Tag #Rostock

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Santa Claus hat ein Rätsel gelegt…

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…wer jetzt kommentieren kann, was der Bursche hier beschreibt, dem fülle ich morgen den Schuh bis an den Rand mit Wünschen :-)

Bei LAG WfbM ist Ihre Meinung gefragt.

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Wie zeitgemäß und notwendig sind Werkstätten für behinderte Menschen?
Fragen wie diesen geht die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Mecklenburg-Vorpommern (LAG WfbM) jetzt im Netz auf den Grund. Die Mitmach-Plattform ist Teil der landesweiten Kampagne „Werkstatt befähigt“, die die Arbeit der Werkstätten in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken möchte.

Den Rückkanal öffnend gibt es jetzt die Möglichkeit Meinungen kund zu tun und Kommentare zu kontroversen Äußerungen abzugeben auf www.werkstatt-befaehigt.de.
„Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und eine anregende Debatte im Netz“, sagt Christoph Bohmann, Vorsitzender der LAG.

Snow-Man vs. 70° Fahrenheit @ Godzilla-Mode

Leserbriefe beim Blitzverlag, Collaboration is simpel

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Der Blitz nimmt seit November 2010 Leserbriefe auch im Web an und stellt diese verlagsübergreifend umfänglich auf seinen Seiten dar.  JAKOTA hat dazu sowohl auf der Website, als auch im Intranet des Verlages die notwendigen Werkzeuge eingerichtet.  Google wird es freuen und der Meinungsbildung ist das allemal zuträglich.
Wir wünschen uns wertvolle Bezüge und Hintergründe, freuen uns auf Leserreaktionen und neue Wege der redaktionellen Kollaboration.

www.blitzverlag.de/leserbriefe/index.html – zu den Leserbriefen
www.blitzverlag.de/leserbriefe/rss.html – natürlich auch als Feed verfügbar
de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration – Begrifflichkeit, im Deutschen gänzlich anders verwendet

Dronen Update, we can’t loose this race

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jedem seine persönliche Drone, lautet unsere Forderung nach den letzten Afghanistan Erfahrungen. Wir üben einmal vor der Haustür und tun etwas gegen die hoffnungslos veralteten Aufnahmen von Google im Wohngebiet.

Leider wurde unserem Wunsch, endlich die Häuser der Altstadt zu fotografieren und in GoogleMaps darzustellen, seitens der Grossmacht, bisher nicht nachgekommen.
Wer das Gebiet erkennt, darf mit zum nächsten Training….

New „Open Gallery“ in Rostock

Blick ins Atelier - am Abend der Eröffnung.

Blick ins Atelier - am Abend der Eröffnung.

Leute Leute, es war schön am Samstag.
Zwischen den ganzen A’s und O’s, den leckeren Häppchen und exquisiten Getränken gabs viele interessante Gespräche und Gelegenheiten Kontakte zu knüpfen. Uns besuchten Freunde, Kunstinteressierte und Überaschungsgäste, die sich für unsere Arbeiten interessierten. Mit dem Stein vom Herzen und Lust auf mehr, gehen wir diese Ausstellung an.
Wir sind gespannt auf Reaktionen, es ist wieder mal alles offen.

Galerie FOLLGUT im Web: http://www.follgut.de
Außerdem: http://www.miarta.comhttp://www.cargocollective.com/doberlander

Uni-Werbung: Hilfloser gehts nimmer…

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Wohl platziert vor den Pfingstferien, wirbt hier die örtliche Universität mit Ihren Unique Selling Propositions bei potentiellen Rostock Festtagsbesuchern (nur das erklärt die lokale Platzierung:-)

So kommt das neue (etwa 200.000 EUR teure) Corporate Design im öffentlichen Raum erstmalig zur Geltung. Der von Microsoft für den Screen entworfene Schriftschnitt erfreut natürlich auch auf einem Poster und konzeptionell ist die Aussage nicht zu übertreffen (reichlich verdeutlicht in der Punktuation jedes gefundenen Wortes).
Die sehr eigenständige kreierte Bildmarke wurde hier von uns (zu Vergleichszwecken) kurzfristig ersetzt. Denn wort wo der Ball rollt, gibt es wenigstens noch Emotionen, auch für graue Uni-Leuchten…

der konsequente Gestaltungsansatz findet seine Fortsetzung auf der begeisterternden Website der ältesten Europäischen Universität:

http://www.uni-rostock.de

PS. Schade eigentlich…

Silvester 2009 // Warnemünde brennt

Der Tag beginnt recht ruhig in Warnemünde – aber gegen 23 Uhr wird es richtig voll und sehr hell. Großartige Aussicht auf Hafeneinfahrt, Mole, Leuchtturm und Strand von der Webcam des Hotels NEPTUN in Rostock Warnemünde.

Unkontrollierte Bandbreite braucht das Land

Seite heute hat JAKOTA VDSL2 am Start mit 50MBit/s Down- und 10MBit/s Upspeed. Bisher mit 6072/512KBit unterwegs und nicht wirklich glücklich damit, wann immer es um das Hochladen von größeren Dateien ging. Anfragen zwischendurch bei der Telekom, ob eine Erhöhung des Datenduchsatzes möglich wäre, wurden stets mit „aus physikalischen Gründen nicht möglich“ beantwortet. Umso schöner dann das erst vor kurzem möglich gewordene Angebot, auf VDSL2 umzusteigen und das bei geringeren Kosten.

Auch die Reduzierung der Signallaufzeit ging mit VDSL2 einher: der bisherige Anschluss lief mit vollem Interleaving (Verschachtelung der Pakete, um Fehler erkennen zu können), was zu einer minimalen Signallaufzeit von >60ms führte. So lange dauert der Hin- und Rückweg eines Requests mindestens, unabhängig von der eigentlich zu übertragenden Datenmenge und wie nah der Server ist, was bei jedem Klick im Web spürbar ist. Sprich selbst bei 100MBit-Anbindung kann eine Website nicht schneller über den Screen flitzen, als es die Signallaufzeit zuläßt. Auch das Interleaving ließ sich in der Vergangenheit leider nicht abschalten bei uns, aufgrund von Leitungsqualität oder Leitungslänge.

Stelle man sich ein Auto vor: Bandbreite ist das Ladevolumen des Autos und die steigende Signallaufzeit die Zahl der Ampeln zwischen Rostock und Hamburg. Ob man nun einen Audi R10 fährt oder den Schulbus – beide fahren gleich schnell, aufgrund des zäh fließenden Verkehrs. Die minimale Laufzeit von Rostock nach Hamburg hat ein Minimum, welches beide nicht unterschreiten können. Es sei denn man schaltet Ampeln ab. Kontrollmechanismen weglassen. Es erhöht sich vielleicht die „Unfallgefahr“, aber macht es Sinn, 100 garantiert ankommende Autos auf den Weg zu schicken, anstatt in der gleichen Zeit 200 Autos, von denen vielleicht 10% unterwegs aufgrund von Unfällen ausfällt, wenn das Ziel maximaler Durchsatz ist?

Die Signallaufzeit bei JAKOTA hat sich jedenfalls halbiert. Das spürt man bei jedem Klick und am Ende meines Lebens werde ich dadurch gefühlte 1000 Requests pro Tag x 365 Tage im Jahr x 60 Jahre die mir noch bleiben x 30ms Gewinn pro Klick = 657.000.000ms gespart haben, was mir eine Woche mehr für anderen sinnlosen Kram läßt. :)

Praktisch heißt das: eine CD von 700 MB in 2 Minuten runterladen statt in 16 Minuten, DVD von 4.7GB in 14 Minuten statt in 112 Minuten. Hochladen von einer typischen Nette-Mail (Grafik-Raw PDF CMYK verlustfrei) ala 30 MB kann nun in 24 Sekunden versandt werden statt wie bisher in 9 Minuten.

Danke Telekom, ich bin begeistert.

Familie ist – ein Adventskalender der anderen Art

Adventskalender für das Lokale Bündnis für Familie Rostock

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Im Januar 2004 startete das Bundesfamilienministerium die Initiative der „Lokalen Bündnisse für Familie“. Derzeit beteiligen sich 583 Bündnisse, eines davon in Rostock. Das gemeinsame Engagement von Rostocker Akteuren aus vielen gesellschaftlichen Bereichen ist die Stärke des Lokalen Bündnisses. Seine Mitglieder koordinieren und vernetzen bereits bestehende Angebote und machen auf Stolpersteine von Familien aufmerksam.
Daraus entstehen Ideen für ganz praktische Lösungen und neue Projekte für eine kind- und familiengerechtere Gesellschaft. Aus dem Anliegen des Rostocker Bündnisses, Angebote für Kinder und Familien in der Stadt gemeinsam sichtbarer zu machen, ist ein Adventskalender entstanden, der jeden der 24 Tage mit einem Angebot für Eltern und Kinder verknüpft.

Mehrwert auf den Rückseiten der Karten: verschiedene Synonyme und Emotionen des alltäglichen Familienlebens. Denn Gefü̈hle spielen eine große Rolle im Familienalltag.

z.B.

„Mir ist nach rumalbern.“

„Heute brauche ich Liebe.“

„Ich fühle mich heute krank.“

„Mir ist heute nach Zoff.“

Denn Familenleben ist Liebe, Zusammenhalt, laute Musik, traurig, rumalbern, krank, Harmonie, Zärtlichkeit, Glück, langweilig, lebendig.. – Leben pur eben. So sind sinnvolle Türschilder entstanden, um Stimmungen mitzuteilen und die Kommunikation in der Familie zu erleichtern.

Zur Projektdarstellung

Rostock Port goes USA

Rostock Port USA Booklet

Die diesjährige Marketingpräsentation von Rostock-Port vor amerikanischen Reedern wird von einem aufwendig gestaltetem Booklet begleitet. Ziel ist dabei, auf die neu geschaffenen Vorteile des Rostocker Hafens aufmerksam zu machen. Diese Vorteile belaufen sich auf eine optimierte Grauwasserentsorgung und ein geplantes Straßenbauprojekt welches die Reiseverbindung nach Berlin erleichtert.

Natürlich soll das Booklet auch einen guten visuellen Eindruck bei den großen Reedern hinterlassen. Und das tut es mit ausklappbaren Umschlägen, guten Fotos und Seiten aus Transparenzpapier, welche anschaulich den Vorher- und Nachherzustand der neuen Reiseverbindungen visualisieren.

Zur Projektdarstellung

Hurra, der erste Schnee ist da!

Thomas E mit Schneemännern

Thomas E mit Schneemännern

Heute gegen 11 Uhr rieselte leise der erste Schnee vom Himmel über Rostock herab. 2 Stunden später war der ganze JAKOTA-Garten weiß. Der gute Thomas ergriff daraufhin die Initiative und baute sich zwei kühle Kumpels.

JAKOTA erhält Lilienthal Designpreis 2009

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Gleich zwei Preise erhielt Annette Brandstäter für die Ergebnisse ihrer Gestaltung anlässlich der Verleihung des Lilienthal Designpreises 2009.
In der Kategorie Kommunikationsdesign als Preisträgerin für das Corporate Design des Baltic College University of Applied Sciences, und eine Anerkennung für das Design der Website www.fhf-rostock.de, Frauen helfen Frauen e.V., Rostock. Die Anerkennung durch eine fachlich äußerst kompetente Jury, inclusive Vertreter des führenden deutschsprachigen Designmagazins „designreport“ erfreut uns hier bei JAKOTA besonders.

Der Designpreis des Landes Mecklenburg Vorpommern wird nunmehr seit zehn Jahren verliehen. 62 Wettbewerbsbeiträge in den Kategorien Gesamtgestaltung, Industrial Design/Produktdesign und Kommunikationsdesign zeigten Anspruch und ein gewachsenes Bewußtsein für die Bedeutung von Designlösungen. Ein punktgenaue freie Rede vom Staatssekretär Stefan Rudolph aus dem Wirtschaftsministerium, detailverliebte Organisation der Veranstaltung und eine sehr angenehme Atmosphäre mit live Rock-Band in der Hochschule Wismar, haben uns gestern einen überraschenden Abend beschert.

Der Berliner Designpublizist Günther Höhne: „Mit dieser bildlich wie buchstäblich „aus dem Rahmen fallenden“ und zugleich vorbildhaft disziplinierten, konsequenten Umsetzung eines visuellen Hochschul-Auftritts präsentiert Annette Brandstäter von der JAKOTA Design Group in Rostock das Musterbeispiel einer gesamtheitlichen, schlüssigen Verbindung von Corporate Identity und Corporate Design, einer in sich geschlossenen wie funktionell für Weiteres offenen komplexen Gestaltungslösung im Bereich Kommunikationsdesign. Kultivierte bildhafte Argumentation und sympathische textliche Sachlichkeit – dabei nicht ganz ohne Augenzwinkern – werben für eine Hochschule mit hohem Niveau-Versprechen.“

Unter dem Titel: „Ich habe Rechte“

blog_news_fbs_rechte_1gibt ein Zusammenschluss von Projekten zum Thema – Opferschutz im Strafverfahren – verschiedene Publikationen heraus.
Ziel der Beratungseinrichtungen ist es, die Unsicherheiten für Betroffene zu reduzieren und sie über ihre Rechte zu informieren. Dabei stehen ihre Belange, ihr Schutz und ihre Sicherheit im Mittelpunkt der Beratung.

Die Entwürfe signalisieren aktiven Spielraum und ermutigen die Angst zu überwinden und Hilfsangebote und Rechte wahrzunehmen.

Beteiligte Projekte:
1. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Rostock
2. Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Rostock
3. Landesweite Opferberatung, Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt M-V – LOBBI
4. Opferhilfe Rostock, „Hilfe für Opfer von Straftaten in Mecklenburg-Vorpommern“ e.V.
5. Weißer Ring Rostock

Bundesweite Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe

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Der Verein “Frauen helfen Frauen e.V.” zeigt eine Ausstellung zum Thema: Standpunkte: gegen Gewalt.
Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Kampagne der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe, um für das Thema Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren. Das Thema ist nach wie vor mit vielen Vorurteilen belastet. Viele Betroffene schweigen, weil sie sich schämen oder nicht wissen, wo sie Unterstützung erfahren können.

JAKOTA machte die Aktion auch auf dem Web sichtbar. Eine Galerie zeigt Aufnahmen und Statements der UnterstützerInnen.
Viele bekannte Persönlichkeiten haben bisher die Kampagne unterstützt und bereits ihren „Standpunkt“ fotografieren lassen, wie die TV-Köchin Sarah Wiener, die Komikerin Hella von Sinnen und die Schauspielerin Michaela May.

In M-V konnte u.a. die Kugelstoß-Weltmeisterin Astrid Kumbernuss, der F.C.Hansa-Trainer Andreas Zachhuber, die Schweriner Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, der Volkstheaterintendant Peter Leonard, die Schwimmerin Britta Kamrau, der Ministerpräsident Erwin Sellering, der Entertainer Wolfgang Lippert und der Schauspieler Sascha Gluth für die Kampagne gewonnen werden.

Der Verein ruft auf, sich an der Aktion zu beteiligen und eigene Fotos einzusenden, welche dann auf der Website:
www.fhf-rostock.de veröffentlicht werden.

Zur Galerie

Magazin „CO&CO“ selected us again

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Die neue Ausgabe “100 % Yellow” des Fachmagazins „CO&CO“ für Corporate Design zeigt ein weiteres Projekt der JAKOTA Design Group.
Das Magazin stellt alle drei Monate die interessantesten und aktuellsten Designlösungen aus der internationalen Corporate-Design-Welt vor. Unsere Gestaltung für den IT-Future Fond MV, Mecklenburg Vorpommerns Anschubfinanzierung für IT Firmen, wurde ausgezeichnet. Unser Kapital sei mit Euch.

mit in der Ausgabe: id_buero • KMS Team • Oktober Kommunikation • switch:design • mischen • designhouse • Bernd Gichtbrock • PSUW Designbüro • Buttgereit und Heidenreich • vierviertel • Julia Juriga Lamut • formatil • bemerkt Gestaltung+Kommunikation • Nofrontiere •
CHSC Design

just Print at: http://cms.co-and-co.de/100_prozent_yellow/

weitere Projektinfos im JAKOTA Portfolio

Flacher gehts immer, mit Farbe kleistern…

theaterplakate_20090625-001Wohl der Volkstümlichkeit geschuldet und dem Glauben „Viel hilft viel“, werden wir die Sommerplakate des Volkstheater Rostocks noch eine Weile erdulden müssen. Welche Buße für das Auge! Profilgenerierung war das Ziel in Rostock? …

gib-deiner-stimme-ein-gesicht.de wendet sich gegen Internetzensur

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nach dem schnell realisierten Blog zum Thema: MissbrauchsOpfer gegen Internetsperren
unterstützen wir auch die Folge-Aktion von Christian mit unserem Hosting und freuen uns über jede Stimme, die sich gegen die nutzlose und grundgesetzwidrige Aktion von Frau von der Leyen wendet. Die Petition an den Bundestag zur Ablehnung des Gesetzesvorschlags haben allein auf dem Web über 134.000 Bürger unterzeichnet. Für freuen uns über diese Initiative mit Rostocker Ursprung, das Web fördert die Kommunikation im besten Sinne.

Nebenbei kann gleich das eigene Gravatar-Bild einem Update unterzogen werden, da lohnt sich der Einsatz.

free media:
http://mogis.wordpress.com/
http://www.gib-deiner-stimme-ein-gesicht.deif you trust this media:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,626269,00.html
http://wissen.spiegel.de/wissen/resultset.html?suchbegriff=missbrauchsopfer+gegen+internet-sperren

Kulturschiff „Stubnitz“ kommt zurück nach Rostock

Sie ist auf dem Weg zum Heimathafen nach ihrem unfassbar langem Abschied am 27.08.2008. nach Amsterdam. Wir freuen uns auf Blo und seine Crew und das tolle Programm im April: gleich am Freitag die Kultsemesterparty, Support des elektronischen Stadthafenfestivals „Kommt Zusammen“, Konzerte guter Bands wie Alos, Anna Rikje Rosenthal, Golden Diskó Ship, Bad Luck Ride On Wheels, Wojczech oder The Rabblerousers.

die Website des Traumschiffes:
www.stubnitz.com

die aktuelle Position der MS Stubnitz könnt ihr hier mitverfolgen:
http://www.digital-seas.com/vessel_search/vessel_details/on/stubnitz_q211218820_6513774.html

WIE VIEL NEUES DENKEN VERTRÄGT EIN STUDIUM?

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Das Baltic College ist seit seiner Gründung im Jahr 2001 die erste private staatlich anerkannte Hochschule in Mecklenburg-Vorpommern. Als junge und dynamische Hochschule existieren (noch) keine verkrusteten und tradierten Strukturen und Denkmuster, sondern ambitionierte Geister produzieren Ideen, die umgesetzt werden wollen. Angeboten werden Bachelor- Studiengänge für Unternehmensmanagement, Management im Gesundheitstourismus und Hotel- und Tourismusmanagement. Alles sehr brauchbar auch in unserem Bundesland, entsprechend motiviert haben auch wir uns auf den Weg der Gestaltung des Corporate Designs der Hochschule gemacht.

Die offene Form der neuen Bildmarke thematisiert Bildung, Offenheit und Kommunikation. Seine Ausführung erinnert an Augen und klare Sicht. Die „Brillen“-Form als Visualisierung von unterschiedlichen Perspektiven und angestrebtem Blickwechsel. Bildung ist mehr als Theorie. Praxis und Theorie als Einheit, programmatisch für das Baltic College. Die Platzierung auf einem leicht schräg gestellten Hintergrund unterstreicht die neue, andersartige Herangehensweise des Baltic College. Es steht für Beweglichkeit, Lebendigkeit und Flexiblität, für „aus dem üblichen Rahmen fallen“ – Neues Denken!