Einer unser ersten Auftraggeber auch für das Internet war 1997 der Blitz Verlag mit seinen sieben Standorten in MV. Das auflagenstärkste Sonntagsblatt in Mecklenburg Vorpommern wird seitdem kontinuierlich im Webbereich durch JAKOTA betreut. Zur Volljährigkeit gratulieren wir dem Verlag recht herzlich!
Dank frisch geteerter Radwege und einem guten Streckennetz ist Radurlaub gerade in Mecklenburg-Vorpommern ein Genuss – nicht ohne Grund hat der ADFC unser Bundesland mit Bestnoten bewertet.
Der Mensch braucht Bewegung und nach Antritt einer Fahrradfahrt wird schnell klar, warum dem so ist. Beim Radfahren vergrößern sich langsam die Lungenbläschen, so dass der Körper mehr Sauerstoff aufnehmen kann. Das senkt den Puls und man verspürt eine befreiende Ruhe und Gelassenheit, selbst nach 50 oder 100 Kilometern. Natürlich geht es nicht um Geschwindigkeit oder Rekorde, gelbe Trikots werden schließlich nicht im Urlaub erradelt. Wer aber aber erst einmal angefangen hat, den packt auch schnell der eigene Antrieb. All das an der frischen Luft, quer durch malerische Landschaften und stets mit der Möglichkeit, Land, Leute und Kultur näher kennen zu lernen.
Die Mecklenburger Radtour ist ein 1992 gegründetes tatkräftiges Team um Thomas Eberl, das individuellen Rad- und Wanderurlaub in ganz Europa anbietet. Mit ca. 90 eigen veranstalteten individuellen Radreisen sind sie die Nr. 1 in Norddeutschland und den Neuen Bundesländern und wohl auch der Anbieter mit dem umfangreichsten Radreiseangebot für dieses Reisegebiet.
JAKOTA liebt den Mittelstand mit engagierten Unternehmern, deren Erfolg wir gern unterstützen. Der Relaunch der Website der Mecklenburger-Radtour ist ein dankbares Projekt. Stimmen hier doch Inhalt, Umsetzung, lokale Wirksamkeit und die Nachhaltigkeit des Reisespezialisten mit unseren Ansprüchen perfekt überein.
Basierend auf Typo3, mit einer eigenen Verwaltung im Backend für Reisen, Agenturen und Kunden ist das Unternehmen bestens gerüstest für die wachsende Nachfrage im Bereich der Rad- und Wanderreisen.
Das Interview mit JAKOTAs Artdirector Annette Brandstäter ist mit „Vertrauensanker: Die Marke als Muss“
betitelt und zitiert weitere namhafte Design – Unternehmer.
Warnemündes bekanntestes Hotel hat JAKOTA mit dem Relaunch seiner Site beauftragt, deren Fertigstellung für den Januar 2009 geplant ist. Wir freuen uns auf die Arbeit für dieses traditionsreiche Haus
Der erstmals von der IT-Initiative MV e.V. ins Leben gerufene Wettbewerb zeichnet junge IT-Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern für ihre innovativen beruflichen Pläne aus. Insgesamt stehen den zukunftsweisenden Unternehmen 250.000 Euro als Startkapital zur Verfügung (aus einem Gesamtvolumen von 3 Mill. EUR). Damit viele unternehmerische Ideen im Land MV unterstützt werden können, sind weitere Wettbewerbsrunden für das Jahr 2009 geplant.
Die IT-Initiative MV e.V. vertritt als Branchenverband seit 2005 die IT-Industrie des Landes. Der Verein zählt über 50 Mitglieder aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen (z.B. Industrie- und Handelskammern).
JAKOTA realisierte das neue Erscheinungsbild/Corporate Design mit Handbuch, diversen Printunterlagen und der Website: www.itff-mv.de/
Wer den Flash Player 10 installiert hat kennt vermutlich die Probleme wenn man auf Javascripteinbindungen zurückgreift wie z.B. alle ältere SwfObject Versionen. Die Einbindung verweigert ihren Dienst und das aus einem ganz einfachen Grund. Der Teil des Scripts der die Versionsnummer des Flash-Browserplugins prüft benutzt dafür nur die erste Ziffer vor dem Punkt. Bei der Version "Schockwave Flash 10.0 r12" ist das also die "0". 0 ist nun mal aber kleiner als die vermutlich benötigte Flash Version. Daher gibt’s auch kein Flash zu sehen sondern nur den Alternativcontent.
Auch SIFR ist davon betroffen. Mit ein paar Zeilen Code kann man die Abfrage etwas Intelligenter gestalten.
in der sifr.js steht etwa in Zeile 25 folgendes:
var flashVersion = parseInt(flashDescription.charAt(flashDescription.indexOf(".") – 1));
Wenn man diesen Inhalt nur durch das hier ersetzt:
var Suchmuster = /([0-9]*)./; Suchmuster.exec(flashDescription); var flashVersion = RegExp.$1;
Dann klappt’s auch wieder mit den schönen Flash Überschriften.
Bis letzte Woche hatte ich sehr gespannt auf die neuen Apple-Notebooks gewartet. Da die mich dann doch nicht „geflasht“ haben, kaufte ich mir statt des neuen Notebooks dann halt eine neue Platte. 500 GB für intern. So bin ich hoffentlich zukunftssicher. Die 120 GB waren einfach zu wenig für Bilder, Musik und Filme. Wenn man intensiv irgendwelche Podcasts verfolgt, ist die Platte sowieso schnell dicht.
Da ich ja aus leidvoller mehrfacher Erfahrung weiß wie aufwändig eine Neuinstallation sein kann, hatte ich mir extra viel Zeit beiseite geschafft.
Aber all diese Erfahrungswerte stammen noch aus der Windows-Zeit. Ich hab Mac OS X unterschätzt. Der Einbau der Platte ging recht fix von statten, die Partitionierung und Installation des Betriebssystems auch.
OS X erkannte meine Time-Machine-Backups und fragte mich ob ich denn mein altes gesichertes Profil migrieren möchte.
Und mit einem Klick wurde meine komplette Installation wiederhergestellt. Mit allem Drum und Dran. Alle Programme inkl. Einstellungen, alle Bibliotheken von iPhoto und iTunes, alle Verzeichnisse, alle Fonts usw. Als wäre nichts passiert stand mein System genau so, wie ca. 2 Stunden vorher da. Ohne jeden Fehler, ohne blöde Warnhinweise und nichts sagende Statusmeldungen. Es läuft.
Das hat mich begeistert. So etwas soll mir mal jemand mit Windows-Hausmitteln vormachen.
Wieder hat OS X ein Stein mehr im Brett. Wieder bestätigt es mich in meiner Entscheidung auf Apple umgestiegen zu sein.
Informationen aus dem Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern in gängigen Portalen gibt es viele. Was zumeist fehlt , sind die bewegten Impressionen, die unser Bundesland eindrucksvoll in Szene setzen Emotionen wecken. Sagt ein Bild mehr als tausend Worte, so hat ein Video wohl mehr als tausend Bilder!
Diese sollten dem Reisewilligen in ansprechender Form präsentiert werden, damit schon bei der Recherche ein Hauch von Urlaubsfeeling aufkommt.
Damit ein Video im Internet ein Erfolg wird, braucht es einen praktikablen Abspieler. JAKOTA entwickelte einen eigenen Player und eine Website gleich dazu. Unser Player ist komfortabel und intuitiv bedienbar. Durch das flexible, unaufdringliche Layout fügt sich die Lösung in jede Webseite ein und das ist auch das Ziel von Video-MV. Eine technische Basis kann verschiedene Anbieter im Tourismus-Marketing bedienen und ist als White-Label Lösung sofort einsetzbar.
Im Ostsee-Welten in Warnemünde läuft momentan U23D, ein 83 Minuten 3D-Film über ein Live-Konzert von U2. Mein erstes Konzert und trotzdem bin ich der Meinung, daß es (für mich) besser ist als live, weil man immer die beste Perspektive hat. Oder kann man bei Live-Konzerten auch auf der Bühne rumroppen ohne Konsequenzen? ^^
Hochauflösende Aufnahmen, bei den der 3D-Effekt nicht einfach nur räumlichen wahrgenommen wird, sondern auch durch das zunehmende Detail. Wenn die Sänger auf einen zukommen und man Schweissperlen zu einem Rinnsaal verschmelzen sieht, dann ist das einfach faszinierend. Wenn scheinbar einer in der Reihe vor einem die Arme hebt und man erstmal eine Sekunde braucht, um zu begreifen, daß das die Arme von einem auf dem Konzert sind … – geil. Wenn Menschenmassen im Chor singen und tanzen und man wirklich das Gefühl hat, man hängt am Seil darüber, dann ist man wirklich mittendrin. Ernüchternd dann, wenn man zwischendurch die Polarisationsbrille abnimmt, auf die eklig flache Leinwand schaut und bemerkt, wie „unbewegend“ eigentlich 2D-Kino ist.
Man hat sicherlich schon einige 3D-Filme gesehen, aber meines Erachtens drehen sich diese meistens nur um den Effekt selbst: sprich was kann man technisch alles machen. Bei U23D scheint es, als ob die Frage einfach nur lautete: wie kann man es so real wie möglich rüberbringen. Wir sind nunmal 3D, verkümmert aber unser Anspruch durch 2D-Entertainment.
10€ für 83 Minuten in einem kleinen aber feinen Kino … – das ist in Ordnung. Wer die Musik von U2 mag wird gleich doppelt bedient. Sehr genial fand ich die „Feuerzeug-Szenen“, wo statt Feuerzeugen Tausende von Handys erstrahlten …
Nachdem ARTE das eigene CD überarbeitet und aufgefrischt hat, gilt es nun auch die letzte Ecke des Internetauftritts umzugestalten. ARTE hat einen Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem Interessierte und Begabte (und solche die sich dafür halten) Vorschläge für das Design der 404-Seite auf der ARTE-Internetauftritt einreichen können. Erlaubt ist, was gefällt und es können sowohl „starre“ (Bilder, Fotos, Texte) als auch „lebendige“ (Videos, Animationen) Werke geschaffen und eingereicht werden. Hier geht es zum Wettbewerb.
Ich bin gespannt, welcher Vorschlag gewinnt. Wer Anregungen suche findet in der 404-Gallery bestimmt das Passende.
IFrames werden seit vielen Jahren – und gerade in Zeiten von Onlinewerbung oder Web 2.0 – zur Platzierung von Fremdinhalten auf Webseiten verwendet. Auf www.toyring.de kann der geneigte Betrachte einmal sehen, was ein Nachteil von Iframes ist: Es muss noch mehr den je darauf geachtet werden, dass der Inhalt, der zur Gestaltung verwendet werden soll, auch vorhanden ist. Ansonsten gibt es gleich eine Hand voll nicht sehr dekorativer Fehlermeldungen.
Eine sehr interessante und auch aufschlussreiche Dokumentation zum Thema Energiebeschaffung und deren zukünftige Entwicklung. Es werden viele Stimme von unterschiedlichen Leuten gebracht, die sich mit dem Thema beschäftigen. Sowohl ein Blick in die Vergangenheit, als auch in die Gegenwart und in die Zukunft ermöglicht einen interessanten Einblick in das Thema. Leider steht die Doku nur kurze zeit bei Arte online zur Verfügung. Deswegen am besten jetzt an stelle von Morgen gucken. Hier der Link zur Doku „Ein böses Erwachen – Der Ölcrash“.
In diesem Artikel der Zeit geht es Jürgen von Rutenberg im ersten Teil um das iPhone als nettes technisches Gerät. Im zweiten, interessanteren Teil geht es ihm um die Erfahrungen mit dem ständigen überall verfügbaren Internet. Wie er in Versuchung gerät den Kopf auszuschalten, weil ihm das Gerät alltägliche Aufgaben abnimmt. Es ihn daran erinnert noch schnell Milch zu kaufen, als es bemerkt, dass er gerade an nem Supermarkt vorbei kommt.
Ich empfehle dringend die Lektüre dieses Artikels, der sich nicht um die vermeintliche Coolness dieses Produktes kümmert, der es nicht lobt, nicht zerreisst oder relativiert. Vielmehr geht es um die Folgen der Verschmelzung von Mensch und Maschine.
Ärgerlich, da will man grade ins Bett gehen und dann stolpert man über ein Musikvideo. Die Chemical Brothers, die neben The Prodigy und Fatboy Slim zu den Pionieren des Big Beat gehören, springen auf die Welle der User generated Videos auf. Für Ihr aktuelles Video haben sie zu einem Wettbewerb aufgerufen. Wer mittmachen wollte musste einen über Google Earth verorteten Videoclip hochladen.
Dabei ist ein Interessantes Video entstanden was perfekt zu einem wirklich gelungenem Song passt:
Das ganze schreit förmlich nach einer Kooperation mit Google, denn schließlich wird das Video offiziell bei Youtube gehostet. Sicher ist der Hintergedanke, dass die Art des Videos die Blogger dazu animiert darüber zu schreiben und das Video zu verbreiten. Fast typisches virales Marketing. Wie man an diesem Post sieht, funktioniert das auch ziemlich gut. :)
Sehr brauchbar, wenn es um das Anzeigen von Karten geht, und die ewig gleiche Einbindung von Google Maps karten mal variiert werden soll is MAPSTRACTION: http://www.mapstraction.com/features.php
hier dann auch gleich mit einem Feature Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten und einer nutzbaren Bibliothek für eigene Projekte.
Also ganz im Sinne von „Die Welt ist eine Google“ wird natürlich nicht die Welt sondern das Google Logo vom entstandenen schwarzen Mini-Loch angezogen. interessante Message oder? :)
Unser Sohn hat sich heute beim Fussball die Hand gebrochen, was wir natürlich erst nach Produktion einer Röntgenaufnahme erfahren haben.
Nun war es schon spät und nur die Notaufnahme in der Uni-Klinik verfügbar, auf der wir dann auch geduldig wartend, auf den Chirurgen verbracht haben. Vom Röntgen brachten wir keine grossen Folien wie gewohnt, sondern eine CD-ROM mit, auf der die Aufnahmen samt Viewer-Anwendung gespeichert waren.
Leider konnte der diensthabende Chirurg sich noch nicht entscheiden, ob die Kinderhand nun gerichtet werden muss, oder nicht. Sodass wir morgen Vormittag einen weiteren Azrt konsultieren werden. Die klaren PC Bilder können halt die Diagnostik unterstützen, für Entscheidungen braucht es weiterhin Erfahrung und Austausch. Abwägen und Geduld sind hier willkommene Fähigkeiten.
Nachtrag 20080922: nun ist die Hand doch noch gerichtet und mit Metalldraht stabilisiert worden. Haben gehofft, das zu vermeiden. 8 Wochen kein Fussball ist ne harte Nummer. Stehen doch sonst drei Trainings plus ein Spiel auf dem Plan. Unsere Chance für die feinen Künste beim Sohnemann….
Eine sehr passende und nicht übertriebene Zusammenfassung der aktuellen TV-Kultur – am Beispiel von Olli Geissens neuer Show – hat uns Jan Freitag vom Spiegel Online beschert.
Auch wenn ich seit längerer Zeit meinen Fernsehkonsum auf ein absolutes Minimum gedrosselt habe, so gibt dieser Artikel doch genau meiner Erfahrungen aus meiner vergangenen Zeit wieder. Aus jener Zeit, in der ich die „Kiste“ noch regelmäßig eingeschaltet habe. Schon damals, lassen wir es 3 Jahre her sein, ödete es mich nur noch an was es auf den Mainstreamsendern zu sehen gab. Die, wenn auch nicht reale dann doch aber gefühlte, 827. Staffel von einer Castingshow, die 983. Talkshow zum Thema „Beischlaf mit der Schwiegermutter“ oder die 9633. Sendung in der ein 70er Jahre Reihenhaus neu angestrichen wurde genügten nicht einmal mehr zum Einschlafen. Viel mehr erhöhte das gesendete Vakuum den Drang danach, etwas gehaltvolles zu suchen oder gleich ganz abzuschalten. Und daran hat die „Digitale Revolution“ auch nichts geändert. Doch viel schlimmer, als dass „anöden“ der neuen „Programmvielfalt“, ist die Oberflächlichtkeit – wenn das bei „Unterhaltungssendungen“ überhaupt angeprangert werden kann – und der fehlende Gehalt der Informationen.
Das Fernsehprogramm auf den ersten 10 Programmplätzen – und vielleicht auch danach- ist, wie von Jan gut erkannt, nichts anderes als ein Reklameüberbrückungsprogramm.
P.S.: Danke an den aufmerksammen Leser für dessen Hinweise :o)
Heute war so ein tolles Badewetter hier in Rostock, daß die Erinnerung an zwei Wochen Strandliegen auf der Insel gleich wieder da ist. Hier also der JahresKitschShot, den mein Handy bei gemeinschaftlichem Entzücken festgehalten hat. Übrigens war das Sunset Spotting auf der Insel schon immer beliebter Zeitvertrieb, bei uns in diesem Jahr auch mit anschliessendem Feuer an der Hucke.
Hiddensee war crowded, wie immer in den Ferien und das Heimatmuseum hat sein Heimatexponate gegen etwas beliebige Heimat-Malereien aus femininer Hand, der 20-40er Jahre getauscht. Herrn Huck im Theater besucht, Disco im Wieseneck und mit 1000 Kindern Lolek und Bolek gesehen im Zelt, der Rest-Urlaub sonst unsererseits besuchs-kulturlos, welche Ruhe und welcher Blick…, Natur halt.