Jahr 2004

56 Artikel

fadenrot-shop: Einkauf für die Anspruchsvollen

JAKOTA hat pünktlich zum Jahresanfang den Launch des Online-Shops des Labels ‚fadenrot‘ vorbereitet. Hier geht es um individuelle und bequeme Mode in ausgesucht kleinen Auflagen. Diesem Anspruch konnten wir nur mit einem ungewöhnlichen Design jenseits ungeliebter Produktlisten entsprechen :)

Einfachheit und Klarheit als erklärtes Ziel haben wir mit Spaß und Genugtuung umgesetzt und dabei sehr unterschiedliche Technologien vereint. JAKOTA zeichnete auch für die Anbindung der vorhandenen Warenwirtschaft an die Site verantwortlich. Also wie gewohnt: Full Service aus einer Hand!

www.fadenrot-shop.de

JAKOTA wünscht einen guten Start für 2004!

Allen Kunden und Besuchern unserer Site wünschen wir einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Dieses beginnt für die Design Group mit neuen Strukturen.
Frau Annette Brandstäter leitet nunmehr als freie Artdirektorin unsere Kreation, Herr Thomas Märcker legt seine Tätigkeit als Geschäftsführer nieder und verlässt uns nach sieben Jahren gemeinsamer Arbeit. Lars Krüger übernimmt die Geschäftsführung im Bereich Marketing und Vertrieb bei JAKOTA, den Bereich Entwicklung unser Neuzugang Thomas Eidberger.
2004 erwartet nicht nur uns viel Neues :-)
Wir freuen uns auf neue Zusammenarbeit und alle zukünftigen Projekte.

Fotos

zum Thema Fotos mit der Sony-Cam fällt mir noch ein: www.tombeta.de/2003
Dort hab ich meinen Jahresrückblick in Bildern online gestellt. Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen ;)

Ihr Suchmaschinen-Ranking…

Ist Ihnen auch schon von „Experten“ angetragen worden, Ihre Website bei hunderten Suchmaschinen anzumelden und damit Ihre Umsätze in traumhafte Regionen zu pushen?
Es gäbe da sehr viel Optimierungspotenzial…
…etc, naja?

Das Internet: Ein historischer Fehler

Für internettechnisch interessierte – oder – auch für Grafiker lesenswert …
ich finde besonders interessant die Stellen mit so lustigen Zahlen:

„…reichen die 128-Bit-Adressen theoretisch für 2^80 oder mehr als
1,2^1024 Nutzer – das entspricht der 2^1014-fachen Weltbevölkerung…“

Das Internet: Ein historischer Fehler
John Walker 03.02.2004
Exkurs zu Teil II: Ende des Internet?

Viele Nutzer, die während der in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts stattgefundenen Transformierung des Internet in ein Massenmedium hinzu kamen, halten die Anonymität und das daraus folgende Fehlen von Verantwortung für eine grundlegende Eigenschaft im Design des Internet. Oder sie nehmen an, es sei bedingt durch die technische Implementierung des Netzes. Ironischerweise könnte ihre Vorstellung kaum verkehrter sein: Das heutige anonyme Internet ist zum größten Teil ein Unfall, verursacht durch Veränderungen in der Technik, die wegen des exponentiellen Wachstums nötig wurden, um so eine Architektur aus einem anderen Zeitalter an neue Erfordernisse anzupassen. …more bei Heise

Foto: https://flic.kr/p/5h48hK

Flieg!!!!

Nichts für militante Linuxfreaks und Tierschützer: Pinguinweitschießen.

Nachtrag: Seite ist einfach weg. Jan

Nachtrag: Jetzt ist sie wieder da. Insegesamt 3 Spiele … Jan

Foto: https://flic.kr/p/siJ25M

 

Holzpferd

The Register veröffentlichte heute einen lesenswerten Artikel über Trojaner: „The Giant Wooden Horse Did It!„.

Jetzt weiß ich endlich was die »“SODDI“ defense« ist: Some Other Dude Dit It… Und habe außerdem eine schöne Phrase für englisch-sprachige Konversation: „No good deed goes unpunished.“

Fernseh-Tüten

Telepolis brilliert momentan mit einer Serie über die Knalltüten des Fernsehens. Nein – keine Angst – es geht nicht um penetrante „Superstars“, abgehalfterte Entertainer oder anderes Ungemach.

Im ersten Teil wird der smarte Gert Scobel (Morgenmagazin, 3sat-Kulturzeit) abgewatscht.

Diesen Sonntag gibt es volle Breitseite für „Das Höschen“ Iris Berben.

Danke Telepolis. Danke Adrian Kupfer. Bis nächsten Sonntag…

Warum Sie keinen SEO brauchen

Es geschieht gelegentlich, dass unseren Kunden von „Experten“ eine Anmeldung ihrer Website bei hunderten Suchmaschinen angetragen wird, da das Angebot dann natürlich viel besser gefunden wird. Es gäbe da sehr viel Optimierungspotenzial… etc, naja !
Einige Erklärungen unsererseits: weiterlesen oder enfach ignorieren und doch auf die Google-Werbung klicken …
Mehr

Strafe muss sein!

In dem Artikel »Feds seek input on spammer sentencing« wird bei Securityfocus u.a. diskutiert, wie ein ertappter Spammer bestraft werden soll. Und der dort zitierte Michael O’Neill sieht das meiner Meinung nach ganz richtig: „Je mehr Spam einer sendet, desto größer ist der Schaden.“

Schön ist auch der Abschluss des Artikels. Die United States Sentencing Commission bittet um Kommentare zu der Thematik bis zum 15.März. Diese können per Post zugesandt werden. Via E-mail ist das nicht möglich. Sie werden schon wissen warum…

Fadenrot

Fadenrot bei Designmadeingermany in den News
Fadenrot-Screenshot
Was haben wir bloß getan? *gg*

Bigger! Better! Hacked?

Ob die Wechselsprechanlage eines Burger Kings in Michigan wirklich gehackt wurde, ist unklar. Witzig ist es allemal – zumindest die Vorstellung. Silicon.com berichtet darüber: „Hackers tell man he’s „too fat“ to eat at Burger King“

Warum?

 

Warum(R) machen(R) die(R) das(R) ?

Viel Spaß mit Eis

Heissa, hatte ich unerwartet viel Spaß heut Abend. Schön Glatteis.
Und alles begann so harmlos: Ein bisserl Regen auf kalten Boden = Chaos total. Zumindest bei der RSAG. Denn die musste heut Nacht fest stellen dass die modernen Niederflurbahnen bei o.g. Witterung nicht viel her machen und fuhr Schienenersatzverkehr. Schön für jene die es wussten. Und dumm für all jene die nach 23 Uhr noch nach Hause wollten. Zu denen gehörte ich. Jedenfalls, keine Lautsprecherdurchsagen, keine Infos, alle stehen nur bedepert in der Haltestelle (Dobi) rum und trauen sich nicht einander anzuschauen. 10 Minuten später kam dann ein Bus. Dessen Fahrer warf uns am Steintor raus und meinte wer nicht in Richtung HBF wolle, soll doch bitte die Straßenseite wechseln. Sprachs, stieg ein und fuhr weg. Wieder stehen alle doof rum und trauen sich nicht einander anzuschauen. Eine gute viertel Stunde später kam dann ein Bus. Der Fahrer fragte in die Runde wohin wir denn alle wollten. Die meisten wollten in den Nordosten. „Da müssen Sie auf den nächsten Bus warten, der ist 5 Minuten hinter mir.“ Also wieder warten. Irgendwann, schätzungsweise 10 Minuten und einige kalte Zehen später kam er dann. Und dann, ja dann wurde es noch mal dramatisch: der Motor ging aus und wollte nicht mehr anspringen. Und das in dem Moment größter Zuversicht! Wenn das nicht fies ist, was dann?!
Nach so einger Zeit, der Busfahrer war wild am Fluchen, kam der Motor wieder. Aber dann drehten die Räder auf dem Eis durch… Und wieder macht sich beim Busfahrer Verzweiflung breit, bei den Insassen gabs hier und da schon ein hysterisches Kichern. Er fand irgendwann einen Knopf für die Differentialsperre und auf gings. Im Schneckentempo und wie beim Eiertanz extrem vorsichtig.
Am Schluss hab ich knapp eineinhalb Stunden vom Dobi nach Toitenwinkel gebraucht. Und das nach lange angekündigten Wetterbedingungen.

Ach so, eins wollte ich noch sagen: Am lustigsten waren die solariumgebräunten coolen Typen. Sah wirklich lustig aus wie sie versuchten mit einem größtmöglichen Maß an Coolness über die Straßen zu schlittern ;)

Aufkleber

Stickernation hat derzeit 7504 Fotos von weltweit verklebten Stickern im Archiv …

Marken aus dem Gedächtnis zeichnen

Markenzeichnen: 25 Personen aus Österreich zeichneten zwölf verbreitete Logos aus dem Gedächtnis …

Das ganze ist ein Projekt von monochrom.at und die haben noch andere interessante Sachen, wie z.B. die Türme von Hanoi.

Gesehen bei wirres.net.

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