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Energieversorger strukturieren Versorgung,…

Stadtwerke Rostock AG
…wir strukturieren Websites. So geschehen auch bei den Stadtwerken Rostock mit einem neuen Auftritt im April 2008.

Konzept und Produktion der Site sind gemeinsam mit einem Redaktionsteam des Energielieferanten von JAKOTA verantwortet. Begleitet durch eine Kampagne und dem Engagement im Bereich regenerativer Energieformen, liefert die Site allen Kunden umfangreiche Informationen zur Versorgung mit Strom und Gas in Rostock und Umgebung.

Technische Basis der Website ist das Redaktionssystem Typo3, das durch eigen entwickelte Erweiterungen (Typo-Extensions) an die IT-Umgebung der Stadtwerke angepasst wurde. Eine barrierearme und schnell bedienbare Website ermöglicht den Zugang mit wenigen Klicks.

Bemerkenswert: das als Zeitung und Video produzierte Kundenmagazin „Inböter“ beweist Kundennähe und lokale Initiative. Mit dem Digital Asset Management (DAM) von Typo3 machen wir es in PDF- und Videoformat auch auf dem Web verfügbar.

Website: www.swrag.de
InBöter-TV: InBöter TV der Stadtwerke Rostock

I’m getting bored of Facebook

Habe mal wieder ein Video gefunden, dessen Message ich unbedingt unterstützen möchte. Nicht nur konsumieren Leute, es gibt auch noch was anderes als Facebook, dessen Billigkopien, Romeo und diversen Derivaten! Geht mal aus dem Haus! ;)

Video Loops zum selber mixen

Durch Dirk’s Clubaktivitäten habe ich mich mal wieder bei den VideoMixern umgeschaut und bin auf eine unglaubliche Anzahl von Applikationen gestossen. Die häufige Verwendung von Flash als Umgebung ist auffällig, das bringt gewisse Performance Einschränkungen mit sich, hat aber den Vorteil der vorhandenen riesigen Auswahl von Video-Versatz-Stücken (kurz auch Loops) genannt, die im Flash Format vorliegen. Diese lassen sich teilweise direkt einbinden (online) sodass keinerlei Formatänderung nötig ist, ja selbst Youtube direkt zur Quelle werden kann.
Wer mehr als 5 Kanäle mischen will, das möglichst im HD Format und vielleicht auch 3D Elemente integrieren möchte, ist wohl mit einer „echten“ Applikation mit DirectX Unterstützung besser bedient.Gut gefallen hat mir der vielen Features wegen, auch wegen des taffen Layouts (back to the end 90s) –> flxer

kurze vermögensliste:

  • 7 channels video mixer
  • HD output resolution starting from 800×600 and higher
  • Supported media: .swf (full ActionScript 8 support), .flv, .mp3, .jpg, .gif, .png, .txt
  • Advanced live text editor over all channels
  • Http media loader over all channels
  • DV-IN Analog and digital over all channels
  • Full Colors and Trasform palette
  • Blend options over all channels
  • Effects and Analog effects as blur over all channels
  • Full customizable list of wipes
  • Video Sequencer over all channels
  • XML Video Recorder to share or recall your livesets in a few bytes
  • XML Video Player
  • Broadcast Video Delivery to share in real time your liveset all over the world or to use more pc to do a live set
  • Broadcast Video Player
  • MIDI interface
  • 3D ENGINE

Flxer Install Howto zum anschauen:

Software Listings:
http://www.softwarevj.com
http://www.audiovisualizers.com/toolshak/vjprgpix/softmain.htmVideo Loops zum selber mixen : http://www.flxer.net
gutes Beispiel: http://www.flxer.net/abusers/?skip=5&act=mdw auch gute Software: http://www.resolume.com

Multi-Touch-Trackpad von Elantech

Werden wir so in Zukunft unsere Notebooks oder Tastaturen bedienen? Ich halte es für höchste Zeit, dass wir vom klicken und Taste gedrückt-halten wegkommen und uns intuitiveren Bedienformen zuwenden. Einen guten Ansatz verfolgt bei dem Thema nicht nur Apple mit dem vielfach thematisierten iPhone, sondern auch die Firma Elantech mit ihrem Touchpad.

High Dynamic Range Rendering

010203

Wenn man in seiner Freizeit gerne mal mit Blender spielt, oder auch mal den einen oder anderen Shooter zockt stolpert man ständig über 3 Buchstaben. HDR.

Nun habe ich mich gestern mal ein bisschen mit HDRR (High Dynamic Range Rendering) beschäftigt. Dummerweise war es leider schon spät und so richtig habe ich das alles nicht verstanden. Aber habe ich ein kleines Tool gefunden welches sehr eindrucksvoll zeigt was HDRR bedeutet:

Ich bin immernoch hin und weg. Ist übrigens echtzeit 3D Grafik. Das sollte jeder mit ner HDR-fähigen Grafikkarte mal ausprobieren. Nun hab ich Blut geleckt. HDRR wird jetzt gründlich erforscht. Hier noch ein paar Links & Downloads:

Demosoftware für HDRR (Damit wurde das Video gemacht)
JAKOTA (a) als Direct X Model (As seen on TV)

Instabile Sache mit dem „iRack“

Für sehr empfehlenswert halte ich dieses Video hier. Ein Sketch aus MadTV. Kleiner Tipp: unbedingt zu Ende sehen!
PS: Danke an Marcus für diesen Hinweis

Adventszeit bei AIDA: Türchen öffnen für Reiselustige

Jeden Tag öffnet sich ein neues Türchen mit Angeboten für Reisen ins Mittelmeer, in die Karibik, wohin die AIDA-Flotte ihre Gäste auch trägt.
Wer sich überraschen lassen möchte, muss sich nicht zum AIDA-Hauptquartier begeben. Der interaktive AIDA-Adventskalender ist bequem von zu Hause aus unter „www.aida.de“ zu erreichen. Täglich wechseln nicht nur die Angebote für interessante Reisen, sondern auch die Überraschungen, die kurz entschlossene Bucher als Bonus bekommen können – Gutscheine, Bordgeld oder sogar einen iPod.

Das durch JAKOTA realisierte Marketing Tool verbindet Animation, Video und Ton und ist an die Redaktion (Typo3) der Website angebunden, tägliche Updates sind somit kein Aufwand für den Auftraggeber.
Noch bis zum 24.12.07 online unter :www.aida.de

Schöne Augenblicke auf neuem Video-Portal

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – ein Film fesselt den Blick noch viel stärker. Seit kurzem wartet die Homepage der AIDA-Clubschiffe mit exklusivem Videomaterial auf: Freizeit, Freude und Vergnügen an Bord oder beim Landgang – das Angebot wird für künftige Reisende plastisch in kleinen Videosequenzen dargestellt.
Mit einer eigens von JAKOTA entwickleten Typo3 Extension und Flash im Frontend ist so für AIDA ein leicht zu pflegendes Video-Portal entstanden.

Ermöglicht wird die gezielte Suche nach Urlaubszielen, Themen und Tags. Durch einen assoziativ angelegten Auswahlmodus bietet sich aber auch die entspannte Video-Tour durch das Reich der AIDA an. Als Vorgeschmack auf kommende Reisen.< www.aida.de/video

Ars Electronica diskutiert zivile Abwehr von Überwachung

„Militär und Polizei werden bald flächendeckend unbemannte Fluggeräte besitzen, durch die die Überwachung weiter perfektioniert werden kann. Wir müssen unsere eigene Aufklärung haben“, meint der slowenische Aktivist und Künstler Marko Peljhan. Der „featured artist[1]“ der diesjährigen Linzer Ars Electronica unterstützt Privatunternehmen und zwei Universitäten, die einen eigenen Aufklärungsflieger entwickelt haben. Der C-Astral[2] soll in Linz auch ein „Gruppenfoto von oben“ aufnehmen. Ziel des Projektes sei, „die zivile Gegenspionage“ als ein Mittel der Gegenwehr gegen immer mehr Überwachung, erläuterte Peljhan gegenüber heise online.

In Slowenien bekam Peljhan ohne weiteres Genehmigungen für die ersten Testflüge des C-Astral über einem alten Militärsperrgebiet. Bei der Ars Elektronica zeigte er aber auch Videoaufnahmen von einem neuen Schießübungsplatz der Polizei. „Niemand in Slowenien kennt das.“ Peljhan kann sich nach eigenen Angaben vorstellen, dass mit dem C-Astral Gruppen bei der Gegenaufklärung unterstützt werden, wenn sie darum bitten.

Peljhans Drohne war in Linz nur eine von diversen Antworten auf die Frage, wie sich der gläserne Bürger und Netizen gegen die Neugier von Unternehmen und Staat schützen kann. Neue Institutionen und bessere Interfaces zu Überwachern und deren Maschinerien schlug der in Frankreich arbeitende US-Autor Brian Holmes vor. Er zeichnete ein düsteres Bild der überwachten „Bevölkerungen der computerisierten Demokratien“: „Unsere Bewegungen, unsere Äußerungen, unsere Emotionen und selbst unsere Träume sind Informationen, die beständig dekodiert, analysiert und rekonfiguriert werden in statistische Abbilder, die dann Ziel sind für Produkte, Dienste, politische Slogans und polizeiliche Eingriffe.“ Regierungen wie die USA setzten auf die Dual-Use-Kapazität von Datamining-, Scoring- und Tracking-Techniken, die sie von Agenturen wie der Defense Advanced Resarch Project Agency (DARPA) entwickeln oder fördern ließen.

Holmes nannte vier beispielhafte Techniken: den Pilotenhelm[3], der alle Kontrollfunktionen im Visus des Piloten wiedergibt und ein Raketenziel allein durch Fixierung der Augen erfassen kann; die Analyse-Software InferX[4] zur Realtime-Auswertung der Datenströme bei Banken, Flughäfen, Ticket-Agenturen, Hafenbehörden, Metro und Einkaufszentren; das Customer Relationship Management System von Personicx[5], das eine direkte Adressierung von Haushalten für politische oder andere Werbung auf der Basis genauester Haushaltsdaten bis hin zu Einstellungen erlaubt; eine von ShopperTrak angebotene Technik[6] zur Analyse von Bewegungen der mittels Video aufgezeichneten Kundenbewegungen in Geschäften.

Wie in Spielbergs Kinofilm Minority Report würde jede Äußerung der komplett verdrahteten Cyborgs verwandt, um Unternehmen und Staat die aus ihrer Sicht perfekten Handlungszüge gegenüber dem vormals unberrechenbaren Kunden/Bürger wählen zu können. Ganz im Gegensatz zu Holmes stellte Helen Nissenbaum, Professorin für Medien und Kultur in New York, in Linz die Frage, inwieweit bestimmte Arten von Datensammlungen problematisch seien. Nissenbaum gilt als Vordenkerin des Konzepts von einer kontextuellen Integrität[7] (PDF-Datei), die Einschränkungen der Privatheit je nach Situation als richtig oder vom einzelnen erwünscht betrachtet.

Nissenbaums kanadischer Kollege David Lyon, Direktor des Surveillance-Projekts[8] der Queens University, warnte demgegenüber vor den problematischen Effekten von Unternehmens-Scorings: Nach dem 11. September 2001 war jemenand, der Mohammed hieß, als potenzieller Terrorist identifiziert. „Das Problem ist nicht so sehr der Mangel an Privatheit als vielmehr das Verschwinden eines öffentlichen Raumes, in dem wir ohne vorauseilendes Urteil oder Verdacht auftreten können“, gab Lyon zu bedenken. Während Nissenbaum zur Verstopfung der Syteme rät, sagte Medienforscher Felix Stalder[9], er sei gerne bereit, der Privatheit Auf Wiedersehen zu sagen, um die Möglichkeiten einer vernetzten Gesellschaft mit all ihren neuen Chancen für die Teilhabe aufzugeben. Dazu müsse aber sichergestellt sein, dass sich der Staat nicht auf seine autoritäre Natur besinne und jenseits demokratischer Spielregeln neu erfinde. Das zu verhindern sei freilich „alles andere als eine leichte Aufgabe“.

Zur Ars Electronica siehe auch:

  • Österreichische Juristen für strenge Grenzen bei der Vorratsdatenspeicherung[10]
  • Vergessen für den Datenschutz[11]

(Monika Ermert) / (anw[12]/c’t) (anw/c’t)

C-Astral CCR Flight Demonstration
Die C-ASTRAL CCR FLIGHT DEMONSTRATION wird die erste Flugdemonstration eines unbemannten zivilen Gegenaufklärungsflugzeugs in Österreich sein.Nach dem Erfolg der System-77CCR-Experimente, die 2004 in Wien gezeigt wurden, nimmt das unbemannte Flugobjekt C-ASTRAL Kurs über die Donau. Präsentiert vom C-ASTRAL-Team: Marko Peljhan, Samo Stopar und Nejc Trost.


Quelle: Marko Peljhan
fe_2007_astral_001_m.jpg

Links des Artikel:
[1] http://www.aec.at/de/festival2007/program/project.asp?iProjectID=14060
[2] http://www.c-astral.com/spectral.html
[3] http://www.rockwellcollins.com/ecat/gs/JHMCS.html
[4] http://www.inferx.com/solution.htm
[5] http://www.acxiom.de/Geomarketing/Produkte_Loesungen/Personicx/
[6] http://www.shoppertrak.com/products_orbit.php
[7] http://www.nyu.edu/projects/nissenbaum/papers/ci.pdf
[8] http://www.queensu.ca/sociology/Surveillance/
[9] http://felix.openflows.com/
[10] http://www.heise.de/newsticker/meldung/95561
[11] http://www.heise.de/newsticker/meldung/95535
[12] mailto:anw@ct.heise.de

TVersity – vom PC ins Wohnzimmer streamen – kostenlos

TVersity versorgt eine Sony Playstation 3 oder PSP, die Xbox 360, Nintendos Wii und zahlreiche weitere Geräte mit Videos, Songs und Bildern die auf einem entfernten PC gespeichert sind. Dadurch kann die rauschende Kiste aus dem Wohnbereich augelagert werden.
Für die Übertragung greift das Programm auf die Standards UPnP AV und DLNA zurück, die von immer mehr Media-C1ient-Geräten unterstützt werden. Auch die Übertragung von Internetradio ins Wohnzimmer, Lesen von Webfeeds und Ansehen von YouTube-Videos am Fernseher sind dank TVersity möglich.
Damit das funktioniert, müssen die beteiligten Geräte per Netzwerkkabel oder Drahtlosnetzwerk miteinander verbunden sein. Außerdem empfehlen die Programmierer einen Rechner mit der Leistung eines Pentium 4 mit 2,8 GHz oder besser, damit die Echtzeitumwandlung Ihrer Videos in die jeweils notwendigen Formate (beispielsweise Windows Media Video 8 für Microsofts Xbox, MPEGl für Sony PS3) ohne Unterbrechungen vonstattengeht.
Auch Vista macht keine Probleme.
Eine gute Ergänzung zu den vielen StreamingClients die jetzt auf den Markt kommen und eine herstellerabhängige PC-Software mitliefern, die noch unausgereift daherkommt.

Kategorie: Mediaserver
Hersteller: TVersity
Preis: Kostenlos
Sprache: Englisch
Plattform: Windows 2000/XP
Dateigröße: 13,2 MByte
http://www.tversity.com

Success, oder die Frage: Was macht uns erfolgreich?

Die vielen Erfolgsversprechen und Ratgeber zum Thema: Wie managen wir unseren Erfolg, nerven ja zumeist.
Das Wort „Leidenschaft“ kommt mir dabei immer zu kurz, überhaupt die echten persönlichen Parameter.
Hier ma eine kurze und auch unterhaltsame Zusammenfassung in einem 3min talk von Richard St. John auf der TED 2006.

auf dieser Youtube Page.Wer doch lieber deutsch lesen mag, hier eine prima 12 Punkte Liste von Frau Heide Liebmann, die in ihrem Blog Rat zur Beratung gibt.
Mit einer Antwort zu unseren Erfolgs-Blockaden.
Also, was hält uns jetzt noch auf ?

STASI Drone über Rostock

Habe eine Kamera auf meine „Easystar“ (RC-Flugzeug) montiert und war wieder auf Spionagemission. Dies sind die ersten Aufnahmen, welche leider verwackelt, weil hier Windstärke 6 herrschte und ich die ganze Zeit mit Vollgas fliegen mußte, um nicht im Kanal zu landen. Im Youtube-Video ist ein kurzer Ausschnitt (komplette Video ist 18 Minuten lang) von wilden Turns beim mir vorm Block bei mächtig Wind und anschließender Punktlandung zu sehen. Man achte auf das Gras kurz vor der Landung.

Vor Kurzem überquerte ein Modellflugzeug in 95 Stunden mit nur 2,8 Litern Sprit den Atlantik. Völlig autark steuerte es sich selbst per GPS und diverser Telemetrie-Daten von Neufundland bist nach England. Realisiert mit handelsüblicher Modellbautechnik von 5 US-Rentern. Und jetzt stelle man sich die Möglichkeiten dieser Technik mit einem unbegrenzten Regierungsetat vor … :)

Nachtrag: ein weiteres Video bei wesentlich ruhigerem Wetter vor Rostock Port. Beinahe baden gegangen, weil der Motor mitten auf dem Wasser ausging. Gerade so bis ins Schilff geschafft.

Mehr

Von einem der auszog…

…und Design weiter denkt.
Medial wirksam war Christopher ja schon früher aber er scheint nicht genug zu haben ;)
Nun in einem anderen Medium präsentiert er sich mit einer interessanten Sache mit viel Potenzial. In so einem Umfeld zu studieren muss traumhaft sein. Da bin ich schon auf weitere Projekte gespannt.
Viel Spaß weiterhin in Potsdam!

 

Foto:

Guillén Pérez

flic.kr/p/c6rJNE

 

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