23 Beiträge von Marcus Sümnick

what motivates us?

Auf Youtube gibt es von der RSAorg ein paar sehr schöne Videos zu interessanten Fragen und Sachverhalten. Eine Frage war „what motivates us“. Sowohl die 10 Minuten Monolog als auch die grafische Umsetzung sind aus meiner Sicht sehr gelungen. Hier nun kann sich jeder selbst in Bild davon machen:

Nach 38 Jahren: gereifte Erkenntnis

Was Jörg Tauss auf die Frage von einem Herrn Günther bei Abgeordnetenwatch antwortet halte ich für eine gereifte Erkenntnis. Er beschreibt die Mitglieder des Bundestages (und bestimmt auch sich selbst, bei anderen Themen als sein Steckenpferd) mit den Sätzen

Kein (SPD-) MdB kaeme z.B. auf die Idee, zum Gespraech auf einen Bauernhof zu fahren, ohne sich vorher etwas ueber die Milchquote oder dergl. anzulesen oder wenigstens aufschreiben zu lassen. Unter „Internet“ koennen sich aber eben viele immer noch weniger vorstellen als unter einer Kuh.

Im fortlaufenden Text schreibt er etwas – sicher trifft das auf so viele andere Themen auch zu -, was für mich nicht neu jedoch um so trauriger ist

Und ein anderer Teil hat sich, wie Peter Struck, davor gefuerchtet, ein negatives Medienecho zu bekommen (ueberlegt mal bei einer Ablehnung, was wohl die Zeitungen dazu sagen….)

War nicht eines der Grundprinzipien der Demokratie, seine Meinung frei äußern zu können? Wieso muss eine Partei – die die Aufgabe hat, den Willen des Wählers zu vertreten – jetzt schon angst haben, einmal eine andere Ansicht zu vertreten als ihre Konkureten? Wenn sich die CDU und die SPD nicht mehr unterscheiden, warum dann nicht den ganzen Schritt und eine Fussion?
Zum Schluss des Beitrags das Beste (oder Schlimmste?!):

Ein Kollege hat mir jetzt tatsaechlich geschrieben, er verstehe mich ueberhaupt nicht, wegen „dem bisschen Freiheit“ im Internet die SPD verlassen zu koennen.

Ähm… hallo?! Ich enthalte mich weiterer Worte und Ende mit folgendem Satz. Dieses Zitat zeigt, dass es richtig ist hier zu unterschreiben und bei der kommenden Bundestagswahl deutlich zu machen, wie vielen Leuten dieses „bisschen Freiheit“ wichtig ist.

Ich habe mich in Joe verliebt

Joe, der Handschuh
Was für ein schöner Sessel. Hach… wär er bloss nicht genauso teuer wie er schön ist! Diese Entspanntheit, die der Sessel ausstrahlt, ist schon von weitem unbeschreiblich. Ich hoffe das nach dem Studium genug Geld abfällt um mir bei Poltrona einen Joe zu bestellen. Immerhin liegt der Preis für dieses tolle Model zwischen 5000 und 6000 Euro. Aber wie heißt es so schön: Geschmack ist nicht umsonst.

„Ihre kritischen Anmerkungen zur Reduzierung des Internetangebots“

Mit diesen Worten begann die Antwort-Email der ZDF-Zuschauerredaktion. Ja, ich schreibe – auch wenn ich das öffendlichen Fernsehangebot nur noch zufällig auf dem herkömmlichen Wege nutze – der Redation von ZDF, 3Sat und Arte ab und an eine Email. Einseits, um für die Verwendung der Rundfunktgebühren ein Lob auszusprechen. Andererseits um mahnende Worte und mein großes Bedauern mitzuteilen.

Hallo ZDF-Team,

wie ich heute hier lesen konnte (http://www.heise.de/newsticker/ZDF-duennt-Internetangebot-aus–/meldung/138433) nehmen Sie Änderungen am Inhalt des Onlineangebots vor. Bereits existierende Artikel sollen gelöscht werden.
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Das Neue ist da

Jakota Handybattle

Das Mobiltelefonbetriebssystem der allerneusten Generation und sein Mutterschiff (das Google G1)  hat den Nordostteil der Norddeutschen Tiefebene erreicht. Letzte Woche landete es nach seiner langen Reise aus Asien und dem letzten Zwischenstopp im T-Punkt im JAKOTA Headquarter. Vollgepackt mit tollen Sachen, die das Herz des Technikfreunds höher schlagen lassen, entfaltete es dann gestern auch vor mir seine volle Schönheit. Ich bin zwar schon ein wenig voreingenommen gewesen. Allerdings – wie ich jetzt gemerkt habe – zu recht :). Eingebauter Kompas, Lagesensor, Beschleunigungssensor, eingebaute Kamera,eingebautes GPS, Touchscreen und sogar ein eingebauter Trackball. All das und noch eine ganze Menge mehr bringt der kleine weisse Kasten mit. All diese tollen Funktionen und eine gute Dokumentation ermöglichen uns – dem geneigten Entwickler – großartige Dinge mit diesem Gerät anzustellen. Dank Open Source und freier Lizenzen wurde mit Android eine explosive Menge an Möglichkeiten erschaffen die dazu führen kann, dass bei Nutzern und Entwicklern eine Bombenstimmung ausbricht.

Mal gucken, was wir mit den neuen Möglichkeiten anstellen. Vielleicht sowas wie …. naja, lassen wir uns mal überraschen.

Du hast den Farbfilm vergessen…

Hansa Rostock in Schwarz Weiß

Foto: Sindermann, Jürgen / Lizenz: CC-BY-SA 3.0

Ja, so beginnt ein Lied von Nina Hagen. Und so began und endete auch mein Ausflug ins Ostseestadion. Da wollte ich heute nochmal ein paar tolle Fotos vom Hansa-Spiel – das im übrigen mit den Worten „verpasste Gelegenheit“  zusammen fassen lässt – schießen, doch Pustekuchen: ich habe den Farbfilm (in diesem Fall die Speicherkarte) vergessen. Ich habe mich geärgert… unglaublich! Da habe ich extra mein superduper 200mm-Canon-Objektiv ins Stadion geschmuggelt und dann sowas.

Aber aus jedem Fehler lernt man ja auch immer was (zumindest wenn man reflektiert mit den Geschehnissen umgeht): immer eine zweite Speicherkarte einpacken, auch wenn es noch so unsinnig erscheint.

Ausgefallener Podcast

law-podcasting2

Vor einigen Tagen bin ich durch Zufallen – entdeckt man so nicht häufig die besten Dinge so – auf einen Podcast der etwas aufgefalleneren Art gestoßen. Auf der Internetseite Law Podcasting werden in regelmäßigen Abständen aktuelle Rechtsthemen aus den unterschiedlichsten Gebieten besprochen, erklärt und zusammengefasst. Besonders interessante finde ich den Bereich „Recht der Neuen Medien„, der Bereits 145 Beiträge umfasst.

Wie es sich gehört, gibt es einen RSS-Feeds und die direkte Einbindung in iTunes ist möglich.

Alles neu bei ARTE

Nachdem ARTE das eigene CD überarbeitet und aufgefrischt hat, gilt es nun auch die letzte Ecke des Internetauftritts umzugestalten. ARTE hat einen Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem Interessierte und Begabte (und solche die sich dafür halten) Vorschläge für das Design der 404-Seite auf der ARTE-Internetauftritt einreichen können. Erlaubt ist, was gefällt und es können sowohl „starre“ (Bilder, Fotos, Texte) als auch „lebendige“ (Videos, Animationen) Werke geschaffen und eingereicht werden. Hier geht es zum Wettbewerb.

Ich bin gespannt, welcher Vorschlag gewinnt. Wer Anregungen suche findet in der 404-Gallery bestimmt das Passende.

Frames, Frames, Frames…

IFrames werden seit vielen Jahren – und gerade in Zeiten von Onlinewerbung oder Web 2.0 – zur Platzierung von Fremdinhalten auf Webseiten verwendet. Auf www.toyring.de kann der geneigte Betrachte einmal sehen, was ein Nachteil von Iframes ist: Es muss noch mehr den je darauf geachtet werden, dass der Inhalt, der zur Gestaltung verwendet werden soll, auch vorhanden ist. Ansonsten gibt es gleich eine Hand voll nicht sehr dekorativer Fehlermeldungen.

Ein böses Erwachen – Der Ölcrash

Eine sehr interessante und auch aufschlussreiche Dokumentation zum Thema Energiebeschaffung und deren zukünftige Entwicklung. Es werden viele Stimme von unterschiedlichen Leuten gebracht, die sich mit dem Thema beschäftigen. Sowohl ein Blick in die Vergangenheit, als auch in die Gegenwart und in die Zukunft ermöglicht einen interessanten Einblick in das Thema. Leider steht die Doku nur kurze zeit bei Arte online zur Verfügung. Deswegen am besten jetzt an stelle von Morgen gucken. Hier der Link zur Doku „Ein böses Erwachen – Der Ölcrash“.

Reklameüberbrückungsprogramm

Eine sehr passende und nicht übertriebene Zusammenfassung der aktuellen TV-Kultur – am Beispiel von Olli Geissens neuer Show – hat uns Jan Freitag vom Spiegel Online beschert.

Auch wenn ich seit längerer Zeit meinen Fernsehkonsum auf ein absolutes Minimum gedrosselt habe, so gibt dieser Artikel doch genau meiner Erfahrungen aus meiner vergangenen Zeit wieder. Aus jener Zeit, in der ich die „Kiste“ noch regelmäßig eingeschaltet habe. Schon damals, lassen wir es 3 Jahre her sein, ödete es mich nur noch an was es auf den Mainstreamsendern zu sehen gab. Die, wenn auch nicht reale dann doch aber gefühlte, 827. Staffel von einer Castingshow, die 983. Talkshow zum Thema „Beischlaf mit der Schwiegermutter“ oder die 9633. Sendung in der ein 70er Jahre Reihenhaus neu angestrichen wurde genügten nicht einmal mehr zum Einschlafen. Viel mehr erhöhte das gesendete Vakuum den Drang danach, etwas gehaltvolles zu suchen oder gleich ganz abzuschalten. Und daran hat die „Digitale Revolution“ auch nichts geändert. Doch viel schlimmer, als dass „anöden“ der neuen „Programmvielfalt“, ist die Oberflächlichtkeit – wenn das bei „Unterhaltungssendungen“ überhaupt angeprangert werden kann – und der fehlende Gehalt der Informationen.

Das Fernsehprogramm auf den ersten 10 Programmplätzen – und vielleicht auch danach- ist, wie von Jan gut erkannt, nichts anderes als ein Reklameüberbrückungsprogramm.

P.S.: Danke an den aufmerksammen Leser für dessen Hinweise :o)

Oh du Fröhliche…

Es ist Montag. Die gefühlte Außentemperatur entspricht nicht der gewünschten oder gar der erwarteten. Die Mitarbeiter des Lieblingsdiscounters füllen die Regale mit Weihnachtsstollen und Lebkuchenherzen auf. Die Schlange an der Kasse ist auch nicht übermäßig kurz.

Eben ein ganz normaler 25. August.

The Post-it-Man


Hochgeladen von Killstain

Boom de Yada…!

Ein toller Werbespot :). Und sogar Steven Hawking macht mit!

Pfusch am Bau!

Mein Verständnis von Akustik und allem was damit zusammen hängt, geht über einen Durchschnittswert wohl nicht hinaus. Doch warum es in meinem Zimmer all abendlich wummert, wenn mein WG-Mitbewohner in seinem Zimmer einen Film bei Zimmerlautstärke schaut oder Musik hört, ist mir erst nach fast zwei Monaten klar geworden. Aber von Anfang an.
Er verwendet zur eigenen Beschallung ein 2.1 Boxensystem von Logiktech. 40 Watt RMS mit einem Subwoofer der so klein und leicht ist, dass man annehmen könnte er sei eine Attrappe. Der Regler für die Intensität des Basses ist, na ich schätze jetzt mal, auf 10% des möglichen Wertes eingestellt. Auch der Volumenregler an seinem Laptop sagt „alles im grünen Bereich“. Befindet man sich in seinem Zimmer und hört die Musik, ist man der Meinung „Ja, das ist eine angenehme Lautstärke.“ Auch mir ging es so. Geht man in das Nachbarzimmer (mein Gemach) und ist einmal ruhig, so fragt man sich ganz schnell „Hat der eben am Regler gedreht oder wieso höre ich den Bass in meinem Zimmer so wummern?“. Doch er hat nichts verändert. In seinem Zimmer ist vom Bass „nichts“ zu hören. In meinem Zimmer hört man nur „wuuummmmmm wuuuummmm“…

Nach dem Durchdenken vieler Möglichkeiten bin ich schlussendlich auf die Lösung gekommen: es liegt an der Wand zwischen seinem und meinem Zimmer! Dabei handelt es sich um eine Wand aus Gipskartonplatten die auf ein Gestell geschraubt sind. Sie trennen einen großen Raum somit in zwei kleinere Räume. Dabei wurde offensichtlich vergessen den Hohlraum mit Dämmstoff auszufüllen! Bleibt die Frage: Absicht oder Fahrlässigkeit?! Ich tippe mal auf das Erstere :(. Wollte wohl wieder jemand Geld sparen. Bleibt wohl nur die Möglichkeit Eierkartons auf die Wandseite mit den Boxen zu kleben um an Schall zu brechen was zu brechen geht.

Computer 1.0

Robotron
Für alle die schon zur damaligen Zeit mit Computertechnik zu tun hatten gibt es hier eine sehr umfangreiche Seite mit vielen Infos und Bildern zur alten DDR-Marke und seiner Produkte. Es ist erstaunlich, was die Computerindustrie in der DDR-Zeit auf dem Markt gebracht hat (auch wenn es sicher nicht für den Privatmarkt gedacht war).

Reflektion ist das Stichwort!

Es ist erstaunlich was man Nachts, um 3.00 Uhr so alles Entdeckt. Da will man nur nochmal fix was im Netz lesen, nimmt sich das Laptop mit ins Bett und versucht den eigenen WLan-Accesspoint in der Wohnung aufzuspüren. Da tauchen aus dem Nichts auf einmal 2 weitere – unbekannte – WLan-Router in der Liste der Verfügbaren Drahtloszugänge auf. „Na und?“, wird die Mehrheit jetzt sagen, „wieso machstn da so einen Aufstand?“ Mache ich ja gar nicht! Nur bin ich doch leicht überrascht, wie groß die Reichweite von WirelessLan sein kann.

Die Accesspoints, um die es sich in meinem Fall handelt befinden sich Luftlinie 200m entfernt in einem Gebäude, das aus der Kaiserzeit stammt. Die „Funkkästen“ hängen hinter dicken Außenwänden im Innneflur des Gebäudes. Zudem sind es Geräte von „Lowcost“-Anbietern.
Nach gängiger Theorie würde man jetzt sagen: Die Reichweite des Signals beträgt bei den genannten Bedingungen max. 30m innerhalb des Gebäudes – vll. auch mehr, wenn man die Gänge und die Reflektion der Signale in ihnen berücksichtigt. Ebenso muss man noch sagen, das ich mich in meiner Wohnung befinde. Die Außenwände des Hauses sind auch über einen Meter dick. Zugeben muss ich allerdings, dass sich hinter mir ein großes Fenster befindet das nicht ganz soviel „Wellen“ abhält wie echter deutscher Ziegelstein.

Jetzt kann man vll. verstehen, wieso ich so aus dem Häuschen bin. Unter normalen Bedingungen dürfe ich von dem Signal hier kein bisschen abbekommen. Doch dank Reflektion der Hauswände in meiner Straße – so meine Theorie – wird das Signal wie in einer Röhre direkt bis zu mir „durchgestellt“. Mehrere Versuche, eine bessere Position zum Empfangen des Signals sind fehlgeschlagen. Selbst wenn ich in meiner Wohnung dichter zum Besagten Gebäude hinbewege wird das Signal eher schlechter bzw. ist ganz weg.

Dies alles Spricht also für die Reflektionstheorie. Lustiger Weise handelt es sich um ungeschütze AP. Somit hat mein Verbindungsversucht auch tatsächlich geklappt und ich konnte mich mit dem Internet verbinden. Unglaublich!!! Min. 200m Luftlinie, dicke Mauern, Fenster und andere Widrigkeiten zum Trotz kommt eine Verbindung mit einer durchschnittlichen Signalqualität von 30% zustande!

Ich habe mich verliebt!

Man mag ja vom Verkauf der IBM-PC-Sparte an Lenovo halten was man will. Das sie jedoch keinen soliden Hausstand verkauft haben kann man ihnen nicht vorwerfen. Eine der schönste Geburten ist Lenovo wohl mit dem X60Tablet gelungen. Soviel Leistung auf so wenig Raum mit soviel Durchdachtheit ist meiner Meinung nach noch keinem Gelungen. Auch wenn ich es selbst noch nicht Streicheln konnte, so machen die recht umfangreichen Berichte auf gottabemobile.com doch Mut, beim Kauf des nächsten Tragbaren an den Kleinen aus der X-Serie von Lenovo zu denken.

Adapter!

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten Verbindungen zwischen zwei Systemen herzustellen, die eigentlich nicht für einander geschaffen sind.

Eine Möglichkeit ist, einen Adapter zu entwickeln und diesen dann einzusetzen. Hier nun die neuste Entwicklung auf dem weltweiten Markt.

Bild:

Rob Lee

flic.kr/p/F6cDJ

Die Handyfernbedienung oder wie sich der Abend von selbst rettete

Durch zufall gelangt man oftmals zu den tollesten Dingen und stellt immer wieder fest: nichts ist schöner als sich überraschen zu lassen. So auch heute Nacht. Um 1 Uhr 35 suchte ich auf der Internetseite von Sony Ericsson nach dem Passenden Treiber um meinen kleinen Alleskönner mit seinem großen Bruder bekannt zu machen. Da passierte es: ich klickte spontan auf ein interessant klingendes doch wenig aussagekräftiges Bild, das mir versprach „Kontrollieren vom Handy aus“. Zwei Maustastendrücks und 10cm Mausgeschiebe weiter ladete ich auf der Seite der Firma salling und ich ahnte durch die kleinen aber nur deutlich aussagekräftigeren Bilder was ich da aufgetan habe.

Bei Salling Clicker handelt es sich um einen Client-Server-Software die mit allen gänigen Mobile devices funktioniert die Bluetooth unterstützen. Installiert man den Host-Dienst auf seinem Rechner und den Client z.B auf dem Handy bekommt man nach einigen wenigen Mausinteraktionen eine Remotefernbedienung bereitgestellt mit der sich iTunes, der Windows Media-Player, PowerPoint und viele andere Programme vernsteuern lassen. Ich habe bisher noch keine anderes Programm gesehen was ähnliches in diesem Umfang beherscht. Eine Trialversion gibt es hier. Als Betriebssystem sollte man über einen Mac oder Windows-Rechner verfügen. Kann das Programm nur weiterempfehlen.

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