Erste Aussage: Der Alleinstellungs-Anspruch, der von den literarischen Wutbürgern von Daniel Kehlmann , Felicitas Hoppe und Roger Willemsen über Michael Lentz und Charlotte Roche bis hin zu Sarah Ines Struck, Sylvia Frevert und Tilmann Spengler unter der Überschrift Wir sind die Urheber! Gegen den Diebstahl geistigen Eigentumsinitiiert worden ist, ist natürlich Anmaßung. Denn DIE Urheber sind sie nicht…. Mehr
Instagram installiert, JAKOTA hat getestet. Ein Jahr später, die Freundin Filter auf ihren Bildern haben möchte, fasziniert von den Möglichkeiten. Kein Problem, hab ja noch den alten Account, nimm den. Skeptischer Blick und die Frage nach dem Sinn eines Accounts für das blosse Machen von Bildern mit „Frag nicht!“ abwiegelnd. Als Herr über Datenbanken und Server natürlich darüber im Bilde, dass man Instagram dann auf „privat“ stellen sollte, damit die peinlichen Bilder einer bilderschießwütigen Frau von ihrem nackten, Melone futterndem Typ (ich) nicht das Internet verunreinigen…. Mehr
ob das mit dem heutigen Freitag dem 13. zusammenhängt, lässt sich erst morgen feststellen :-)
Der benutzte WeissRaum dieser Seite ist schlicht herrlich ! Fehlt nur noch der Arial/Helvetica Verzicht.
Die Browser werden leistungsfähiger, Internetseiten haben bereits meinen E-Mail Client und meinen Kalender abgelöst. Auch das Spielen im Browser ohne ein extra Plugins ist bereits Realität. Natürlich können wir interaktive Interfaces zur Kontrolle und Steuerung zum Beispiel einer Wärmepumpe auch als Browser-Anwendung gestalten. … Mehr
„Social Media für Chefs“, „Social Media für Unternehmen“ und so ähnlich
lauten die Titel für vielversprechende Keynotes, Workshops und Seminare.
Kunden aufgepasst – denn unter den zahlreichen charmanten Dienstleistern, die mit Ihnen Ihre soziale Unternehmenszukunft gestalten möchten sind auch viele Blender.
Doch wie unterscheidet man seriöse Helfer von Wunderheilern und Scheinexperten? Wie finde ich zu meinem Unternehmen und Business die passende Social Media-Dienstleistung? JAKOTA fragen? Ja das ist ein Ansatz, optimieren wir doch seit Jahren die Wahrnehmung unserer Kunden…. Mehr
Eine unserer Aufgaben ist immer wieder die Vermittlung von KnowHow an Kunden und der Versuch eine gemeinsame Sprache zu finden. Das ist nicht ganz einfach in den hoch spezialisierten Bereichen der Media-Aktivität und natürlich auch dem technischen Umfeld.
Nichts desto trotz glauben wir stark an den gesunden Menschenverstand und den Wert einfacher und klarer Lösungen. Wie auch bei Versicherungs- und Aktienprodukten…, glaube nur, was du verstehst. Findet Dein Gegenüber keinen adequaten und klaren Ausdruck, stay sceptical…. Mehr
Speicherplatz kann man nie genug haben. Besonders dann nicht, wenn man das Backup für mittlerweile ein Dutzend Webserver zu verantworten hat. Also die Lizenz zum Shoppen geholt und die billigste Konsumerware gekauft, die zu haben war … – diese dann aber in rauhen Mengen. Man baue also einen günstigen & dummen SAS-Controller und so viele Platten mit HotSwap-Bays wie möglich in einen Rechner, fertig ist die Speichertonne. ZFS sich dieses Rezept nennt, das womöglich letzte Dateisystem der Menschheit, denn es vereint so ziemlich alles, was das Dateisystem-Herz begehrt: Copy-on-write, alle RAID-Modi, Snapshots, Checksummenprüfung bei jedem Lesevorgang, 128 Bit Adressierung … … Mehr
Für den Autopiloten beim Ikarus-OSD benötigt man einen Receiver, der PPM kann. Ein RSSI-Ausgang wäre auch schön, um während des Fluges die Signalstärke sehen zu können. Der FrSky TFRSP kann beides und ist spotbillig. Ärgerlich dann die Erkenntnis, dass RSSI nur per PWM zur Verfügung steht und der Ikarus nur analoges RSSI versteht. … Mehr
Erinnere mich noch, wie wir damals mit unseren Gurken-Rädern in den Ferien durch die Gegend geeiert sind. Heute reißt du die 158 km in 4 Stunden mit einem Gesichtsausdruck wie der Teufel auf Rädern gegen die besten Radfahrer der Welt und verbrennst dabei 8000 Kalorien. Hast lange dafür geschuftet, André. Die dich belächelnden Großfressen halten jetzt hoffentlich auch ihre Klappe. War nicht dein letzter großer Sieg, das weiß ich. Hau‘ sie alle weg. :)
Durch mein zweiwöchiges Praktikum bei JAKOTA habe ich erneut festgestellt, dass das Berufsleben durchaus spannender und abwechslungsreicher als ein monotoner Schultag sein kann.
Man lernt neue Gesichter kennen, man macht das, was einem Spaß macht und erledigt Aufgaben, an denen man Spaß und Freude hat. Während meines Praktikums absolvierte ich hier diverse Aufgaben, zum Beispiel im Bereich „Social Media“. Dort gab es verschiedene Recherchearbeiten, die ich in dem Wiki zusammengetragen habe.
Aber nicht nur die Aufgaben, auch die Arbeitsatmosphäre allgemein, wie hier gearbeitet und miteinander umgegangen wird, haben mich sehr interessiert. Ein eingespieltes Team, gutes Teamwork und viel Hilfsbereitschaft schaffen hier eine sympathische Atmosphäre in den modern eingerichteten Räumlichkeiten. Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt und bedanke mich für die schöne Zeit.
Als „old fart“ mit nostalgischen Anwandlungen erkläre ich den heutigen Tag zum „Ehrentag des Doppelkanals“ und huldige hiermit der Bandbreite längst vergangener Tage.
Möge ein jedes Bit per Handschlag begrüßt sein:
sudo ipfw add 500 pipe 1 ip from any to any
sudo ipfw pipe 1 config bw 128kbit/s plr 0 delay 20ms
Morgen wird dann wieder 400x schneller:
sudo ipfw delete 500
Was sind gute Blogs?
Die Antwort ist ganz einfach: Gute Blogs sind authentisch.
Nichts weiter. Sie sind von echten Menschen geschrieben, haben einen glaubwürdigen Inhalt und erscheinen in einer zuverlässigen Regelmässigkeit. Ihr Inhalt ist originär. Sie reflektieren und kommentieren die Welt aus einer persönlichen und ehrlichen Sicht. Autor und Inhalt stimmen überein und geben nicht vor, etwas anderes zu sein als sie sind. Die Präsentation ihrer Inhalte ist oft schlicht und ungekünstelt.
Sie sind eben authentisch. So einfach ist das.
Für einen Sprachgebrauch ohne heiße Luft…, gefunden und für sehr treffend befunden, im Blog unserer Freunde bei: www.kielmonitor.de
Mein Lieblings-Foto-Blog….5 Fotograf-inn-en die Woche kommen dazu – 100 Wochen lang…sehr cool und auf jeden Fall keine glatt gelackte Sektion. Machen tut das Pieter Wisse, ein niederländischer Fotograf.
Wie zeitgemäß und notwendig sind Werkstätten für behinderte Menschen?
Fragen wie diesen geht die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Mecklenburg-Vorpommern (LAG WfbM) jetzt im Netz auf den Grund. Die Mitmach-Plattform ist Teil der landesweiten Kampagne „Werkstatt befähigt“, die die Arbeit der Werkstätten in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken möchte.
Den Rückkanal öffnend gibt es jetzt die Möglichkeit Meinungen kund zu tun und Kommentare zu kontroversen Äußerungen abzugeben auf www.werkstatt-befaehigt.de.
„Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und eine anregende Debatte im Netz“, sagt Christoph Bohmann, Vorsitzender der LAG.
zum 4. Europäischer Monat der Fotografie 2010 gibt es in ganz Berlin vom 15. Oktober bis 28. November tolle Möglichkeiten, sich Bilderwelten zu erschliessen. Die zugehörige Website bietet die unique Chance, sich aus dem umfangreichen Programm eine eigene Tour durch die Stadt zusammenzustellen. Eine App fürs iPhone liefert die Infos auch unterwegs sehr schön, mit den Weginfos auch praktisch. Das ist beispielhaftes Kulturmarketing.
Die bekannten Celebrity Shots eines Peter Lindberghs im C/O mal ignorierend, waren wir in der Berlinischen Galerie (Alte Jakobistrasse), um uns das aus dem Web gut bekannte Sotschi-Projekt nun in Materialisierung zu besehen. Diese ist aber noch spärlich, ein Zeitungsdruck mit Bildern und Hintergründen, eine plakatierte Wand, jedoch fehlende Prints waren der Umfang. Hier soll wohl dem kommenden Buch nicht vorgegriffen werden: es lebe der sortierte Weg der Vermarktung.
Die tollen Räume der Berlinischen Galerie bieten aber weiteren Autoren wie Marianne Breslauer, Arnold Fischer, Nan Goldin, Emil Otto Hoppé eine Platform, für Abwechslung ist also gesorgt. Amonze hat derweil die Installation von raumlaborberlin vor der Galerie erobert :-)