0,5 Sekunden nach Start der Langzeitaufnahme schlug dieser Blitz ein, war für 5 Sekunden blind. Im Vordergrund sind dadurch sogar Regentropfen sichtbar geworden. Schönes Ding. Und auf dem Wetter-Radar wird schon die nächste gelbe Gewitterzelle für uns angezeigt … :) Bild anklicken für Großansicht, um die Regentropfen besser sehen zu können.
Erinnere mich noch, wie wir damals mit unseren Gurken-Rädern in den Ferien durch die Gegend geeiert sind. Heute reißt du die 158 km in 4 Stunden mit einem Gesichtsausdruck wie der Teufel auf Rädern gegen die besten Radfahrer der Welt und verbrennst dabei 8000 Kalorien. Hast lange dafür geschuftet, André. Die dich belächelnden Großfressen halten jetzt hoffentlich auch ihre Klappe. War nicht dein letzter großer Sieg, das weiß ich. Hau‘ sie alle weg. :)
Mittendrin im zweiten Jahrzehnt des zweiten Jahrtausends stelle ich vor allem eins fest in der schönen neuen Arbeitswelt: ich sitze zu viel und manchmal den ganzen Tag.
Der Computer als Produktivitätsmaschine zwingt uns vor den Bildschirm in oft regungslose Posen, mit katastrophalen Folgen für den Körper. Davon sind Illustratoren, HTML Designer und Coder der Agentur gleichermassen betroffen. Wir versuchen mit gegenseitigen Besuchen, stehenden Konversationen und Hochtischen der Bewegungsstarre entgegen zu wirken. … Mehr
Für alle Mac Nutzer gibt es jetzt ein einfaches Programm zur Anzeige der auf dem iPhone gespeicherten Bewegungsdaten. Ein Thema, das in den vergangenen Tagen ja von jedem unwissenden Journalisten wiederholt wurde. … Mehr
Was sind gute Blogs?
Die Antwort ist ganz einfach: Gute Blogs sind authentisch.
Nichts weiter. Sie sind von echten Menschen geschrieben, haben einen glaubwürdigen Inhalt und erscheinen in einer zuverlässigen Regelmässigkeit. Ihr Inhalt ist originär. Sie reflektieren und kommentieren die Welt aus einer persönlichen und ehrlichen Sicht. Autor und Inhalt stimmen überein und geben nicht vor, etwas anderes zu sein als sie sind. Die Präsentation ihrer Inhalte ist oft schlicht und ungekünstelt.
Sie sind eben authentisch. So einfach ist das.
Für einen Sprachgebrauch ohne heiße Luft…, gefunden und für sehr treffend befunden, im Blog unserer Freunde bei: www.kielmonitor.de
John Cage – 4:33 http://www.youtube.com/watch?v=HypmW4Yd7SY
„Ich kann nicht verstehen, warum sich die Menschen vor neuen Ideen fürchten. Mir machen die alten Angst.“ John Cage, Komponist
Mein Lieblings-Foto-Blog….5 Fotograf-inn-en die Woche kommen dazu – 100 Wochen lang…sehr cool und auf jeden Fall keine glatt gelackte Sektion. Machen tut das Pieter Wisse, ein niederländischer Fotograf.
zum 4. Europäischer Monat der Fotografie 2010 gibt es in ganz Berlin vom 15. Oktober bis 28. November tolle Möglichkeiten, sich Bilderwelten zu erschliessen. Die zugehörige Website bietet die unique Chance, sich aus dem umfangreichen Programm eine eigene Tour durch die Stadt zusammenzustellen. Eine App fürs iPhone liefert die Infos auch unterwegs sehr schön, mit den Weginfos auch praktisch. Das ist beispielhaftes Kulturmarketing.
Die bekannten Celebrity Shots eines Peter Lindberghs im C/O mal ignorierend, waren wir in der Berlinischen Galerie (Alte Jakobistrasse), um uns das aus dem Web gut bekannte Sotschi-Projekt nun in Materialisierung zu besehen. Diese ist aber noch spärlich, ein Zeitungsdruck mit Bildern und Hintergründen, eine plakatierte Wand, jedoch fehlende Prints waren der Umfang. Hier soll wohl dem kommenden Buch nicht vorgegriffen werden: es lebe der sortierte Weg der Vermarktung.
Die tollen Räume der Berlinischen Galerie bieten aber weiteren Autoren wie Marianne Breslauer, Arnold Fischer, Nan Goldin, Emil Otto Hoppé eine Platform, für Abwechslung ist also gesorgt. Amonze hat derweil die Installation von raumlaborberlin vor der Galerie erobert :-)
Auf Youtube gibt es von der RSAorg ein paar sehr schöne Videos zu interessanten Fragen und Sachverhalten. Eine Frage war „what motivates us“. Sowohl die 10 Minuten Monolog als auch die grafische Umsetzung sind aus meiner Sicht sehr gelungen. Hier nun kann sich jeder selbst in Bild davon machen:
Die Documenta in Kassel hat bereits dieser Tage das Erscheinungsbild für die 2012 stattfindende Ausstellungsreihe vorgestellt. Entwickelt wurde das Konzept von Leftloft aus Mailand. In der Pressemeldung heißt es: „Die wahre Identität der documenta kann als die Summe von vielen unterschiedlichen Zeichen und Bedeutungen beschrieben werden, eher als ein Prozess denn eine festgeschriebene Wirklichkeit“, so die Kreativen von Leftloft. Die 13te Ausgabe der Documenta wird kein traditionelles Logo haben. Auch wenn oben ein Logo abgebildet ist, wird es vielmehr lediglich eine Regel in Bezug auf die Schreibweise geben, nicht aber auf die Form.
Den Ansatz /die Idee finde ich gerade für die Dokumenta passend, die Ausführung bisher schlecht…die Anwendungen in der Praxis sind abzuwarten. Das CD der 12. Dokumenta war ja auch sehr reduziert + flexibel, aber menschlicher, emotionaler. Die große Klarheit – gut, Langeweile nicht.
Ralph Bakshi ist in der Filmszene bekannt als der Regisseur für gut gemachte Animationsfilme. Er läutete mit Filmen wie Heavy Traffic oder Hey Good lookin‘ eine Art neuen Realismus ein. Die Protagonisten seiner Geschichten bewegen sich immer im Zwielicht menschlicher Natur. Es gibt keine Helden, keine Bösewichter, keine heile Welt aber auch keine durch und durch schlechte.
Die Geschichte von American Pop handelt von einer jüdischen Einwandererfamilie deren Leben über vier Generationen hinweg von der amerikanischen Popmusik begleitet wird. Liebevoll zeichnet Bakshi die Bilder seiner eigenen Kindheit nach. Er lässt die Söhne der Familie ihre Träume erleben aber auch daran scheitern.
Fazit: Fast 100 Jahre Popkultur aufgelöst in tollen Bildern und einer erlesenen Musikauswahl. Seht ihn euch an!
Hier ein Auszug unserer Antwort an Michael Jungbauer, der an der FH Regensburg studiert und sich mit Fragen zu einem Referat, Thema „Corporate Identity“ an uns gewandt hat.
…für das Referat würde ich gern auch Fakten aus der Praxis verwenden,
wie Corporate Design in der Sozialen Arbeit aussehen könnte. Deshalb
würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir ein paar Fragen beantworten
könnten…
1) Wenn Unternehmen, die einen sozialen Zweck verfolgen, an Sie
herantreten, was wollen diese in erster Linie bzw. am häufigsten von Ihnen?
Kernwerte bestimmen, Wahrnehmung erhöhen, Identitätsfindung, Straffung der Kommunikation nach innen und außen, die Marke als Seele eines sozialen Unternehmens wird immer wichtiger. Aber die Seele sollte auch etwas zu sagen haben, etwas sehr Eigenständiges.
Momentan haben die Leute ein noch größeres Gespür für Ehrlichkeit und Offenheit. Wir suchen nach der Eigenständigkeit und machen sie sichtbar und greifbar.
2) Wieviel kostet es, wenn eine soziale Einrichtung bei Ihnen Ihre
Dienste in Anspruch nimmt? Machen Sie doch einmal ein Beispiel für
eine kleine regionale soziale Einrichtung z.B. ein Logo entwickeln, Hausfarbe wählen etc.
Hier agieren wir immer individuell, in Abstimmung mit dem Kunden, dem Umfang und dem angestrebtem Budget. Es gibt auch reizvolle Low-Budget-Aufträge.
…ist bei JAKOTA immer Donnerstags. Daher die Stringenz der Erscheinung auf unserem traditionellen Herbstbild und die fröhlichen Gesichter ob der mittäglichen Unterbrechung. Dabei war der Bildversuch vor Antjes letzter Arbeit lustiger als hier gezeigt :-) Kunden und Freunde sind herzlich eingeladen zum kreativem Austausch am neuen Moodboard.
Unser Alex ist unsichtbar, er arbeitet am Thema Vereinbarkeit und freut sich über seinen zweiten Sohn, der in dieser Woche gesund das Licht der Welt erblickt hat. Alles Liebe und Glück der Familie wünschen wir aus vollem Herzen.
So bleibt der generalistische Blick in unserem vollen Herbstprogramm gewahrt, wir freuen uns über die interessanten Projekte.
(das sind von links: Thomas, Antje, Lars, Annette, Thomas, Dirk, Martin, Christa)
Während meines 4-wöchigen Praktikums bei JAKOTA wurde mir die Aufgabe zuteil ein Moodboard zum Thema „Kreativer Prozess“ zu gestalten. Angefangen bei zunächst noch zu gegenständlichen Entwürfen, bis hin zu großflächigen Farbaufträgen auf dem eigentlichen Format von 80 x 350 cm, erstrecken sich nun vom grübelnden Genius ausgehend wesentliche Schaffensbereicherungen eines kreativen Kopfes. Für die visuelle Umsetzung dient die altbekannte Kommunikation (Verbindung) zwischen Raum und Gestalt, die autark zueinander gar nicht erst existieren könnten. Im Zentrum allerdings, steht die Kommunikation im engsten als auch im weitesten Sinne.
Wie die Kommunikation mit unseren Mitmenschen uns ganz neue Perspektiven aufzeigen kann und den kreativen Prozess indes beeinflusst, bewegt uns automatisch auch die Kommunikation mit uns selbst. Aus dem geplanten Objekt enstehen auf einmal ganz neue Dinge, die eingesetzten Farben passen doch nicht oder wenn ein Gedanke unaufhaltsam dem nächsten folgt. Genau dieses Meer aus verschiedensten Drüber und Drunters, Zusammen und doch Getrenntes, Hindurchs und Zwischens, Leise und Lauts schwappte während der Erstellung des Moodboards über mich. In dem Fall eine angenehme Flutwelle.
Von Designstudenten hergestellt: schöne Idee in den Farben der Parteien.
Inhaltlich habe ich mich, trotz des bisher ausbleibenden Wahlkampfes, auch ohne diese Seite allerdings längst entschieden.
Eine sehr passende und nicht übertriebene Zusammenfassung der aktuellen TV-Kultur – am Beispiel von Olli Geissens neuer Show – hat uns Jan Freitag vom Spiegel Online beschert.
Auch wenn ich seit längerer Zeit meinen Fernsehkonsum auf ein absolutes Minimum gedrosselt habe, so gibt dieser Artikel doch genau meiner Erfahrungen aus meiner vergangenen Zeit wieder. Aus jener Zeit, in der ich die „Kiste“ noch regelmäßig eingeschaltet habe. Schon damals, lassen wir es 3 Jahre her sein, ödete es mich nur noch an was es auf den Mainstreamsendern zu sehen gab. Die, wenn auch nicht reale dann doch aber gefühlte, 827. Staffel von einer Castingshow, die 983. Talkshow zum Thema „Beischlaf mit der Schwiegermutter“ oder die 9633. Sendung in der ein 70er Jahre Reihenhaus neu angestrichen wurde genügten nicht einmal mehr zum Einschlafen. Viel mehr erhöhte das gesendete Vakuum den Drang danach, etwas gehaltvolles zu suchen oder gleich ganz abzuschalten. Und daran hat die „Digitale Revolution“ auch nichts geändert. Doch viel schlimmer, als dass „anöden“ der neuen „Programmvielfalt“, ist die Oberflächlichtkeit – wenn das bei „Unterhaltungssendungen“ überhaupt angeprangert werden kann – und der fehlende Gehalt der Informationen.
Das Fernsehprogramm auf den ersten 10 Programmplätzen – und vielleicht auch danach- ist, wie von Jan gut erkannt, nichts anderes als ein Reklameüberbrückungsprogramm.
P.S.: Danke an den aufmerksammen Leser für dessen Hinweise :o)
… mit bisher erst zwei Posts. Gleich der Erste war für mich superinteressant, deswegen möchte ich ihn hier weiterempfehlen:
In „Feudalism 2.0 (or serfing the web)“ beschäftigt sich Tony Haile mit der Frage wem die angehäuften Profildaten, Freundeskreis, Verlinkungen usw. denn nun gehören; dem Unternehmen (Facebook und Co) oder dem User? Für ihn sind diese Daten nicht einfach angehäufte Verlinkungsarbeit, sondern Teil der Persönlichkeit, die Online-Identität die zur Persönlichkeit des Einzelnen gehört, da sie nicht anonymisiert sind, sondern mit ganz konkreten Persönlichkeiten verbunden sind.
Er plädiert für eine Offenheit der Systeme, also für Schnittstellen, die Daten zu jeder Plattform transferieren zu können. Denn warum sollte man es mir auch verwehrt werden von Facebook aus jemanden in LinkedIn anzuschreiben? Chi.mp soll da Abhilfe schaffen. Ich bin gespannt.
Hier könnt ihr euch den ganzen lesenswerten Artikel durchlesen.
Alex Iskold hat sich die Mühe gemacht einen sehr gut recherchierten Artikel über den gegenwärtigen Stand der Dinge zum Thema „semantisches Web“ zu schreiben.
Angeblich das nächste große Ding im Jahre 2008.
In der Tat schildert er viel versprechende Ansätze die geradezu bahnbrechende Verbesserungen z.B. beim finden der richtigen Informationen im wachsenden Web bringen könnten. Dieser Artikel gehört in die Abteilung „must read„!
… oder "wie man sich so richtig dumm anstellt, weil man einfach nicht kapiert worum es geht"
Dies ist das Stück in dem StudiVZ derzeit die Hauptrolle spielt.
Die Macher Deutschlands FrickelVorzeige-Startups zeigen sich Erkenntnis-Resistent: ein PR-Fett-Trog nach dem anderen wird konsequent bis zum Letzten ausgelöffelt. Zu nennen wären da eklatante Sicherheitslücken und akzeptierte Verstöße gegen Persönlichkeitsrechte, ein mangelndes Verständnis von Datenschutz, Unfähigkeit mit Kritik umzugehen, dubiose Hitlervergleiche und noch einige Scharmützel ganz ähnlicher Art.
Und nun der nächsteAkt: in einer Abmahnwelle scheint StudiVZ nun über alle deutschen Web-Angebote hinweg zu ziehen die das Kürzel VZ im Namen und/oder in der URL tragen. Ähnlich wie die Telekom damals mit ihrem T, versucht sich das Studentennetzwerk als Gebieter der Buchstabenkombination VZ darzustellen. Sie mahnen sowohl Unternehmen als auch Privatleute ab, Kostenpunkt: 2000 EUR. Ohne z.B. einfach mal zum Telefon zu greifen. Oder mal ne Nachricht zu schicken, so was macht man doch im StudiVZ, oder? Ich denke Austausch und Community sind Werte auf die sie alles geben. Wenn es um Geld und/oder Konkurrenz geht, scheinen diese Werte aber nicht mehr zu gelten. Statt die direkte Kommunikation zu suchen, wird offensichtlich gleich die juristische Keule rausgeholt.
Ich glaube sie wissen um die Wirkung veranstalten es ganz bewusst genau so, da sich gerade die Unbedarften und "kleinen" Leute davon einschüchtern lassen und sich keinen juristischen Beistand holen. Denn es ist keineswegs sicher, dass das sehr allgemeine Kürzel VZ überhaupt schützenswert ist.
Eigentlich schon sehr sarkastisch: Da ist StudiVZ selbst eine Eins-zu-Eins-Kopie der ersten Generation von Facebook (peinlich, peinlich), bestrafen sie jetzt Andere ab die längst nicht soweit gegangen sind, meist nicht mal Konkurrenten sind.
Bei StudiVZ sind „offene Kommunikation“, „Transparenz“ und „Fairness“ Fremdwörter. Aber gerade das sind die Fundamente einer jeden Community. Wer das nicht schnallt, den bestraft das Web.
Wie auch schon in einigen Akten vorher, ist der Community-Klon hier um Schadensbegrenzung bemüht. Eilig hat er ErstiVZ die Abmahngebür erlassen und arrogant verlautbart "Die Gegenseite war sehr kooperativ, deshalb muss die Sache nicht vor Gericht gehen". Hey, wer sagt überhaupt, dass irgendwer hier Unrecht beging?
Leider gibt es in diesem traurigen Schauspiel derzeit sehr wenige Szenen die das düstere Bild aufzuhellen vermögen. Nur eines fällt mir da ein: Der VZBW (Verbraucherzentrale Bundesverband) hat die Betreiber von StudiVZ abgemahnt, weil er den Umgang des Netzwerkes mit persönlichen Daten der Nutzer für rechtswidrig hält. Freude meinerseits. Denn allein das ist schon ein Super-GAU. Eigentlich müsste StudiVZ dazu verdonnert werden diese Abmahnung drei Monate auf ihrer Startseite zu zeigen.
Ich hoffe sehr, dass die Beliebtheit dieses überaus dubiosen Netzwerkes abnimmt und andere, sinnvollere Netzwerke die Bühne betreten. Wäre doch mal schön leichteren Stoff serviert zu bekommen.
Nun ist es also amtlich. Es ist damit genau das passiert, was viele erwartet hatten: Stefan der Große wurde heute von seinem Posten als Chefredakteur des SPIEGEL abgelöst. Hintergrund ist wohl die Verhandlung über die Abfindung für Hr. Aust. Die wird nämlich gerade vor Gericht erstritten. Sueddeutsche.de schreibt er hätte 4,8 Mio verlangt. Das war für die 13 Jahre wohl zu viel, daher wurde er nun kurzerhand durch den Chefredakteur von Spiegel Online, Mathias Müller von Blumencron und Georg Mascolo, Leiter des Berliner Hauptstadtstudios, abgelöst. Fast ein Jahr vor seinem offiziellen Dienstschluss ende dieses Jahres.
PS: etwas Gutes hat der Abtritt von Hr. Aust vielleicht: Die ewige Aufarbeitung der Geschehnisse rund um den zweiten Weltkrieg dürfte damit vorbei sein.
PS2: nein, im Grunde finde ich es gut das er den Posten los ist. Irgendwie passen Machtmissbrauch und Journalismus nicht so gut zusammen.