Jahr 2009

45 Artikel

Grenzen gab’s gestern, die Zukunft ist offen

Für die Movies bitte auf die Bilder klicken;-)

„Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft.“
Marc Aurel

Was im Jahr 2010 passieren wird, ist noch sehr ungewiss. Die Menschen reagieren unterschiedlich beim Blick nach vorn. Die einen sind enthusiastisch, die anderen verplant und wieder andere voller Furcht der Dinge die da kommen mögen.

Aber gestalten wir die Zukunft doch selbst! Packen wir es an! Denn niemand anderes als wir selbst wird unsere persönlichen Wünsche und Träume in die Tat umsetzen und schließlich wahr werden lassen. Die Zukunft ist da und sie wartet nicht lange. Bewegen Sie sich mit uns und formen sie die Zukunft mit!


mit A-ROSA in den Advent

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24 unvergessliche Überraschungen mit Wohlfühlgarantie liefert der diesjährige Weihnachtskalender der A-ROSA Resorts. Die Anbindung der Flash-Applikation an das bestehende Typo3 CMS macht eine tagesaktuelle Pflege des „Fensterchen Öffnens“ möglich. Viel Spass beim Entdecken.

Unkontrollierte Bandbreite braucht das Land

Seite heute hat JAKOTA VDSL2 am Start mit 50MBit/s Down- und 10MBit/s Upspeed. Bisher mit 6072/512KBit unterwegs und nicht wirklich glücklich damit, wann immer es um das Hochladen von größeren Dateien ging. Anfragen zwischendurch bei der Telekom, ob eine Erhöhung des Datenduchsatzes möglich wäre, wurden stets mit „aus physikalischen Gründen nicht möglich“ beantwortet. Umso schöner dann das erst vor kurzem möglich gewordene Angebot, auf VDSL2 umzusteigen und das bei geringeren Kosten.

Auch die Reduzierung der Signallaufzeit ging mit VDSL2 einher: der bisherige Anschluss lief mit vollem Interleaving (Verschachtelung der Pakete, um Fehler erkennen zu können), was zu einer minimalen Signallaufzeit von >60ms führte. So lange dauert der Hin- und Rückweg eines Requests mindestens, unabhängig von der eigentlich zu übertragenden Datenmenge und wie nah der Server ist, was bei jedem Klick im Web spürbar ist. Sprich selbst bei 100MBit-Anbindung kann eine Website nicht schneller über den Screen flitzen, als es die Signallaufzeit zuläßt. Auch das Interleaving ließ sich in der Vergangenheit leider nicht abschalten bei uns, aufgrund von Leitungsqualität oder Leitungslänge.

Stelle man sich ein Auto vor: Bandbreite ist das Ladevolumen des Autos und die steigende Signallaufzeit die Zahl der Ampeln zwischen Rostock und Hamburg. Ob man nun einen Audi R10 fährt oder den Schulbus – beide fahren gleich schnell, aufgrund des zäh fließenden Verkehrs. Die minimale Laufzeit von Rostock nach Hamburg hat ein Minimum, welches beide nicht unterschreiten können. Es sei denn man schaltet Ampeln ab. Kontrollmechanismen weglassen. Es erhöht sich vielleicht die „Unfallgefahr“, aber macht es Sinn, 100 garantiert ankommende Autos auf den Weg zu schicken, anstatt in der gleichen Zeit 200 Autos, von denen vielleicht 10% unterwegs aufgrund von Unfällen ausfällt, wenn das Ziel maximaler Durchsatz ist?

Die Signallaufzeit bei JAKOTA hat sich jedenfalls halbiert. Das spürt man bei jedem Klick und am Ende meines Lebens werde ich dadurch gefühlte 1000 Requests pro Tag x 365 Tage im Jahr x 60 Jahre die mir noch bleiben x 30ms Gewinn pro Klick = 657.000.000ms gespart haben, was mir eine Woche mehr für anderen sinnlosen Kram läßt. :)

Praktisch heißt das: eine CD von 700 MB in 2 Minuten runterladen statt in 16 Minuten, DVD von 4.7GB in 14 Minuten statt in 112 Minuten. Hochladen von einer typischen Nette-Mail (Grafik-Raw PDF CMYK verlustfrei) ala 30 MB kann nun in 24 Sekunden versandt werden statt wie bisher in 9 Minuten.

Danke Telekom, ich bin begeistert.

Familie ist – ein Adventskalender der anderen Art

Adventskalender für das Lokale Bündnis für Familie Rostock

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Im Januar 2004 startete das Bundesfamilienministerium die Initiative der „Lokalen Bündnisse für Familie“. Derzeit beteiligen sich 583 Bündnisse, eines davon in Rostock. Das gemeinsame Engagement von Rostocker Akteuren aus vielen gesellschaftlichen Bereichen ist die Stärke des Lokalen Bündnisses. Seine Mitglieder koordinieren und vernetzen bereits bestehende Angebote und machen auf Stolpersteine von Familien aufmerksam.
Daraus entstehen Ideen für ganz praktische Lösungen und neue Projekte für eine kind- und familiengerechtere Gesellschaft. Aus dem Anliegen des Rostocker Bündnisses, Angebote für Kinder und Familien in der Stadt gemeinsam sichtbarer zu machen, ist ein Adventskalender entstanden, der jeden der 24 Tage mit einem Angebot für Eltern und Kinder verknüpft.

Mehrwert auf den Rückseiten der Karten: verschiedene Synonyme und Emotionen des alltäglichen Familienlebens. Denn Gefü̈hle spielen eine große Rolle im Familienalltag.

z.B.

„Mir ist nach rumalbern.“

„Heute brauche ich Liebe.“

„Ich fühle mich heute krank.“

„Mir ist heute nach Zoff.“

Denn Familenleben ist Liebe, Zusammenhalt, laute Musik, traurig, rumalbern, krank, Harmonie, Zärtlichkeit, Glück, langweilig, lebendig.. – Leben pur eben. So sind sinnvolle Türschilder entstanden, um Stimmungen mitzuteilen und die Kommunikation in der Familie zu erleichtern.

Zur Projektdarstellung

Rostock Port goes USA

Rostock Port USA Booklet

Die diesjährige Marketingpräsentation von Rostock-Port vor amerikanischen Reedern wird von einem aufwendig gestaltetem Booklet begleitet. Ziel ist dabei, auf die neu geschaffenen Vorteile des Rostocker Hafens aufmerksam zu machen. Diese Vorteile belaufen sich auf eine optimierte Grauwasserentsorgung und ein geplantes Straßenbauprojekt welches die Reiseverbindung nach Berlin erleichtert.

Natürlich soll das Booklet auch einen guten visuellen Eindruck bei den großen Reedern hinterlassen. Und das tut es mit ausklappbaren Umschlägen, guten Fotos und Seiten aus Transparenzpapier, welche anschaulich den Vorher- und Nachherzustand der neuen Reiseverbindungen visualisieren.

Zur Projektdarstellung

Corporate Design und Soziale Arbeit

Hier ein Auszug unserer Antwort an Michael Jungbauer, der an der FH Regensburg studiert und sich mit Fragen zu einem Referat, Thema „Corporate Identity“ an uns gewandt hat.

…für das Referat würde ich gern auch Fakten aus der Praxis verwenden,
wie Corporate Design in der Sozialen Arbeit aussehen könnte. Deshalb
würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir ein paar Fragen beantworten
könnten…

1) Wenn Unternehmen, die einen sozialen Zweck verfolgen, an Sie
herantreten, was wollen diese in erster Linie bzw. am häufigsten von Ihnen?

Kernwerte bestimmen, Wahrnehmung erhöhen, Identitätsfindung, Straffung der Kommunikation nach innen und außen,  die Marke als Seele eines sozialen Unternehmens wird immer wichtiger. Aber die Seele sollte auch etwas zu sagen haben, etwas sehr Eigenständiges.
Momentan haben die Leute ein noch größeres Gespür für Ehrlichkeit und Offenheit. Wir suchen nach der Eigenständigkeit und machen sie sichtbar und greifbar.

2) Wieviel kostet es, wenn eine soziale Einrichtung bei Ihnen Ihre
Dienste in Anspruch nimmt? Machen Sie doch einmal ein Beispiel für
eine kleine regionale soziale Einrichtung z.B. ein Logo entwickeln, Hausfarbe wählen etc.

Hier agieren wir immer individuell, in Abstimmung mit dem Kunden, dem Umfang und dem angestrebtem Budget. Es gibt auch reizvolle Low-Budget-Aufträge.

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forumcivique.org erhält neues Erscheinungsbild und neue Forum-Site

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Das europäische BürgerInnenforum „forumcivique.org“ spannt einen weiten Bogen sowohl in geographischer als auch in inhaltlicher Hinsicht. Es lässt sich nicht auf einen Bereich einschränken und hinterfragt mit seinen Aktionen, welchen Stellenwert die Menschenwürde in Europa heute hat. Ein ambitioniertes anspruchsvolles Projekt mit sympathischen Menschen, die wir gerne unterstützen. Wir entwickelten ein Corporate Design, welches die Ausrichtung auf prägnante, klare und ehrliche Kommunikation unterstützt. Alle Anwendungen der Printausstattung erfolgten international (6 Länder). Eines der Hauptarbeitsmittel, die neue forumcivique.org Plattform ist demnächst online. Es wird ein sehr aktives Community-Portal werden.

site: www.forumcivique.org

Hurra, der erste Schnee ist da!

Thomas E mit Schneemännern

Thomas E mit Schneemännern

Heute gegen 11 Uhr rieselte leise der erste Schnee vom Himmel über Rostock herab. 2 Stunden später war der ganze JAKOTA-Garten weiß. Der gute Thomas ergriff daraufhin die Initiative und baute sich zwei kühle Kumpels.

Go and get the costume…

Herbst-Projekte von JAKOTA

…mit dem Feedback, die Erwähnung der Projekte im letzten Post wäre nun doch zu allgemein, hier also der Blick in unsere laufenden Herbstprojekte:

Wir arbeiten natürlich an der Gestaltung von Kürbissen, einem Corporate Design für das Europäische BürgerInnenforum, dem Cruise-Marketing von rostock-port, dem E-Mail Marketing von Karl’s Erdbeerhof, den Weihnachtsaktionen von A-ROSA, einem Printprojekt für das lokale Bündnis für Familie, einem Kreuzfahrtreisen-Portal und einer iPhone Applikation. Alles andere unterliegt der Geheimhaltung…, welcher …was…?

Der Tag der Jeanspflicht…

Das JAKOTA-Team im Oktober 2009.

Das JAKOTA-Team im Oktober 2009.

…ist bei JAKOTA immer Donnerstags. Daher die Stringenz der Erscheinung auf unserem traditionellen Herbstbild und die fröhlichen Gesichter ob der mittäglichen Unterbrechung. Dabei war der Bildversuch vor Antjes letzter Arbeit lustiger als hier gezeigt :-) Kunden und Freunde sind herzlich eingeladen zum kreativem Austausch am neuen Moodboard.

Unser Alex ist unsichtbar, er arbeitet am Thema Vereinbarkeit und freut sich über seinen zweiten Sohn, der in dieser Woche gesund das Licht der Welt erblickt hat. Alles Liebe und Glück der Familie wünschen wir aus vollem Herzen.
So bleibt der generalistische Blick in unserem vollen Herbstprogramm gewahrt, wir freuen uns über die interessanten Projekte.
(das sind von links: Thomas, Antje, Lars, Annette, Thomas, Dirk, Martin, Christa)

Open-minded / Macht euch frei

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Während meines 4-wöchigen Praktikums bei JAKOTA wurde mir die Aufgabe zuteil ein Moodboard zum Thema „Kreativer Prozess“ zu gestalten. Angefangen bei zunächst noch zu gegenständlichen Entwürfen, bis hin zu großflächigen Farbaufträgen auf dem eigentlichen Format von 80 x 350 cm, erstrecken sich nun vom grübelnden Genius ausgehend wesentliche Schaffensbereicherungen eines kreativen Kopfes. Für die visuelle Umsetzung dient die altbekannte Kommunikation (Verbindung) zwischen Raum und Gestalt, die autark zueinander gar nicht erst existieren könnten. Im Zentrum allerdings, steht die Kommunikation im engsten als auch im weitesten Sinne.
Wie die Kommunikation mit unseren Mitmenschen uns ganz neue Perspektiven aufzeigen kann und den kreativen Prozess indes beeinflusst, bewegt uns automatisch auch die Kommunikation mit uns selbst. Aus dem geplanten Objekt enstehen auf einmal ganz neue Dinge, die eingesetzten Farben passen doch nicht oder wenn ein Gedanke unaufhaltsam dem nächsten folgt. Genau dieses Meer aus verschiedensten Drüber und Drunters, Zusammen und doch Getrenntes, Hindurchs und Zwischens, Leise und Lauts  schwappte während der Erstellung des Moodboards über mich. In dem Fall eine angenehme Flutwelle.

JAKOTA erhält Lilienthal Designpreis 2009

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Gleich zwei Preise erhielt Annette Brandstäter für die Ergebnisse ihrer Gestaltung anlässlich der Verleihung des Lilienthal Designpreises 2009.
In der Kategorie Kommunikationsdesign als Preisträgerin für das Corporate Design des Baltic College University of Applied Sciences, und eine Anerkennung für das Design der Website www.fhf-rostock.de, Frauen helfen Frauen e.V., Rostock. Die Anerkennung durch eine fachlich äußerst kompetente Jury, inclusive Vertreter des führenden deutschsprachigen Designmagazins „designreport“ erfreut uns hier bei JAKOTA besonders.

Der Designpreis des Landes Mecklenburg Vorpommern wird nunmehr seit zehn Jahren verliehen. 62 Wettbewerbsbeiträge in den Kategorien Gesamtgestaltung, Industrial Design/Produktdesign und Kommunikationsdesign zeigten Anspruch und ein gewachsenes Bewußtsein für die Bedeutung von Designlösungen. Ein punktgenaue freie Rede vom Staatssekretär Stefan Rudolph aus dem Wirtschaftsministerium, detailverliebte Organisation der Veranstaltung und eine sehr angenehme Atmosphäre mit live Rock-Band in der Hochschule Wismar, haben uns gestern einen überraschenden Abend beschert.

Der Berliner Designpublizist Günther Höhne: „Mit dieser bildlich wie buchstäblich „aus dem Rahmen fallenden“ und zugleich vorbildhaft disziplinierten, konsequenten Umsetzung eines visuellen Hochschul-Auftritts präsentiert Annette Brandstäter von der JAKOTA Design Group in Rostock das Musterbeispiel einer gesamtheitlichen, schlüssigen Verbindung von Corporate Identity und Corporate Design, einer in sich geschlossenen wie funktionell für Weiteres offenen komplexen Gestaltungslösung im Bereich Kommunikationsdesign. Kultivierte bildhafte Argumentation und sympathische textliche Sachlichkeit – dabei nicht ganz ohne Augenzwinkern – werben für eine Hochschule mit hohem Niveau-Versprechen.“

recyclingdesign

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Nicht nur wer “The Age of Stupid” kennt, weiß, dass es an der Zeit ist, unser Verhalten zu ändern. Wer wie wir diese Welt liebt, sollte anfangen Strom zu sparen, Fahrrad zu fahren und in allen Lebensbereichen nachhaltig und reflektiert zu handeln.

nowakteufelknyrim schont mit der neuen Geschäftsausstattung die Umwelt: verwerten, anstatt neue Ressourcen zu verbrauchen. Fehldrucke, Andrucke, eingehende Briefumschläge, Schreiben, Eisverpackungen – Materialien, die eigentlich im Müll landen – all diese Dinge versehen sie mit einem Stempel: durch “recyclingdesign” gehen nun die Briefe und Päckchen mit einer Botschaft in die Welt.

Bei Geschenken einwickeln und Briefumschlägen habe ich das schon selbst oft praktiziert, deshalb finde ich die oben genannte Geschäftsausstattung nicht nur konsequent, sondern auch ästhetisch. Mediamarkteinlagen und Wurstangebotseinleger wurden hierbei natürlich außen vor gelassen.

http://www.nowakteufelknyrim.de/?page_id=2108

Unter dem Titel: „Ich habe Rechte“

blog_news_fbs_rechte_1gibt ein Zusammenschluss von Projekten zum Thema – Opferschutz im Strafverfahren – verschiedene Publikationen heraus.
Ziel der Beratungseinrichtungen ist es, die Unsicherheiten für Betroffene zu reduzieren und sie über ihre Rechte zu informieren. Dabei stehen ihre Belange, ihr Schutz und ihre Sicherheit im Mittelpunkt der Beratung.

Die Entwürfe signalisieren aktiven Spielraum und ermutigen die Angst zu überwinden und Hilfsangebote und Rechte wahrzunehmen.

Beteiligte Projekte:
1. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Rostock
2. Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Rostock
3. Landesweite Opferberatung, Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt M-V – LOBBI
4. Opferhilfe Rostock, „Hilfe für Opfer von Straftaten in Mecklenburg-Vorpommern“ e.V.
5. Weißer Ring Rostock

Bundesweite Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe

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Der Verein “Frauen helfen Frauen e.V.” zeigt eine Ausstellung zum Thema: Standpunkte: gegen Gewalt.
Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe, um für das Thema Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren. Das Thema ist nach wie vor mit vielen Vorurteilen belastet. Viele Betroffene schweigen, weil sie sich schämen oder nicht wissen, wo sie Unterstützung erfahren können.

JAKOTA machte die Aktion auch auf dem Web sichtbar. Eine Galerie zeigt Aufnahmen und Statements der UnterstützerInnen.
Viele bekannte Persönlichkeiten haben bisher die Kampagne unterstützt und bereits ihren „Standpunkt“ fotografieren lassen, wie die TV-Köchin Sarah Wiener, die Komikerin Hella von Sinnen und die Schauspielerin Michaela May.

In M-V konnte u.a. die Kugelstoß-Weltmeisterin Astrid Kumbernuss, der F.C.Hansa-Trainer Andreas Zachhuber, die Schweriner Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, der Volkstheaterintendant Peter Leonard, die Schwimmerin Britta Kamrau, der Ministerpräsident Erwin Sellering, der Entertainer Wolfgang Lippert und der Schauspieler Sascha Gluth für die Kampagne gewonnen werden.

Der Verein ruft auf, sich an der Aktion zu beteiligen und eigene Fotos einzusenden, welche dann auf der Website:
www.fhf-rostock.de veröffentlicht werden.

Zur Galerie

Am Strand in Binz mit vier Sternen…

blog_news_binz_therme_2009_web6Das Seehotel Binz-Therme im selbigen Ort auf Rügen vergab seinen Web-Etat an JAKOTA und bekommt heute dafür eine neue Website mit erweiterten Inhalten, Typo3 als Redaktionssystem, einem Buchungssystem von Fidelio und natürlich frischer Gestaltung.

Jetzt am Start  http://www.binz-therme.de

weitere Projektinfos im JAKOTA Portfolio

Unbeschwertes Radreisen mit dem Touristik Media Service

zu erreichen unter http://www.radreisen-touristik-service.de.
JAKOTA goes Magento mit einem hoch individuellen Web-Shop. Es lebe der individuelle Radurlaub mit Leihrädern, Gepäcktransport und Rückholservice – unbeschwert eben.

weitere Infos zum Projekt im JAKOTA Portfolio

Magazin „CO&CO“ selected us again

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Die neue Ausgabe “100 % Yellow” des Fachmagazins „CO&CO“ für Corporate Design zeigt ein weiteres Projekt der JAKOTA Design Group.
Das Magazin stellt alle drei Monate die interessantesten und aktuellsten Designlösungen aus der internationalen Corporate-Design-Welt vor. Unsere Gestaltung für den IT-Future Fond MV, Mecklenburg Vorpommerns Anschubfinanzierung für IT Firmen, wurde ausgezeichnet. Unser Kapital sei mit Euch.

mit in der Ausgabe: id_buero • KMS Team • Oktober Kommunikation • switch:design • mischen • designhouse • Bernd Gichtbrock • PSUW Designbüro • Buttgereit und Heidenreich • vierviertel • Julia Juriga Lamut • formatil • bemerkt Gestaltung+Kommunikation • Nofrontiere •
CHSC Design

just Print at: http://cms.co-and-co.de/100_prozent_yellow/

weitere Projektinfos im JAKOTA Portfolio

Was wählst du?

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Von Designstudenten hergestellt: schöne Idee in den Farben der Parteien.
Inhaltlich habe ich mich, trotz des bisher ausbleibenden Wahlkampfes, auch ohne diese Seite allerdings längst entschieden.

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