schnelle Antwort. Zur Info: dieses Jahr traten bei den Kubb Open Rostock (www.kubbturnier.de) über 40 Teams mit Teilnehmern aus Berlin, Zwickau, Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Eberswalde … und 5 schwedische Teams an (natürlich sind auch viele lokale Rostocker Teams dabei). Klingt für mich eher wie überregional, bundesweit und vielleicht auch schon international;) Ausserdem wird auf der Seite über Turniere und Kubb-Events weltweit berichtet … aber man kann es natürlich sehr eng auslegen.

Grüsse aus Rostock Alex B.

Die Wikipedia ist aber eben weder ein Veranstaltungskalender, noch ein Berichtsheftchen. Die Links sollen enzyklopädisch wertvolle weitere Informationen zum Artikelgegenstand liefern. Das ist bei Deinem Link nicht gegeben. Bitte schaue Dir den Abschnitt über’s Signieren nochmal an. –Krawi <small>Disk Bew.</small> 16:47, 10. Aug. 2007 (CEST)

Na dann sollten die WM-Seite aus Schweden und die "English website" (ist das eine sinnvolle Benennung?) konsequenterweise auch entfernt werden. Denn die Inhalte unterscheiden sich nicht (ausser natürlich durch die englische bzw. schwedische Sprache) von anderen Kubb-Turnier-Webseiten (Berichte über bisherige Turniere, Teilnehmer/Teams, Spielregeln, Galerie, manchmal News und ein paar Verweise). In der englischen Version en.wikipedia.org/wiki/Kubb ist man irgendwie nicht ganz so rigide. Aus Nutzersicht finde ich das deutlich angenehmer … man hat da irgendwie die Möglichkeit sich zum Thema im Web weiter zu informieren … aber macht mal. — Alex B. 20:55, 10. August 2007

Solltest Du der Ansicht sein, dass der Artikel Links enthält, die den Vorgaben nach WP:WEB widersprechen, so steht es Dir frei, diese zu entfernen. –Krawi <small>Disk Bew.</small> 21:10, 10. Aug. 2007 (CEST)

Mir ging es prinzipiell nicht ums Entfernen (eigentlich eher ums Hinzufügen) von Links, sondern eigentlich nur um eine logische und nachvollziehbare Begründung für das notorische Löschen von eingetragenen Links. Die bislang gelieferten Erklärungen finde ich leider nur unzureichend. Die Schweden (Organisatoren der VM Kubb) agieren übrigens auch seit Jahren sehr lokal auf der Insel Gotland immer auf dem gleichen Acker und schreiben "Berichtsheftchen" über ihr Turnier und kündigen sogar Ihre Veranstaltung an. Kenne mich nicht so gut aus in den WP:WEB, habe sie aber mal gelesen und fand u.a. auch folgenden Tipp: Deutschsprachige Seiten sollten bevorzugt werden. Es darf auch auf hochwertige Inhalte aus anderen Sprachen verwiesen werden, wenn eine gleichwertige deutschsprachige Seite nicht existiert — in solch einem Fall sollte in Klammern hinter dem Link die Sprache genannt werden, etwa "(englisch)". Werbung hätte ich übrigens als Ablehnungsgrund verstanden (sind ein paar GoogleAds auf der Seite), aber die bislang vorgebrachten Gründe sind mir ehrlich gesagt einfach zu willkürlich und in Anbetracht der beiden existierenden Links nicht nachvollziehbar. Verabschiede mich aus dieser Diskussion. Alex B. — Alex B. 00:05, 11. August 2007

Actionscript 2 & 3: Die Evolution von „for..in“?

Folgender Code soll das Problem veranschaulichen:

var oTest:Object = new Object ();
for (var sY:String = '', uX:Number = 0; uX < 10; uX ++) {
sY = String.fromCharCode (uX + 65);
oTest[sY] = uX;
trace (sY + " = " + uX);
}
trace ("-------- for in ----------->");
for (var sI:String in oTest) {
trace (sI + " = " + oTest[sI]);
}

Dieser Code in AS2 kompiliert führt zu folgendem Ergebnis:

A = 0
B = 1
C = 2
D = 3
E = 4
F = 5
G = 6
H = 7
I = 8
J = 9
——– for in ———–>
J = 9
I = 8
H = 7
G = 6
F = 5
E = 4
D = 3
C = 2
B = 1
A = 0

Das Erstellen von Eigenschaften fuer ein Objekt wird intern also in einem Stack geführt, wodurch die Reihenfolge erhalten bleibt (natürlich gedreht wie es bei einem Stack erwartbar ist).
Kompiliert man den selben Code in AS3, dann ist das Ergebnis:

A = 0
B = 1
C = 2
D = 3
E = 4
F = 5
G = 6
H = 7
I = 8
J = 9
——– for in ———–>
H = 7
C = 2
I = 8
D = 3
J = 9
E = 4
F = 5
A = 0
G = 6
B = 1

Welchem Schema folgt die Ausgabe der Methoden nun? Wohl keinem. Sicherlich ist dies kein großes Problem, wenn man denn weiß, daß es so ist. Und siehe da, es wird sogar in der Doku erwähnt:

Object properties are not kept in any particular order, so properties may appear in a seemingly random order.

Jemand eine Idee, warum das so sein muß? Denn nur durch das Stack-Verhalten bei der Zuweisung von Objekteigenschaften kann man die Reihenfolge bewahren. Nun muß man Arrays benutzen, die Objekte enthalten, welche wiederrum Eigenschaften haben, die abgefragt werden müssen. Um ein bestimmtes Objekt mit einer bestimmten Eigenschaft zu erhalten, ist also eine Suche über alles nötig, was bisher durch einen Direktverweis anhand des Eigenschaftsnamen möglich war. Warum muß das so sein? Wo PHP & Co das Durchlaufen von Objekteigenschaften auch in definierter Ordnung realisieren können …

Bug || Feature?

Das Glück der Anderen: Leser wählten Hochzeitspaar per Mausklick

Der „Bund fürs Leben“ ist wieder schwer in Mode. Was aber, wenn für das richtige Hochzeitsfest mit Kleid, Frack und allem Drum und Dran einfach das Kleingeld fehlt?
Der „Blitz-Verlag“ startete eine ungewöhnliche Aktion – und ließ seine Leser über acht Brautpaare abstimmen, die angetreten waren, eine „Blitz“-Hochzeit zu feiern. Der Verlag sponsorte die komplette Ausstattung für das perfekte Ja-Wort.

Die Resonanz war riesig: An der Aktion beteiligten sich innerhalb von einer Woche rund 7500 Leser. Ihre Entscheidung für ein Brautpaar trafen sie über das Internet – einfach per Mausklick auf den Seiten des „Blitz-Verlages“.

Entwickelt wurde durch JAKOTA eine leistungsstarke Website, die dem vermehrten Zugriff zahlreicher Nutzer gewachsen ist. Für den Kunden bedeutet das: Hohe Aufmerksamkeitswerte auf einer stark frequentierten Plattform für das Anzeigengeschäft.
Die Lösung wurde in den bestehenden Auftritt integriert. Keine „standardisierten Module, sondern individuelle Anpassung im Corporate Design, zeichnet unsere Lösungen aus.

Link zur: Hochzeits – Aktion

Deterministische Zombies

Da kommt man Montag morgen rein mit allen Aufgaben für den Tag im Kopf und klaren Zielen …

„Thomas, Kyle ist nicht erreichbar ….“

Einer unserer Server, „Kyle“ genannt, ist nicht mehr erreichbar. Was war geschehen? Von überall pingt man zum gleichen Ziel, doch keine Antwort. Im Postfach dann die Benachrichtigung vom Provider des Servers:

„Ihr Server mit der im Betreff genannten IP-Adresse hat Scans auf andere Server im Internet ausgeführt.
Dabei wurden erhebliche Netzwerkressourcen beansprucht und folglich ein Segment unseres Netzwerkes stark negativ beeinträchtigt.
Ihr Server wurde deshalb vorsorglich deaktiviert.“

Argh! Vorsorglich? Argh! Schnellstmöglich mußte der Server wieder ans Netz. An all die Kunden denkend, die uns zurecht gleich die Tür einrennen würden. Artig das Standardprozedere des Providers für diesen Fall befolgend: eine Remote-Console beantragt, um auf dem Server offline kontrollieren zu können, was geschehen war.

Die Logs durchforstend nach Auffälligkeiten – auf der Suche nach einem Zeichen einer möglichen Kompromittierung. Auf den ersten Blick schien alles normal zu sein. Auch keine Traffic-Explosion war zu verzeichnen, ganz im Gegenteil: der Server war auf den ersten Blick so was von artig und unterfordert. Einen Kollegen benachrichtigend, Andre, um mit mir zusammen nach Spuren dieses Supergaus (Derartiges sollte doch Spuren hinterlassen?) zu suchen. Und siehe da, wir fanden seltsame Skript, die nicht zuzuordnen waren. Mehr als nur eins …

Mehr

Schöne Augenblicke auf neuem Video-Portal

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – ein Film fesselt den Blick noch viel stärker. Seit kurzem wartet die Homepage der AIDA-Clubschiffe mit exklusivem Videomaterial auf: Freizeit, Freude und Vergnügen an Bord oder beim Landgang – das Angebot wird für künftige Reisende plastisch in kleinen Videosequenzen dargestellt.
Mit einer eigens von JAKOTA entwickleten Typo3 Extension und Flash im Frontend ist so für AIDA ein leicht zu pflegendes Video-Portal entstanden.

Ermöglicht wird die gezielte Suche nach Urlaubszielen, Themen und Tags. Durch einen assoziativ angelegten Auswahlmodus bietet sich aber auch die entspannte Video-Tour durch das Reich der AIDA an. Als Vorgeschmack auf kommende Reisen.< www.aida.de/video

Neue Grundlagen des Erscheinungsbildes des Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)

Das Institut für Ostseeforschung Warnemünde ist ein Forschungsinstitut der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. In den vier Sektionen des IOW sind die Disziplinen Physikalische Ozeanographie, Meereschemie, Biologische Meereskunde und Marine Geologie vertreten. Gemeinsam bearbeiten die Sektionen ein langfristiges Forschungsprogramm.

Entstanden ist die bekannte Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Mit 160 Mitarbeitern und einem Haushalt von 14 Millionen EUR stehen dem Institut auch die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe „Maria S. Merian“ und „Professor Albrecht Penck“ zur Verfügung.

JAKOTA wurde beauftragt ein neues Erscheinungsbild, samt Anwendungen (vielfältige Publikationen) zu entwerfen.

Wider dem Bewegungsverlust: Die Marke KEA

Der KletterRiese ist ein multifunktionales Sport- und Spielgerät für Kindereinrichtungen mit bewegungsorientierter Ausrichtung. Der Kletterriese trainiert das Selbstwertgefühl, die kognitiven Fähigkeiten, die Sprache und das Sozialverhalten der Kinder und wurde in zweijähriger gemeinschaftlicher Forschung von Psychomotorikern und Betreuern entwickelt.

Unter der Marke KEA wird dieses innovative Produkt jetzt vertrieben. JAKOTA wurde mit der motivierenden Aufgabe betraut, Corporate Design und Anzeigenserien für KEA zu gestalten. Stärkt die Fähigkeiten der Kinder!

Rostocker Netzwerk „KIND-FAMILIE-SUCHT“

In Mecklenburg-Vorpommern geht man davon aus, dass 54.000 Kinder und Jugendliche bis zum 18.Lebensjahr in Familien leben, in denen mindestens ein Elternteil ein Suchtproblem hat.

Die speziellen Probleme von Kindern aus suchtbelasteten Familien sind jedoch selten im Blickfeld.
Das Rostocker Netzwerk „KIND-FAMILIE-SUCHT“soll zu einer sensibleren Betrachtung der Problematik von Kindern suchtkranker Eltern beitragen, damit ihnen bzw. der gesamten Familie früher und unbürokratischer geholfen werden kann.

JAKOTA entwarf das Logo und die komplette Printausstattung, bestehend aus Broschüren, Postkarten und Flyern. Die Gestaltung basiert auf realen Zitaten von Kindern und Eltern aus suchtbelasteten Familien.

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