Jahr 2009

45 Artikel

Eat Local in Mecklenburg oder auch Canada

Werbung kann eben doch informieren und denoch interessieren.
Ein toller Clip aus Kanada, der uns den Unterschied von local und import Food klarmacht. Bilder veranschaulichen Verhältnisse, große Liebe zum Detail und gute Ideen kennzeichnen die Arbeit.
Ich bin gleich morgen wieder auf dem Biomarkt, sorry people it is only in english, since no one here around finances such a great work…

Comment from the makers at: http://vimeo.com/5477517

Thanks for the great feedback. The team at O&M and the folks at Unilever were so amazing on this with great ideas and feedback all the way through. We did previs in Maya, and designed in Illustrator and After Effects. CG was a mix of Maya and XSI, tracking and roto were a mix of Flame and a motion tracking package. Nothing proprietary, just hard work.
We shot it together with Steve Gordon, a great director at our sister company Sons and Daughters. Thanks for the interest. The message does apply to more than just Canada. We all have to look at labels when we buy. Not just packaged goods, but „fresh“ food as well. We are all activists.

JAKOTA goes iPhone: Fleetmon Mobile

Fleetmon Mobile Blog Header

Lange Sommernächte haben wir geopfert und nach einer Prüfungsphase durch Apple ist es heute endlich so weit.
Unser Fleetmon Client für das iPhone hat den Sprung in den App Store geschafft. Richtig stolz sind wir auf die Cocoa Entwicklung, an der Martin den entscheidenden Anteil getragen hat. Das iPhone is in der Lage, alle Daten unseres Portals www.digital-seas.com direkt abzurufen. Das Gerät enthält ein GPS und einen Kompass, sodass sehr schön die aktuelle Position des Nutzers abgefragt werden kann und alle Schiffe in einem Umkreis zur Anzeige kommen. Natürlich kann auch jeder andere Ort der Welt nach Schiffsbewegungen beobachtet werden. Die 70.000 Schiffe unserer Datenbank und ihre Positionen können jederzeit detailliert abgerufen werden.
Wir sind gespannt auf die mobile Entwicklung unser Ausflug ist jedenfalls sehr versprechend, wir sind motiviert hier weiter zu forschen und hoffen, die Software wird von den Nutzern gut angenommen (gekauft).
Fleetmon Mobile auf Digital-Seas.com
Fleetmon Mobile auf Twitter
Fleetmon Mobile im App Store

Warnemünder Woche mit bestem Blick verfolgen.

hotel-huebner-warnemuende-webcam_20090704
Das Strand-Hotel Hübner hat seine beliebte Webcam Anwendung „der Tag“ mit zwei neuen hoch aufgelösten Kameras ausgestattet. Diese haben wir heute, bei bestem Wetter an der Ostsee, installiert und ans Netz geschlossen.
Aus beiden Bildern wird mit Scripten alle 10 Sekunden ein Panorama errechnet und den Besuchern der Hotel-Website präsentiert. Damit ist pünktlich zur 2009er Warnemünder Woche das weiße Treiben der Segler und der Strand von Warnemünde in bester Qualität sichtbar.
Viel Spa? beim Blick auf hoffentlich Sommer, Sonne und Wellen.

JAKOTA created Site: www.hotel-huebner.de

Flacher gehts immer, mit Farbe kleistern…

theaterplakate_20090625-001Wohl der Volkstümlichkeit geschuldet und dem Glauben „Viel hilft viel“, werden wir die Sommerplakate des Volkstheater Rostocks noch eine Weile erdulden müssen. Welche Buße für das Auge! Profilgenerierung war das Ziel in Rostock? …

Die Suchmaschine für Actionscript


hexosearch

Thomas this one is for you. A dedicated Actionscript search engine. Nice move!

Nach 38 Jahren: gereifte Erkenntnis

Was Jörg Tauss auf die Frage von einem Herrn Günther bei Abgeordnetenwatch antwortet halte ich für eine gereifte Erkenntnis. Er beschreibt die Mitglieder des Bundestages (und bestimmt auch sich selbst, bei anderen Themen als sein Steckenpferd) mit den Sätzen

Kein (SPD-) MdB kaeme z.B. auf die Idee, zum Gespraech auf einen Bauernhof zu fahren, ohne sich vorher etwas ueber die Milchquote oder dergl. anzulesen oder wenigstens aufschreiben zu lassen. Unter „Internet“ koennen sich aber eben viele immer noch weniger vorstellen als unter einer Kuh.

Im fortlaufenden Text schreibt er etwas – sicher trifft das auf so viele andere Themen auch zu -, was für mich nicht neu jedoch um so trauriger ist

Und ein anderer Teil hat sich, wie Peter Struck, davor gefuerchtet, ein negatives Medienecho zu bekommen (ueberlegt mal bei einer Ablehnung, was wohl die Zeitungen dazu sagen….)

War nicht eines der Grundprinzipien der Demokratie, seine Meinung frei äußern zu können? Wieso muss eine Partei – die die Aufgabe hat, den Willen des Wählers zu vertreten – jetzt schon angst haben, einmal eine andere Ansicht zu vertreten als ihre Konkureten? Wenn sich die CDU und die SPD nicht mehr unterscheiden, warum dann nicht den ganzen Schritt und eine Fussion?
Zum Schluss des Beitrags das Beste (oder Schlimmste?!):

Ein Kollege hat mir jetzt tatsaechlich geschrieben, er verstehe mich ueberhaupt nicht, wegen „dem bisschen Freiheit“ im Internet die SPD verlassen zu koennen.

Ähm… hallo?! Ich enthalte mich weiterer Worte und Ende mit folgendem Satz. Dieses Zitat zeigt, dass es richtig ist hier zu unterschreiben und bei der kommenden Bundestagswahl deutlich zu machen, wie vielen Leuten dieses „bisschen Freiheit“ wichtig ist.

Ich habe mich in Joe verliebt

Joe, der Handschuh
Was für ein schöner Sessel. Hach… wär er bloss nicht genauso teuer wie er schön ist! Diese Entspanntheit, die der Sessel ausstrahlt, ist schon von weitem unbeschreiblich. Ich hoffe das nach dem Studium genug Geld abfällt um mir bei Poltrona einen Joe zu bestellen. Immerhin liegt der Preis für dieses tolle Model zwischen 5000 und 6000 Euro. Aber wie heißt es so schön: Geschmack ist nicht umsonst.

gib-deiner-stimme-ein-gesicht.de wendet sich gegen Internetzensur

gib-deiner-stimme-ein-gesicht_20090612
nach dem schnell realisierten Blog zum Thema: MissbrauchsOpfer gegen Internetsperren
unterstützen wir auch die Folge-Aktion von Christian mit unserem Hosting und freuen uns über jede Stimme, die sich gegen die nutzlose und grundgesetzwidrige Aktion von Frau von der Leyen wendet. Die Petition an den Bundestag zur Ablehnung des Gesetzesvorschlags haben allein auf dem Web über 134.000 Bürger unterzeichnet. Für freuen uns über diese Initiative mit Rostocker Ursprung, das Web fördert die Kommunikation im besten Sinne.

Nebenbei kann gleich das eigene Gravatar-Bild einem Update unterzogen werden, da lohnt sich der Einsatz.

free media:
http://mogis.wordpress.com/
http://www.gib-deiner-stimme-ein-gesicht.deif you trust this media:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,626269,00.html
http://wissen.spiegel.de/wissen/resultset.html?suchbegriff=missbrauchsopfer+gegen+internet-sperren

„CO&CO SELECTED“ für das Corporate Design des Baltic Colleges

200906_coco_baltic_college_jakota_news_6

„Das haben Sie sich verdient…“,

…steht heute in unserer Mailbox und lässt uns den Nach-Pfingsten Arbeitsstart etwas freundlicher erscheinen.
Die neue Ausgabe „100 % Magenta“ des Fachmagazins für Corporate Design zeigt ein Projekt der JAKOTA Design Group. Das Magazin stellt alle drei Monate die interessantesten und aktuellsten Designlösungen aus der internationalen Corporate-Welt vor. Die hier ausgewählte Arbeit ist das neue Corporate Design des Baltic Colleges – University of Applied Sciences.

Die Publikation lässt sich bestellen:
http://cms.co-and-co.de/category/kontakt/

mehr über das von JAKOTA erstellte Corporate Design des Baltic Colleges:
https://blog.jakota.de/2009/03/24/wie-viel-neues-denken-vertragt-ein-studium/

It’s now! Buckel up & enjoy the millisecond.

der Mobilfunk wird die Gegenwart neu erfinden, soviel ist klar und darum widmen wir uns ja auch der Programmierung von iPhone und GooglePhone.
Sprint, dem Us-amerikanischen Mobilfunkunternehmen geht es im Moment gar nicht gut, doch den Finanzsorgen wird mit Innovation und einem neuen Palm Pre entgegengegangen (lovethisword). Eine sehr kluge Entscheidung. Die Einführung des Killer-phones wird mit einer recht einzigartigen Website beworben, die dem „Now Network“ von Sprint eine visuelle Entsprechung gibt. „Alles was du hier siehst, liefert auch dein neues Mobile“, das ist die hier propagierte Message. Geht träumen und werdet wieder gläubig. Zumindestens entsteht Hoffnung, das Jetzt zu verstehen, auch wenn Daten erst einmal interpretiert werden wollen…

zur Klasse – Werbe – Pause hier entlang:

Sprint.com/now

„Ihre kritischen Anmerkungen zur Reduzierung des Internetangebots“

Mit diesen Worten begann die Antwort-Email der ZDF-Zuschauerredaktion. Ja, ich schreibe – auch wenn ich das öffendlichen Fernsehangebot nur noch zufällig auf dem herkömmlichen Wege nutze – der Redation von ZDF, 3Sat und Arte ab und an eine Email. Einseits, um für die Verwendung der Rundfunktgebühren ein Lob auszusprechen. Andererseits um mahnende Worte und mein großes Bedauern mitzuteilen.

Hallo ZDF-Team,

wie ich heute hier lesen konnte (http://www.heise.de/newsticker/ZDF-duennt-Internetangebot-aus–/meldung/138433) nehmen Sie Änderungen am Inhalt des Onlineangebots vor. Bereits existierende Artikel sollen gelöscht werden.
Mehr

Digital Signage am Pier7 zur Schiffsbegrüßung


Warnemünde gewinnt einen neuen Ausflugsort ab April. Das Pier7 direkt am Seekanal gelegen bietet Gastronomie und Shopping mit maritimen Flair und eine tolle Aussicht auf die in den Hafen fahrenden Schiffe.
JAKOTA hat ein Digital-Signage System konzipiert, das Schiffsbewegungen im Hafen, auf der Ostsee und viele Informationen zu den Schiffen liefert. Live-Bilder und live-Positionen als Antwort auf die Frage, „wohin fährt denn die Fähre“ oder „wann kommt die AIDA“ liefert unsere Programmierung, die hier sehr unterschiedliche Services integriert. Sechs Big-LCDs und ein über das Internet belieferter Server wurden von uns geliefert.

Kulturschiff „Stubnitz“ kommt zurück nach Rostock

Sie ist auf dem Weg zum Heimathafen nach ihrem unfassbar langem Abschied am 27.08.2008. nach Amsterdam. Wir freuen uns auf Blo und seine Crew und das tolle Programm im April: gleich am Freitag die Kultsemesterparty, Support des elektronischen Stadthafenfestivals „Kommt Zusammen“, Konzerte guter Bands wie Alos, Anna Rikje Rosenthal, Golden Diskó Ship, Bad Luck Ride On Wheels, Wojczech oder The Rabblerousers.

die Website des Traumschiffes:
www.stubnitz.com

die aktuelle Position der MS Stubnitz könnt ihr hier mitverfolgen:
http://www.digital-seas.com/vessel_search/vessel_details/on/stubnitz_q211218820_6513774.html

Hotel-Hübner expandiert in Warnemünde

200903_huebner

Das 4 Sterne Haus in Warnemünde erweitert seine Kapazitäten um ein weiteres Haus und wir relaunchen die Website des Hauses mit erweiterten Inhalten, Typo3 als Redaktionssystem, einem neuen Buchungssystem und natürlich frischer Gestaltung.

website: www.hotel-huebner.de

WIE VIEL NEUES DENKEN VERTRÄGT EIN STUDIUM?

Sollte hier nichts zu sehen sein, aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser!

Das Baltic College ist seit seiner Gründung im Jahr 2001 die erste private staatlich anerkannte Hochschule in Mecklenburg-Vorpommern. Als junge und dynamische Hochschule existieren (noch) keine verkrusteten und tradierten Strukturen und Denkmuster, sondern ambitionierte Geister produzieren Ideen, die umgesetzt werden wollen. Angeboten werden Bachelor- Studiengänge für Unternehmensmanagement, Management im Gesundheitstourismus und Hotel- und Tourismusmanagement. Alles sehr brauchbar auch in unserem Bundesland, entsprechend motiviert haben auch wir uns auf den Weg der Gestaltung des Corporate Designs der Hochschule gemacht.

Die offene Form der neuen Bildmarke thematisiert Bildung, Offenheit und Kommunikation. Seine Ausführung erinnert an Augen und klare Sicht. Die „Brillen“-Form als Visualisierung von unterschiedlichen Perspektiven und angestrebtem Blickwechsel. Bildung ist mehr als Theorie. Praxis und Theorie als Einheit, programmatisch für das Baltic College. Die Platzierung auf einem leicht schräg gestellten Hintergrund unterstreicht die neue, andersartige Herangehensweise des Baltic College. Es steht für Beweglichkeit, Lebendigkeit und Flexiblität, für „aus dem üblichen Rahmen fallen“ – Neues Denken!

Das Neue ist da

Jakota Handybattle

Das Mobiltelefonbetriebssystem der allerneusten Generation und sein Mutterschiff (das Google G1)  hat den Nordostteil der Norddeutschen Tiefebene erreicht. Letzte Woche landete es nach seiner langen Reise aus Asien und dem letzten Zwischenstopp im T-Punkt im JAKOTA Headquarter. Vollgepackt mit tollen Sachen, die das Herz des Technikfreunds höher schlagen lassen, entfaltete es dann gestern auch vor mir seine volle Schönheit. Ich bin zwar schon ein wenig voreingenommen gewesen. Allerdings – wie ich jetzt gemerkt habe – zu recht :). Eingebauter Kompas, Lagesensor, Beschleunigungssensor, eingebaute Kamera,eingebautes GPS, Touchscreen und sogar ein eingebauter Trackball. All das und noch eine ganze Menge mehr bringt der kleine weisse Kasten mit. All diese tollen Funktionen und eine gute Dokumentation ermöglichen uns – dem geneigten Entwickler – großartige Dinge mit diesem Gerät anzustellen. Dank Open Source und freier Lizenzen wurde mit Android eine explosive Menge an Möglichkeiten erschaffen die dazu führen kann, dass bei Nutzern und Entwicklern eine Bombenstimmung ausbricht.

Mal gucken, was wir mit den neuen Möglichkeiten anstellen. Vielleicht sowas wie …. naja, lassen wir uns mal überraschen.

Tonga Volcano, klasse Bilder und die Story zum Ausbruch

http://www.boston.com/bigpicture/2009/03/undersea_eruptions_near_tonga.html

stellt Euch mal vor, rostock.de würde so nützlich sein….dazu später.

Die Avantgarde der Musik

blogimage_diplom

… lautet der Titel meiner im Februar 2009 fertig gestellten  Diplomarbeit.  Ziel der Arbeit war es Avantgardekomponisten, wie Arnold Schoenberg oder John Cage, durch Illustrationen und Grafikdesign im Kontext ihrer Arbeit darzustellen. Die insgesamt 10 Komponisten wurden mit ihren Publikationen in einer Serie unter dem fiktiven Label „Verso Music“ zusammengefasst. Jedem der 10 Komponisten habe ich eine Farbe und einen Illustrationsstil zugeordnet. Am Ende stehen reich bestückte CD-Sleeves. Diese enthalten Booklets und Faltblätter in denen man biografische Fakten oder die soziale Vernetzung der Komponisten untereinander (Bild links unten) nachlesen kann.

Du hast den Farbfilm vergessen…

Hansa Rostock in Schwarz Weiß

Foto: Sindermann, Jürgen / Lizenz: CC-BY-SA 3.0

Ja, so beginnt ein Lied von Nina Hagen. Und so began und endete auch mein Ausflug ins Ostseestadion. Da wollte ich heute nochmal ein paar tolle Fotos vom Hansa-Spiel – das im übrigen mit den Worten „verpasste Gelegenheit“  zusammen fassen lässt – schießen, doch Pustekuchen: ich habe den Farbfilm (in diesem Fall die Speicherkarte) vergessen. Ich habe mich geärgert… unglaublich! Da habe ich extra mein superduper 200mm-Canon-Objektiv ins Stadion geschmuggelt und dann sowas.

Aber aus jedem Fehler lernt man ja auch immer was (zumindest wenn man reflektiert mit den Geschehnissen umgeht): immer eine zweite Speicherkarte einpacken, auch wenn es noch so unsinnig erscheint.

Zeitgeist: Religion ist Sklaverei – RFID für alle

Eine großartige Dokumentation, die die Ereignisse auf der Weltbühne in einen größeren Kontext setzt und so ziemlich alles als Mittel zum Zweck für die Interessen der Mächtigen entlarvt. Die Doku beginnt mit der Lüge von Jesus. Die 911-Inszenierung. Die Irak-Lüge. Die totbringenden Idee von Banken und Geld. Das Endziel: eine zentralisierte Weltherrschaft ohne Individuen – Gegner werden einfach abgeschaltet durch Deaktivierung ihres RFIDs. Man zwingt es ihnen nicht auf – man schafft Angst und erreicht, daß Menschen um die totale Kontrolle betteln. Paralysiert sie und macht sie so anspruchslos dankbar, wenn sie allein zu Hause hinter verschlossener Tür TV sehen dürfen. Die 4 Achsen des Bösen sind die eigenen 4 Wände …

Zeitgeist.The.Movie.English.avi
2 Stunden, englisches Original, 962 MB

Zeitgeist.The.Movie.German.avi
2 Stunden, deutsche Synchronisation, 700 MB

Jesus und das gesamte Christentum sind nur eine dreckige Kopie der Geschichte des ägyptischen Horus, welche ein paar 1000 Jahre vor Jesus erzählt wurde. Alle Botschaften von Gott waren einfach nur astronomische Ereignisse, die alle Jahre wieder passieren. Ein kleine unbedeutende Geschichte, die immer weiter wuchs mit wachsendem Größenwahn und Kontrollbedürfnis derer, die es verstanden, die Hoffnungslosen zu manipulieren. Ein Mythos, der Gläubige zu Soldaten macht, sollte man sie auf den geschichtlichen Hintergrund hinweisen.

Die christliche Religion ist eine Parodie auf die Sonnenanbetung, in welcher sie eine Figur namens Christus an die Stelle der Sonne setzten und ihm jetzt die Verehrung zukommen lassen, die ursprünglich der Sonne galt.“ – Thomas Paine (1737-1809)