Wissensbasis für Landesamt der Landwirtschaft

LALLF-MV-Internetauftritt
Vor einem Jahr wurde in Rostock das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei MV (LALLF MV) gebildet.
In diesem Zusammenhang wurde es notwendig den Internetauftritt des Amtes ins Leben zu rufen.
Seit 1. Oktober ist das von JAKOTA gestaltete neue Informationsportal nun online. Die Gestaltung richtet sich am CD des Landes MV aus und auch hier ist TYPO3 das Redaktionssystem der Wahl.
Im Rückblick steht eines fest: JAKOTA hatte wahrscheinlich noch nie so viel mit Blattläusen, Winterweizen und Getreideherbiziden zu tun ;).
Zur Website: www.lallf.de

Dialog im Dunkeln

Jeder braucht mal etwas Entspannung. Daher hatten wir das letzte Wochenende einfach mal um zwei Tage verlängert und fuhren mit Freunden nach Hamburg.
Dort besuchten wir unter anderem die Ausstellung „Dialog im Dunkeln“, in der versucht wird Sehenden die Welt der Nichtsehenden näher zu bringen. Eine Erfahrung die im ersten Moment sehr beunruhigend daher kam. Durch einen netten Guide und die Gruppe wurde die Dunkelheit dann aber schnell erträglich und sehr interessant. Wir wurden mit verschiedenen Alltags-Situationen konfrontiert, wie z.B. dem Überqueren einer Ampelkreuzung, einem Spaziergang im Park oder einem Bar-Besuch. Fragen und kleine Aufgaben sorgten in der Gruppe für einen gewissen Eifer; ich kam mir vor wie auf einem Wandertag ;)
Die Reaktionen auf die Dunkelheit sind dabei sehr unterschiedlich. Offenbar ist mein Gleichgewichtssinn stark an meine Augen gekoppelt, da es mir so vorkam als wandele ich auf wackeligen Holzdielen. Laut Aussage der fünf anderen Gruppenmitglieder war der Boden aber fest. Manche hatten ein Flimmern vor Augen.
Ich hätte auch nicht gedacht wie schnell man sich mit seinen anderen Sinnen Orientierung verschaffen kann. Plötzlich wird ganz deutlich in welche Richtung jemand spricht. Solche Ton-Nuancen fallen sonst nicht auf, man sieht ja ob das Gegenüber in seine Richtung spricht oder nicht. Interessant auch: Ich habe mir alles bildlich vorgestellt. Die Bar, den Park, die Autos, den Bauzaun. Was macht ein Blinder der nie gesehen hat?
Eine Erfahrung für sich war schon die Situation in der ich lange brauchte um ein Auto zu erkennen. Normalerweise geht das gerade bei mir sehr sehr schnell. Hier aber musste ich tasten und dachte zunächst ich hätte es mit einer Mülltonne zu tun. Dann tastete ich eine Fenster-Dichtung. Okay, eine wetterfeste Mülltonne dachte ich. Nicht mal das Glas habe ich erkannt. Erst als jemand „Auto“ rief, fiel es mir wie „Schuppen von den Augen“.
Es gab noch viele vergleichbare Situationen während der Führung, hängen blieb aber vor allem Eines: Die Erkenntnis wie sehr der Mensch sich auf sein Sehvermögen verlässt und wie sehr er ins Straucheln kommt wenn dieser wichtige Sinn ausgeschaltet ist, welche Hürden der Alltag auf einmal mit sich bringt.
Respekt vor all den Menschen die diesen Alltag meistern und gut damit klarkommen. Interessant auch von einem anderen Standpunkt: Gerade die visuelle Kommunikation erreicht Blinde überhaupt nicht. Technologisch betrachtet passiert sehr viel, Stichwort „Barrierefreiheit“ und „BIT“. Das bedeutet ungefähr dass Blinden, Sehbehinderten und alle anderen immerhin noch die Informationen zur Verfügung stehen. Z.B. Durch Lesegeräte oder Braille-Zeilen an der Tastatur. Dennoch bleibt die Welt der Farben, Formen, Zeichen usw. völlig verschlossen. Für mich war diese Erfahrung ein echtes Aha-Erlebnis. Insofern war das Wochenende also nicht nur entspannend sondern auch sehr spannend.

Ich kann diese Ausstellung jedem empfehlen, sie ist jeden Euro wert. Nicht nur Menschen wie ich, die mit Sehbehinderten Kontakt haben, bzw. mehr oder weniger direkt für sie arbeiten und Inhalte bereitstellen sollten diese Welt austesten. Ich glaube dort kommt jeder etwas anders heraus als er hineingegangen ist.

 

designspotter @ IMM Cologne 2007

werbung START

Deine Bühne auf der Internationalen Möbelmesse

Die Online-Plattform designspotter.com wird erstmalig seit ihrem Bestehen auf der weltweit führenden Internationalen Möbelmesse Köln, der IMM Cologne 2007, eine eigene Ausstellung realisieren.

Vom 15. bis 21. Januar 2007 bietet „designspotter“ insgesamt 50 Designern die Gelegenheit, Ihr Produkt auf 350 qm mitten im Herzen der IMM 2007 in der Messehalle 1 einem breiten Fach- und Messepublikum zu präsentieren. Über 100.000 Besucher werden erwartet.

„designspotter“ ist zentraler Dreh- und Angelpunkt für junges & frisches Design auf der IMM 2007.

Ganz in diesem Sinne empfängt euch das „designspotter“-Team in direkter Laufnähe zu den Ausstellungen „NRG“ und „inspired by cologne“ und gleich neben dem etablierten Architekturkongress.

Dass die Messe-Opening-Party nebenan ebenso stattfindet wie die Verleihung des „Interior Innovation Award“, macht die „designspotter“-Ausstellung zu einem ausgesprochen attraktiven Messe-HotSpot für innovative Gestalter.

Einzige Voraussetzung für deine Teilnahme ist, dass dein Produkt aus den Jahren 2005/2006 stammt.

Hier noch einmal alle designspotter-benefits auf einen Blick:

Präsentation im Hotspot der IMM

Öffentlichkeitsarbeit auf www.designspotter.com (Beginn: 15.09.2006)

Listung im Messekatalog

gesamte Organisation und Koordination Ihres Auftritts

offizielle Ausstellungsarchitektur

zentraler Infopoint

Aufsicht

Also nix wie los und schnell bewerben. Warum sollten die anderen schneller sein?

werbung ENDE

Bild: By Bruno Cordioli from Milano, Italy – IMG_4433, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10626714

Gut gemachtes Plakat ! Schlecht gelaufene Wahl.

gutesplakat.jpg
Gerangel um die Landtagsposten in Mecklenburg Vorpommern im September 2006

How Products Are Made

Ein neues Fundstück für alle, die schon immer einmal wissen wollten,
wie bestimmte Dinge produziert werden.
Sehr ausführlich, gut zum Lernen, auch für das English Training zu empfehlen.

zur Website: How Products Are Made

zBsp. Wie wird denn „Olivenöl“ gemacht ?

Bild: By Bundesarchiv, Bild 183-80093-0001 / Burmeister / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5431296

denken ist nicht tödlich_01 .:-)

nach einer ausgedehnten browse und lesesession: zwei nachfolgende gedanken, die sich zum dritten in wohlgefallen auflösen.

Kapitalismus: meist sehr ungerecht, engstirnig und eingefahren. überfrisst sich an mit profit gewürztem, schlechtem geschmack, seiner lieblingsspeise.
riesig. momentane größe: zirka die ganze welt. könnte durch intelligenz, humanismus und weitsicht winselnd weichen – stirbt somit also erst mit dem menschen aus, da dieser über neunzig prozent seiner kreativität damit vergeudet, lukrative und überflüssige geschäftsmodelle zu entwerfen. alle achtung.
nimm dem menschen das kapital und es folgen chaos, anarchie, sinnlosigkeit.
muß er also fortbestehen?

doch jetzt optimistisch in das weiter……bitte.

Bild:

Jeremy Hunsinger

flic.kr/p/5Qsepp

denken ist nicht tödlich_02 :)

Phrasendrescherei: ist heutzutage völlig normal.
geht oft hand in hand mit den töchtern design, qualität, alles aus einer hand, full service.
vater effizienz und schwiegermutter schnell walten mit wachsamen augen auf die strikte einhaltung des praktizierten unverständnisses.

nett. auch vetter individualismus reagiert zunehmend auf die familiäre diktatur. man sagt, dass er sich fortwährend klont, um noch hurtiger und billiger die gunst des clans zu erheischen. hm. ende unabsehbar. dennoch gibt es sie, die lichtblicke. nur schade, dass sie meist verhungern. siehe kapitalismus oben und BOLD-Tags auf dieser Seite :)

Bloggen mit Comfort

Microsoft hat ein kleines Tool veröffentlicht, welches auf den Namen Windows Live Writer hört. Damit ist es möglich, Blog-Postings offline zu erstellen und dann anschließend hochzuladen.
Erstaunlich ist, dass der Live Writer sich nicht nur für Microsofts eigenen Blog-Service nutzen lässt. Laut der Entwickler werden auch Dienste wie Blogger, LiveJournal, TypePad und WordPress unterstützt.
Die Software konfiguriert sich automatisch auf das eingesetzte Blog-System.

Ein nettes Feature ist der WYSIWYG Editor, der mithilfe der Blogstylesheets eine recht authentische Echtzeitvorschau ermöglicht. Es gibt ne Rechtschreibprüfung und die Möglichkeit Bilder hochzuladen und einzubinden.

Download: writer.msi (4,7 MB)

Windows Live Writer benötigt das .NET-Framework 2.0

Regionalverkehr Küste mit neuem Internetauftritt

Die Regionalverkehr Küste GmbH (RvK) erbringt seit 1992 Verkehrsdienstleistungen im öffentlichen Nahverkehr für den Landkreis Bad Doberan mit Anbindung der Hansestadt Rostock…. Mehr

Bildersuche mal anders

 

Warum nicht einfach mal Bilder finden die zu einer selbst gemalten Skizze passen. Ist doch viel einfacher als sich Begriffe zu überlegen die das gesuchte Motiv bestmöglich umschreiben. „retrievr“ sucht und findet nach diesem Konzept Bilder aus der Flickr Datenbank.
Meine Meinung:
Nettes Gimmick mit Potential um in Zukunft die recherche nach Bildern erheblich zu erleichtern. Hier der Link zum ausprobieren:

Hand in Hand mit der IT: Die SOHNIX-AG

Seit sieben Jahren betreut und berät die SOHNIX AG in den Bereichen PC-Netzwerke, IT-Infrastrukturen, Informations- und Kommunikationssysteme sowie in spezifischer Branchen- bzw. Anwendersoftware. Sie ist mit 11,1 Mio EUR Jahresumsatz in 2005 und über 50 Mitarbeitern ein Beispiel für erfolgreiches Wirtschaften in Mecklenburg Vorpommern.

Die SOHNIX AG wird nach einer Pitch-Entscheidung durch JAKOTA in den Bereichen Corporate Design und Marketing betreut. Erste Schritte sind die Erstellung einer Imagebroschüre für das Unternehmen und die Erarbeitung von Marketingunterlagen für die Produktreihe „Domino SX“, einer Software für den Groß- und Einzelhandel, Außenhandel und Import.

Der Urlaubsblick von überall …

KVL-Internetauftritt
Pünktlich zum Start der Urlaubssaison haben wir neue Webcam-Anwendungen bereitgestellt.
Das Strand-Hotel Hübner hat eine neue Kamera installiert. Dank modernerer Technik sind wir in der Lage eine wesentlich bessere Bildqualität, vier verschiedene Kameraperspektiven und ein automatisch errechnetes Panoramabild vom Strand anzubieten.
rostock-port hat zusätzlich zu der Kamera am Fährterminal eine weitere am Cruisecenter in Warnemünde installiert. So kann man den Seekanal inklusive aller ein- und auslaufenden Schiffe beobachten. Dank unserer Applikation „der Tag” können Sie so z.B. die Hanse-Sail Revue passieren lassen. Die Begeisterung der Nutzer zeigt sich schon jetzt an den Zugriffszahlen.

karambolage?

Jeden Sonntag um 20 Uhr kann der geneigte Fernsehzuschauer auf Arte ein Stück Frankreich und Deutschland neu entdecken. Nein, nicht indem er sich eine zweistündige Monomentaldokumentation über den Elsas anschaut. In kleinen, wohl portionierten Häppchen berichten französische und deutsche Journalisten über Besonderheiten aus Ihren Heimatlandern oder Dinge die Ihnen bei Besuchen im Nachbarland aufgefallen sind.

Da erfährt man zum Beispiel, dass der Paternosteraufzug in Frankreich gänzlich unbekannt ist und es nur noch rund 250 Stück in Deutschland betrieben werden. Etymologen erklären sehr anschaulich und mit fundiertem Wissen den Ursprung von Worten und Redewendungen. Dabei kommt das Auge nicht zu kurz. In kleinen Filmen und Annimationen wird jedes Thema auch visuell wunderbar aufbereitet. Sollt der Zuschauer einmal eine Folge verpassen, kann er sie sich hier im Internet anschauen. Alternativ werden die Sendungen im Vormittags- und Nachtprogramm auch bis zur nächsten neuen Sendung wiederholt.

Bild:

By Unknown – SVG erstellt von Fornax, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34753779

Barrierefreies Google

Barrierefreie Internetseiten werden immer beliebter, um die Informationsvielfalt des Internets für alle Menschen zugänglich zu machen gibt es klare Richtilinien.

Google entwickelt nun nach diesen Kriterien einen spezielle Suchmaschiene. Accessible Search heißt der experimentelle Suchdienst. Abgesehen von einer barrierefreien Umgebung werden auch die Suchergebnisse anders sortiert, neben der Relevanz von Suchbegriffen ist auch das Design der gefundenen Internetseite ausschlaggebend für dessen Platzierung. Ist die Seite für Screenreader geeignet wird sie besser platziert. So erleichtern Google Menschen mit einer starken Seeschwäche informationen zu finden, die sie auch ohne Hilfe anderer nutzen können.

Bild:

Ralph Aichinger

flic.kr/p/aAWEpD

Wie wollen wir leben in MV?

Was bedeutet eigentlich Lebensqualität? Wann genau kommt das neue Elterngeld? Was alles vereinbare ich täglich miteinander? An wen wenden sich Unternehmen, die sich für familienfreundliche Personalpolitik interessieren? Und wer erklärt Oma das Internet?

Das Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV bietet als zentrale Anlaufstelle Antworten und Anregungen zum Thema Vereinbarkeit. Ab Oktober berät, unterstützt, motiviert, bündelt und analysiert das Zentrum auch online.

JAKOTA gelang in der Realisierung der Spagat zwischen Präsentation und Information: www.vereinbarkeit-leben-mv.de sind gleich zwei Seiten in einer. Neben der Projektseite, die Team, Träger, Bündnisse und Initiativen vorstellt, ermöglicht der Infopool die spezifische Themenrecherche in einer stetig wachsenden Dokumentenmenge. Die Suche nach bestimmten Themen kann individuell nach Schlagworten und Kategorien gefiltert werden.

Neben der effektiven Dokumentenverwaltung zentral an einer Stelle dient das verwendete Redaktionssystem typo3 4.0 den Mitgliedern als Kommunikationsplattform.

Interaktive Stadterfahrung mit digitalen Medien

Unter den Sammeltipps 1-3 von Thomas Dreher 1-3 werden Projekte zusammengefasst, die folgenden Kriterien genügen:

Die Projekte schaffen Stadtereignisse oder Möglichkeiten zur Stadterfahrung mit den Medien Telefon, Computer, Internet (mit schnurlosen Zugängen), Mobilfunk und digitale Lokalisierung (GPS u.a.). Alle Projekte bieten TeilnehmerInnen Möglichkeiten an, Alternativen zu wählen, eigene verbale und visuelle Beiträge einzubringen oder auf Anforderungen zu reagieren.

Einiges kennt man schon … trotzdem eine spannende und interessante Sammlung.

Interaktive Stadterfahrung mit digitalen Medien (Internet, Mobiltelefon und Locative Media)

Wutmütige vor!

Mut zur Wut - 15 Jahre Rostocker Frauenhaus Gewalt gegen Frauen hat verschiedene Gesichter. Genauso verschieden sind auch die Frauen, die sich im Frauenhaus begegnen. Sie kommen aus Ländern Asiens, Afrikas, Osteuropas und aus der BRD. Sie bringen die verschiedensten Biografien, Ängste und Lebensvorstellungen mit. Und doch verbindet sie eines: die Suche nach dem Ausweg.
Es ist diese Vielfältigkeit, die JAKOTA zum Plakat „Mut zur Wut—15 Jahre Rostocker Frauenhaus” inspirierte. Neun ehemalige Bewohnerinnen des Frauenhauses ließen sich von uns fotografieren und gaben somit, auch wenn keine von ihnen direkt erkennbar ist, einen Teil ihrer Anonymität auf. Aus vielen Gesichtern formte sich so ein gemeinsames.
Mit den entworfenen Motiven realisierte JAKOTA Citylights, Plakate, Seitenscheibenplakate für die Straßenbahn, Broschüren, Postkarten und Klappkarten.
Gewalt gegen Frauen hat verschiedene Gesichter.

nur zur Aufmunterung!

Klickern fürs Kickern.

Sommer 2006. Der WM-Hype glänzt endlich mit 100% Präsenz. Der Gang durch den Supermarkt ist ein anderer geworden: irische Butterfußbälle grinsen im Kühlregal, Haselnusscreme wird nun im Fußballglas kredenzt. Und draußen zeigt Deutschland vor allem Flagge.
Auch der Mecklenburger Blitzverlag nutzt die Fußballwelle und verlost in einer großen WM-Aktion 20 komplette Kluften für unsere Nachwuchskicker. Die Kinder- und Jugendmannschaften aus M-V sind aufgerufen, sich vom 9.6.-9.7. bei Klicken für Kicker die Hände wund zu klickern und vor allem zu punkten! Es winken 20 Trikots, 20 Hosen, 20 Schienbeinschoner sowie 9 Fußbälle für den Lieblingsverein. Die Gewinner werden am 14. Juli unter www.blitzverlag.de bekannt gegeben. JAKOTA drückt feste die Daumen.

 

Bild:

Nutzer Photocapy

flic.kr/p/gfsYH

 

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