Problem: Vergangenheitsinformationen und Zukunftsinformationen in getrennten Tabellen sollen in einer Ansicht zusammengefaßt werden, ohne persistierende Zwischenschicht und unter Beibehaltung der Indizierbarkeit. Tabelle A hält 6M Sätze, Tabelle B 100K. Beide Tabellen sind hot und deshalb würde eine persistierende Zwischentabelle eher schmerzen als nützen…. Mehr
Globalisierung und ein blinder Fleck auf dem Auge des Controllings bescherten uns ein neues Gefährt, das wir fortan für kleine Erledigungen im näheren Umkreis des Hauptquartiers benutzen werden…. Mehr
Ich hab es echt versucht. Bin ja schließlich Fachinformatiker und hantiere jeden Tag beruflich und Privat mit Rechentechnik aller Art. Der neue Personalausweis (nPA) ist ja für alle Bürger, auch für Menschen ohne ein Informatikdiplom. Das wird ja kein Problem. Dachte ich…. Mehr
Seit Sommer letzen Jahres bin ich dem Geocaching verfallen. Angefangen hat alles quasi mit einem kaputten iPhone. Ein Ersatzhandy musste her. Da ich jetzt nach 4 Jahren iOS mal etwas anderes probieren wollte entschied ich mit für ein Android Gerät. Zuhause angekommen, wurden unmengen Apps getestet. Dabei fand ich g:geo. Geocaching hatte ich schon mal gehört aber kaum beachtet. Doch die App hatte mich wieder auf das Thema aufmerksam gemacht. Schnell einen Account angelegt und mal geguckt was so in meiner Umgebung los ist. Ich hatte vielleicht mit 1-2 sogenannten Caches, also verstecke die es zu finden gilt, gerechnet…. Mehr
Durch mein zweiwöchiges Praktikum bei JAKOTA habe ich erneut festgestellt, dass das Berufsleben durchaus spannender und abwechslungsreicher als ein monotoner Schultag sein kann.
Man lernt neue Gesichter kennen, man macht das, was einem Spaß macht und erledigt Aufgaben, an denen man Spaß und Freude hat. Während meines Praktikums absolvierte ich hier diverse Aufgaben, zum Beispiel im Bereich „Social Media“. Dort gab es verschiedene Recherchearbeiten, die ich in dem Wiki zusammengetragen habe.
Aber nicht nur die Aufgaben, auch die Arbeitsatmosphäre allgemein, wie hier gearbeitet und miteinander umgegangen wird, haben mich sehr interessiert. Ein eingespieltes Team, gutes Teamwork und viel Hilfsbereitschaft schaffen hier eine sympathische Atmosphäre in den modern eingerichteten Räumlichkeiten. Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt und bedanke mich für die schöne Zeit.
Mittendrin im zweiten Jahrzehnt des zweiten Jahrtausends stelle ich vor allem eins fest in der schönen neuen Arbeitswelt: ich sitze zu viel und manchmal den ganzen Tag.
Der Computer als Produktivitätsmaschine zwingt uns vor den Bildschirm in oft regungslose Posen, mit katastrophalen Folgen für den Körper. Davon sind Illustratoren, HTML Designer und Coder der Agentur gleichermassen betroffen. Wir versuchen mit gegenseitigen Besuchen, stehenden Konversationen und Hochtischen der Bewegungsstarre entgegen zu wirken. … Mehr
…consists of Taiwan, South Korea, and Japan. The Jakota Triangle lies at the vanguard of Pacific Rim development. The Jakota Triangle is not really a triangle, but more of an oblong shape.
The Jakota Triangle- is characterized by huge cities, enormous global commerce, high consumption of raw materials, and rapid development :-) trifft uns doch oder ?
Die Tischlerei Stäcker, mit Sinn für Design und Handwerk.
JAKOTA entwickelte ein neues Logo und schickt demnächst den neuen Webauftritt mit umfangreichem Produktportfolio online.
Fahrzeuge sind ab heute neugestaltet zu entdecken. Einen Gruß an Kai..
short List of Logo creations and updates we did in the last time. Go ahead, and check out the responding projects here: www.jakota.de/clients/clients.html
Hier ein Auszug unserer Antwort an Michael Jungbauer, der an der FH Regensburg studiert und sich mit Fragen zu einem Referat, Thema „Corporate Identity“ an uns gewandt hat.
…für das Referat würde ich gern auch Fakten aus der Praxis verwenden,
wie Corporate Design in der Sozialen Arbeit aussehen könnte. Deshalb
würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir ein paar Fragen beantworten
könnten…
1) Wenn Unternehmen, die einen sozialen Zweck verfolgen, an Sie
herantreten, was wollen diese in erster Linie bzw. am häufigsten von Ihnen?
Kernwerte bestimmen, Wahrnehmung erhöhen, Identitätsfindung, Straffung der Kommunikation nach innen und außen, die Marke als Seele eines sozialen Unternehmens wird immer wichtiger. Aber die Seele sollte auch etwas zu sagen haben, etwas sehr Eigenständiges.
Momentan haben die Leute ein noch größeres Gespür für Ehrlichkeit und Offenheit. Wir suchen nach der Eigenständigkeit und machen sie sichtbar und greifbar.
2) Wieviel kostet es, wenn eine soziale Einrichtung bei Ihnen Ihre
Dienste in Anspruch nimmt? Machen Sie doch einmal ein Beispiel für
eine kleine regionale soziale Einrichtung z.B. ein Logo entwickeln, Hausfarbe wählen etc.
Hier agieren wir immer individuell, in Abstimmung mit dem Kunden, dem Umfang und dem angestrebtem Budget. Es gibt auch reizvolle Low-Budget-Aufträge.
Das europäische BürgerInnenforum „forumcivique.org“ spannt einen weiten Bogen sowohl in geographischer als auch in inhaltlicher Hinsicht. Es lässt sich nicht auf einen Bereich einschränken und hinterfragt mit seinen Aktionen, welchen Stellenwert die Menschenwürde in Europa heute hat. Ein ambitioniertes anspruchsvolles Projekt mit sympathischen Menschen, die wir gerne unterstützen. Wir entwickelten ein Corporate Design, welches die Ausrichtung auf prägnante, klare und ehrliche Kommunikation unterstützt. Alle Anwendungen der Printausstattung erfolgten international (6 Länder). Eines der Hauptarbeitsmittel, die neue forumcivique.org Plattform ist demnächst online. Es wird ein sehr aktives Community-Portal werden.
Gleich zwei Preise erhielt Annette Brandstäter für die Ergebnisse ihrer Gestaltung anlässlich der Verleihung des Lilienthal Designpreises 2009.
In der Kategorie Kommunikationsdesign als Preisträgerin für das Corporate Design des Baltic College University of Applied Sciences, und eine Anerkennung für das Design der Website www.fhf-rostock.de, Frauen helfen Frauen e.V., Rostock. Die Anerkennung durch eine fachlich äußerst kompetente Jury, inclusive Vertreter des führenden deutschsprachigen Designmagazins „designreport“ erfreut uns hier bei JAKOTA besonders.
Der Designpreis des Landes Mecklenburg Vorpommern wird nunmehr seit zehn Jahren verliehen. 62 Wettbewerbsbeiträge in den Kategorien Gesamtgestaltung, Industrial Design/Produktdesign und Kommunikationsdesign zeigten Anspruch und ein gewachsenes Bewußtsein für die Bedeutung von Designlösungen. Ein punktgenaue freie Rede vom Staatssekretär Stefan Rudolph aus dem Wirtschaftsministerium, detailverliebte Organisation der Veranstaltung und eine sehr angenehme Atmosphäre mit live Rock-Band in der Hochschule Wismar, haben uns gestern einen überraschenden Abend beschert.
Der Berliner Designpublizist Günther Höhne: „Mit dieser bildlich wie buchstäblich „aus dem Rahmen fallenden“ und zugleich vorbildhaft disziplinierten, konsequenten Umsetzung eines visuellen Hochschul-Auftritts präsentiert Annette Brandstäter von der JAKOTA Design Group in Rostock das Musterbeispiel einer gesamtheitlichen, schlüssigen Verbindung von Corporate Identity und Corporate Design, einer in sich geschlossenen wie funktionell für Weiteres offenen komplexen Gestaltungslösung im Bereich Kommunikationsdesign. Kultivierte bildhafte Argumentation und sympathische textliche Sachlichkeit – dabei nicht ganz ohne Augenzwinkern – werben für eine Hochschule mit hohem Niveau-Versprechen.“
gibt ein Zusammenschluss von Projekten zum Thema – Opferschutz im Strafverfahren – verschiedene Publikationen heraus.
Ziel der Beratungseinrichtungen ist es, die Unsicherheiten für Betroffene zu reduzieren und sie über ihre Rechte zu informieren. Dabei stehen ihre Belange, ihr Schutz und ihre Sicherheit im Mittelpunkt der Beratung.
Die Entwürfe signalisieren aktiven Spielraum und ermutigen die Angst zu überwinden und Hilfsangebote und Rechte wahrzunehmen.
Beteiligte Projekte:
1. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Rostock
2. Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Rostock
3. Landesweite Opferberatung, Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt M-V – LOBBI
4. Opferhilfe Rostock, „Hilfe für Opfer von Straftaten in Mecklenburg-Vorpommern“ e.V.
5. Weißer Ring Rostock
Das Seehotel Binz-Therme im selbigen Ort auf Rügen vergab seinen Web-Etat an JAKOTA und bekommt heute dafür eine neue Website mit erweiterten Inhalten, Typo3 als Redaktionssystem, einem Buchungssystem von Fidelio und natürlich frischer Gestaltung.
Der erstmals von der IT-Initiative MV e.V. ins Leben gerufene Wettbewerb zeichnet junge IT-Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern für ihre innovativen beruflichen Pläne aus. Insgesamt stehen den zukunftsweisenden Unternehmen 250.000 Euro als Startkapital zur Verfügung (aus einem Gesamtvolumen von 3 Mill. EUR). Damit viele unternehmerische Ideen im Land MV unterstützt werden können, sind weitere Wettbewerbsrunden für das Jahr 2009 geplant.
Die IT-Initiative MV e.V. vertritt als Branchenverband seit 2005 die IT-Industrie des Landes. Der Verein zählt über 50 Mitglieder aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen (z.B. Industrie- und Handelskammern).
JAKOTA realisierte das neue Erscheinungsbild/Corporate Design mit Handbuch, diversen Printunterlagen und der Website: www.itff-mv.de/
Es gibt nur einen Weg Fehler zu vermeiden: keine Ideen haben! Wir wünschen allen Kunden und Partnern ein experimentierfreudiges 2008! zu unseren Neujahrsgrüssen 2008