Trotz meiner schwarzen Daumen, ich hängende Geranien mag. Problemlos mehrfach zu überwintern und sie wachsen wie Unkraut, wenn man ihnen denn 100 Liter Wasser pro Sommerwoche und meinen fast legalen Düngermix zugesteht. Meine Nachbarin ja genetisch ganz klar im Vorteil, aber trotzdem gehts immer die Hose. Muhahaha … :) Letztens sich gar eine Traube von schwärmenden Omis vor dem Haus versammelte, eindeutig meine Geranien-Phalanx V3.1 zum Thema.
Problem: Vergangenheitsinformationen und Zukunftsinformationen in getrennten Tabellen sollen in einer Ansicht zusammengefaßt werden, ohne persistierende Zwischenschicht und unter Beibehaltung der Indizierbarkeit. Tabelle A hält 6M Sätze, Tabelle B 100K. Beide Tabellen sind hot und deshalb würde eine persistierende Zwischentabelle eher schmerzen als nützen…. Mehr
Instagram installiert, JAKOTA hat getestet. Ein Jahr später, die Freundin Filter auf ihren Bildern haben möchte, fasziniert von den Möglichkeiten. Kein Problem, hab ja noch den alten Account, nimm den. Skeptischer Blick und die Frage nach dem Sinn eines Accounts für das blosse Machen von Bildern mit „Frag nicht!“ abwiegelnd. Als Herr über Datenbanken und Server natürlich darüber im Bilde, dass man Instagram dann auf „privat“ stellen sollte, damit die peinlichen Bilder einer bilderschießwütigen Frau von ihrem nackten, Melone futterndem Typ (ich) nicht das Internet verunreinigen…. Mehr
Speicherplatz kann man nie genug haben. Besonders dann nicht, wenn man das Backup für mittlerweile ein Dutzend Webserver zu verantworten hat. Also die Lizenz zum Shoppen geholt und die billigste Konsumerware gekauft, die zu haben war … – diese dann aber in rauhen Mengen. Man baue also einen günstigen & dummen SAS-Controller und so viele Platten mit HotSwap-Bays wie möglich in einen Rechner, fertig ist die Speichertonne. ZFS sich dieses Rezept nennt, das womöglich letzte Dateisystem der Menschheit, denn es vereint so ziemlich alles, was das Dateisystem-Herz begehrt: Copy-on-write, alle RAID-Modi, Snapshots, Checksummenprüfung bei jedem Lesevorgang, 128 Bit Adressierung … … Mehr
Wann immer man anfängt, bestimmte Dinge als gegeben und fundamental zu betrachten, sich eine Explosion ereignet … . Anschließend sich dann damit tröstend, dass ja alles noch viel schlimmer hätte kommen können. Außerdem hat Rauch ja auch seine schönen Seiten und gut klingen tut es ja auch irgendwie. Nur meinen Lieblingsregler hat es erwischt. oO
Für den Autopiloten beim Ikarus-OSD benötigt man einen Receiver, der PPM kann. Ein RSSI-Ausgang wäre auch schön, um während des Fluges die Signalstärke sehen zu können. Der FrSky TFRSP kann beides und ist spotbillig. Ärgerlich dann die Erkenntnis, dass RSSI nur per PWM zur Verfügung steht und der Ikarus nur analoges RSSI versteht. … Mehr
0,5 Sekunden nach Start der Langzeitaufnahme schlug dieser Blitz ein, war für 5 Sekunden blind. Im Vordergrund sind dadurch sogar Regentropfen sichtbar geworden. Schönes Ding. Und auf dem Wetter-Radar wird schon die nächste gelbe Gewitterzelle für uns angezeigt … :) Bild anklicken für Großansicht, um die Regentropfen besser sehen zu können.
Erinnere mich noch, wie wir damals mit unseren Gurken-Rädern in den Ferien durch die Gegend geeiert sind. Heute reißt du die 158 km in 4 Stunden mit einem Gesichtsausdruck wie der Teufel auf Rädern gegen die besten Radfahrer der Welt und verbrennst dabei 8000 Kalorien. Hast lange dafür geschuftet, André. Die dich belächelnden Großfressen halten jetzt hoffentlich auch ihre Klappe. War nicht dein letzter großer Sieg, das weiß ich. Hau‘ sie alle weg. :)
Seite heute hat JAKOTA VDSL2 am Start mit 50MBit/s Down- und 10MBit/s Upspeed. Bisher mit 6072/512KBit unterwegs und nicht wirklich glücklich damit, wann immer es um das Hochladen von größeren Dateien ging. Anfragen zwischendurch bei der Telekom, ob eine Erhöhung des Datenduchsatzes möglich wäre, wurden stets mit „aus physikalischen Gründen nicht möglich“ beantwortet. Umso schöner dann das erst vor kurzem möglich gewordene Angebot, auf VDSL2 umzusteigen und das bei geringeren Kosten.
Auch die Reduzierung der Signallaufzeit ging mit VDSL2 einher: der bisherige Anschluss lief mit vollem Interleaving (Verschachtelung der Pakete, um Fehler erkennen zu können), was zu einer minimalen Signallaufzeit von >60ms führte. So lange dauert der Hin- und Rückweg eines Requests mindestens, unabhängig von der eigentlich zu übertragenden Datenmenge und wie nah der Server ist, was bei jedem Klick im Web spürbar ist. Sprich selbst bei 100MBit-Anbindung kann eine Website nicht schneller über den Screen flitzen, als es die Signallaufzeit zuläßt. Auch das Interleaving ließ sich in der Vergangenheit leider nicht abschalten bei uns, aufgrund von Leitungsqualität oder Leitungslänge.
Stelle man sich ein Auto vor: Bandbreite ist das Ladevolumen des Autos und die steigende Signallaufzeit die Zahl der Ampeln zwischen Rostock und Hamburg. Ob man nun einen Audi R10 fährt oder den Schulbus – beide fahren gleich schnell, aufgrund des zäh fließenden Verkehrs. Die minimale Laufzeit von Rostock nach Hamburg hat ein Minimum, welches beide nicht unterschreiten können. Es sei denn man schaltet Ampeln ab. Kontrollmechanismen weglassen. Es erhöht sich vielleicht die „Unfallgefahr“, aber macht es Sinn, 100 garantiert ankommende Autos auf den Weg zu schicken, anstatt in der gleichen Zeit 200 Autos, von denen vielleicht 10% unterwegs aufgrund von Unfällen ausfällt, wenn das Ziel maximaler Durchsatz ist?
Die Signallaufzeit bei JAKOTA hat sich jedenfalls halbiert. Das spürt man bei jedem Klick und am Ende meines Lebens werde ich dadurch gefühlte 1000 Requests pro Tag x 365 Tage im Jahr x 60 Jahre die mir noch bleiben x 30ms Gewinn pro Klick = 657.000.000ms gespart haben, was mir eine Woche mehr für anderen sinnlosen Kram läßt. :)
Praktisch heißt das: eine CD von 700 MB in 2 Minuten runterladen statt in 16 Minuten, DVD von 4.7GB in 14 Minuten statt in 112 Minuten. Hochladen von einer typischen Nette-Mail (Grafik-Raw PDF CMYK verlustfrei) ala 30 MB kann nun in 24 Sekunden versandt werden statt wie bisher in 9 Minuten.
Eine großartige Dokumentation, die die Ereignisse auf der Weltbühne in einen größeren Kontext setzt und so ziemlich alles als Mittel zum Zweck für die Interessen der Mächtigen entlarvt. Die Doku beginnt mit der Lüge von Jesus. Die 911-Inszenierung. Die Irak-Lüge. Die totbringenden Idee von Banken und Geld. Das Endziel: eine zentralisierte Weltherrschaft ohne Individuen – Gegner werden einfach abgeschaltet durch Deaktivierung ihres RFIDs. Man zwingt es ihnen nicht auf – man schafft Angst und erreicht, daß Menschen um die totale Kontrolle betteln. Paralysiert sie und macht sie so anspruchslos dankbar, wenn sie allein zu Hause hinter verschlossener Tür TV sehen dürfen. Die 4 Achsen des Bösen sind die eigenen 4 Wände …
Jesus und das gesamte Christentum sind nur eine dreckige Kopie der Geschichte des ägyptischen Horus, welche ein paar 1000 Jahre vor Jesus erzählt wurde. Alle Botschaften von Gott waren einfach nur astronomische Ereignisse, die alle Jahre wieder passieren. Ein kleine unbedeutende Geschichte, die immer weiter wuchs mit wachsendem Größenwahn und Kontrollbedürfnis derer, die es verstanden, die Hoffnungslosen zu manipulieren. Ein Mythos, der Gläubige zu Soldaten macht, sollte man sie auf den geschichtlichen Hintergrund hinweisen.
„Die christliche Religion ist eine Parodie auf die Sonnenanbetung, in welcher sie eine Figur namens Christus an die Stelle der Sonne setzten und ihm jetzt die Verehrung zukommen lassen, die ursprünglich der Sonne galt.“ – Thomas Paine (1737-1809)
Mehr als 7 Jahre liegt dieses Ereignis nun schon zurück und doch begleitet es uns noch heute. Es veränderte den Lauf der Dinge. Was heute ist, nahm damals seinen Anfang. Nachdem ich wieder mal das aktuellste Material zu 9/11 gesichtet (alle Jahre wieder) und Stunden von guten und weniger guten Dokumentationen hinter mir hatte, war ich angenehm überrascht vom aktuellen Stand dieses weltgrößten Schauspiels. Zu hören, daß mittlerweile so viele Menschen die offizielle Version von 9/11 belächeln und nach Antworten suchen. Daß die zu Beginn belächelten Kiddies mit ihren Verschwörungstheorien mittlerweile einer geistigen Elite mit Potential gewichen sind, welche ernst genommen wird und Antworten generiert.
Ich wollte euch an 2 dieser Dokus teilhaben lassen … – schon allein, weil mich schockiert, daß Gegenwarts-Interviews von Passanten in den USA soviel Unwissenheit zu Tage förderte. Als ich das sah, wurde mir bewußt, daß es bei uns eigentlich nicht anders ist: wer hat denn heute noch ein Interesse an einer Wissenskampagne zu 9/11? Man müßte die Leute schon provozieren, indem man ihnen sagt, daß die Weltwirtschaftskrise hausgemacht sei, denn dann würden sie vielleicht fragen, wer das war.
Ich sage nicht, daß es so ist. Ich weiß auch nicht wie man jemanden dazu zwingen kann, sich statt flacher Unterhaltung einer Reportage zu widmen, die nach Aufmerksamkeit und Mitdenken verlangt. Schaut sie euch einfach an: wen es kalt läßt, daß eine Regierung 500.000.000$ Schulden pro Tag machen kann. Wer ernsthaft fragt, was denn eine Weltwirtschaftskrise ist und wie eine Regierung bei Bedarf einfach Rettungspakete schnürren kann, die dann wie Tropfen in der Wüsten versickern …