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104 Artikel

Annette Brandstäter im VisAvis Special: Corporate Design


Das Interview mit JAKOTAs Artdirector Annette Brandstäter ist mit „Vertrauensanker: Die Marke als Muss“
betitelt und zitiert weitere namhafte Design – Unternehmer.

Zur Magazin Website: www.visavis.de

IT’s the Future / IT-Ideen mit Perspektive


Der erstmals von der IT-Initiative MV e.V. ins Leben gerufene Wettbewerb zeichnet junge IT-Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern für ihre innovativen beruflichen Pläne aus. Insgesamt stehen den zukunftsweisenden Unternehmen 250.000 Euro als Startkapital zur Verfügung (aus einem Gesamtvolumen von 3 Mill. EUR). Damit viele unternehmerische Ideen im Land MV unterstützt werden können, sind weitere Wettbewerbsrunden für das Jahr 2009 geplant.

Die IT-Initiative MV e.V. vertritt als Branchenverband seit 2005 die IT-Industrie des Landes. Der Verein zählt über 50 Mitglieder aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen (z.B. Industrie- und Handelskammern).

JAKOTA realisierte das neue Erscheinungsbild/Corporate Design mit Handbuch, diversen Printunterlagen und der Website:
www.itff-mv.de/

Alles neu bei ARTE

Nachdem ARTE das eigene CD überarbeitet und aufgefrischt hat, gilt es nun auch die letzte Ecke des Internetauftritts umzugestalten. ARTE hat einen Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem Interessierte und Begabte (und solche die sich dafür halten) Vorschläge für das Design der 404-Seite auf der ARTE-Internetauftritt einreichen können. Erlaubt ist, was gefällt und es können sowohl „starre“ (Bilder, Fotos, Texte) als auch „lebendige“ (Videos, Animationen) Werke geschaffen und eingereicht werden. Hier geht es zum Wettbewerb.

Ich bin gespannt, welcher Vorschlag gewinnt. Wer Anregungen suche findet in der 404-Gallery bestimmt das Passende.

Das iPhone und ich

In diesem Artikel der Zeit geht es Jürgen von Rutenberg im ersten Teil um das iPhone als nettes technisches Gerät. Im zweiten, interessanteren Teil geht es ihm um die Erfahrungen mit dem ständigen überall verfügbaren Internet. Wie er in Versuchung gerät den Kopf auszuschalten, weil ihm das Gerät alltägliche Aufgaben abnimmt. Es ihn daran erinnert noch schnell Milch zu kaufen, als es bemerkt, dass er gerade an nem Supermarkt vorbei kommt.

Ich empfehle dringend die Lektüre dieses Artikels, der sich nicht um die vermeintliche Coolness dieses Produktes kümmert, der es nicht lobt, nicht zerreisst oder relativiert. Vielmehr geht es um die Folgen der Verschmelzung von Mensch und Maschine.

The Post-it-Man


Hochgeladen von Killstain

Schöner Wortwolken mit Copy & Paste

Digital Seas Startseite als WolkeMit Wordle kann man einfach aus Texten bunte "word clouds" generieren lassen. In den Wolken kann man an der Größe der Wörter ihre Präsenz im Ursprungstext ablesen. Man kann sich seine Wolke in verschiedenen Schriften (Fonts), Layouts und Farben anzeigen und dann auch gleich als PDF ausdrucken lassen.
Hier mal ein Beispiel mit den Texten von der Startseite von Digital-Seas.com. Eine schöne Spielerei …

Wie treibe ich einen Grafiker in 8 Schritten in den Wahnsinn

1. Bilder: Verlangt ein Grafiker ein Bild, so senden Sie es ihm in zu kleiner Auflösung und in ein Word-File verpackt.

2. Schriftarten: Schlägt der Grafiker Helvetica als Schrift vor, dann bestehen Sie auf Arial. Schlägt er Arial vor, dann wünschen Sie Comic Sans. Schlägt er selbst Comic Sans vor, dann ist er bereits halb wahnsinnig und Sie sind auf dem richtigen Weg.

3. Weißraum: Grafiker wollen immer viel weißen Platz lassen und argumentieren mit Lesbarkeit und Ästhetik. Paperlapapp! Füllen Sie die unschönen Leerräume (z.B. mit Bildern, siehe Punkt 1).

4. Logos: Verlangt ein Grafiker ein Logo, dann senden Sie ihm eines (siehe Punkt 1), aber bitte eingebettet in einen farbigen Hintergrund, der das Freistellen zur Geduldsprobe werden lässt. Hat er es geschafft, so verlangen Sie eine höhere Auflösung. Wenn ein neues Logo erstellt werden soll, machen Sie den Entwurf auf einer Papierserviette oder lassen Sie das Logo von einem Neunjährigen zeichnen. Lassen Sie Bilder, Gradienten usw. hinzufügen. Beim 10. Entwurf entscheiden Sie sich für den 2. Entwurf.

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Redesign von amazon.de

Heute war es kurz mal online, das neue Interface von amazon.de, das sich stark an der Vorgabe von amazon.com orientiert. Im Moment (19:45) ist es wieder offline.

amazon neu
altes Kleid
amazon neu
neues Kleid

Im neuen Kleid gibt amazon seine Reiternavigation auf, das Feature, wegen dem sie von so vielen Usability-Experten immer wieder gelobt wurden, hier war amazon quasi die Vorzeigereferenz.
Sehr mutig, diesen Schritt zu wagen aber richtig. Die neue Left-Hand Navigation trägt dem erheblich gewachsenem Portfolio Rechnung, denn bei amazon geht es längst nicht mehr nur um Bücher. In letzter Zeit wurde ein Reiter nach dem anderen hinzugefügt, die Reiter somit auch immer kleiner, Übersichtlichkeit und Lesbarkeit gingen verloren.

Sie nutzen jetzt mehr Layer-Funktionen, die Auswahl von Hauptrubriken ist leider nicht möglich (also keine Rubriken-Index, sehr gewöhnungsbedürftig), hier werden viele Surfer irritiert sein. Der Vorteil die Navigation aber nun endlich nur an einer einzigen Stelle zu haben, hebt diesen Nachteil aber wieder auf.
Viele kleinere Elemente (Pager, Infoboxen u.ä.) wurden schon während der vergangenen Monate schrittweise eingeführt, es sind also nicht alle Dinge neu, das macht das Zurechtfinden wesentlich einfacher.
Der wesentliche Rest der Seite, die Produktübersichten und Detailansichten sind fast unverändert geblieben.
Auffallend für mich: am cleanen, dezenten und sehr sachlichen Gesamteindruck hat sich nicht viel verändert. Wahrscheinlich will man nicht anecken. Nur 0,1% aller User wegen des Screendesigns zu verlieren, würde amazon Unsummen kosten, von daher verbieten sich dort wohl Geschmacksaufdringlichkeiten ;)
So sind unterm Strich also der so genannte "Header", der Kopfbereich der Seite und die Navigation überarbeitet worden. Obwohl die Änderungen sich also in Grenzen halten, macht die Site einen erwachseneren und moderneren Eindruck.
Endlich verabschiedet sich Amazon designtechnisch von den neunziger Jahren und kommt im aktuellen Jahrtausend an.
Zeit wird’s auch! Ich bin schon sehr gespannt weitere Features zu entdecken ;)

EXITorientiertheit

Ich muss zugeben, jüngst ist mir ein unbekanntes Wort untergekommen. Ja, eben dieses, welches gleichermaßen der Titel dieses Artikels ist. Exitorientiertheit. Man stelle sich dies im Kontext von Kommunikationsdesign vor. Man ahne Böses und mache sich bereit für Furchtbares.

Es gibt da nämlich so eine grausige Website (Vorsicht Augenkrebs!), http://www.logo24.de auf der (das tut weh) man sich damit rühmt, Logos innerhalb kürzester Zeit für einen Spotpreis zu entwerfen. Fließbandarbeit oder Clip-Art…nun ja, man bilde sich seine eigene Meinung. Ob gut oder schlecht. Qualitativ kann ich das nicht gutheißen. Wo bleibt die Recherche, das Konzept, wie soll das so entstandene Logo die entsprechende Firma sinnvoll repräsentieren, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, all diese Informationen einfließen zu lassen? Kann man dieses sogenannte Design ernst nehmen? Das ist doch eine Sünde für jeden Grafiker, der seiner Arbeit in Herzblut tränkt! Warum wollen Leute sich mit etwas repräsentieren, das nach Geschmack entworfen, zusammengebastelt, geradezu undurchdacht gefertigt wurde. Und gefertigt ist das falsche Wort, denn fertig kann so was nicht sein…
Da fragt man sich, ob solche Leute, also Kunden dieser "Agentur" auch im Pyjama zum Bewerbungsgespräch erscheinen…
Hier könnt ihr mal die Meinung eines anderen Grafikers lesen, die ich persönlich sehr interessant fand. Intelligent geschrieben und wahr. Punkt.
Bild

Wenn das Wort LIEBE für Werbung verschwendet wird…

Klar, gutes Design kann begeistern, einen umwerfen und bleibt im besten Falle im Hirn kleben. Dann redet man darüber, empfielt es oder Ähnliches. Aber lieben? Das sollte schon etwas sehr behutsam Ausgewähltes sein, etwas, das man sich tätowieren lassen würde oder etwas, das beständig direkt im Blickfeld sein könnte und trotzdem ein Lächeln hervorruft. Aber in der Realität…Ist jemandem mal aufgefallen, wie oft mittlerweile das Wort LIEBE oder die zugehörige Verbform für Werbeslogans mißbraucht wird?Ich persönlich finde es lächerlich und frech, das stärkste Wort für Zuneigung in der (deutschen) Sprache zu ver(sch)wenden, um beispielsweise Dinge wie matschige Burger zu verkaufen. Ob’s um Lebensmittel, das Fliegen, Autos oder Technik geht: ach, wie wir es doch alle L-I-E-B-E-N!! Aber tun wir das wirklich? Interessiert es uns oder glauben wir, dass die Verursacher solcher Werbung bzw. der Produkte es tun? NÖ! Ganz schön abgenudelt, der Spruch. Denen fällt wohl nix mehr ein…Macht euch mal’n Kopf und lest weiter auf:
http://www.designtagebuch.de/alle-lieben-liebe/
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe

Vorsicht im Straßenverkehr

iPod Kopfhöhrer

Eine Kampagne die Jugendliche vor den Gefahren des Musikgenusses per Kopfhörer im Straßenverkehr im Straßenverkehr warnen soll, nutzt unter anderen oben gezeigtes Motiv.
verantwortliche Agentur DDB aus Sydney

Auf der Suche nach dem 2008er Notizbuch

bin ich eigentlich sehr verspätet unterwegs. Habe auch eins bei starkalender.de gefunden. Es gibt aber leider kein Produkt, wo das Kalendarium nur Beiwerk und der Schwerpunkt auf den Notizen liegt. Wunsch wäre hier A5 Format mit Leder und unstrukturiertem Layout, also viel Platz zum Schreiben. Die Suche auf dem Web hat mich wie oft grinsend auf folgende Stelle gebracht:

„Unter anderem habe ich festgestellt, dass Ingenieure im Vergleich zu Naturwissenschaftlern häufiger zum Typ des Wenigschreibers gehören.
Die Sparsamkeit der Notizen ist charakteristisch für die Notizbuchführung der Ingenieure. „

Meine Empfehlung für alle geschichtlich Interessierten, aus einem Text zur Notizbuch-Forschung (es gibt nichts, was nicht erforscht wird) hier: http://www.thinksupport.de/pdf/notizbuecher.pdf

Notizen im Feld und auf der Heide, in the field-noticesFür die Highttechfraktion natürlich auch Futter: Seit etwa einem Jahr haben wir in der Agentur das Office-Paket 2007 im Einsatz mit dem OneNote Notiz Programm und sehr gute Erfahrung gemacht. Die Notizbücher lassen sich gemeinsam und auch persönlich auf mehreren Computern nutzen, nie wieder Abgleich von Aufzeichnungen, unterwegs ins Notebook geschrieben, sind sie in der Firma sofort verfügbar. Natürlich lassen sich alle Texte, Bilder, Audio und Links speichern, es gibt Seiten, Kategorien, Farben und mehrere Notizbücher unter einer einfachen Oberfläche. Sehr schön ist auch die Unterstützung der Stifteingabe und die funktionierende Erkennung des Geschriebenen. Auf meinem ASUS R1 Tablett arbeite ich damit fast wie mit Papier.

Capturx KitUnd gerade aus den Staaten bei uns angekommen, eine Sendung von www.adapx.com. Ein digitaler Stift mit einer Kugelschreiber-Miene. Mit dem schreibt man in ein A5 Format wasserfestes Notizbuch, das richtige Papier Seiten enthält. Diese sind mit einem feinem Muster bedruckt (fürs Auge fast nicht sichtbar), dass der Stift erkennt und damit festhält auf welcher Seite, was wo notiert wurde. Bringt man nun, wieder zurück vom Leben auf dem Feld (oder am Meer), den Stift in die Nähe des Computers, gleicht dieser per Bluetooth seinen Inhalt mit OneNote ab, sodass fast magisch die Aufzeichnungen des Notizbuchs auch elektronisch vorliegen (kurzer Gang über die Schrifterkennung erfolgt automatisch).
Produkt heisst: Capturx for MS Office OneNote 2007 Kit
Lieferung hat nur ein paar Tage gedauert, gab auch keine Zollprobleme wie sonst oft mit Sendung aus den US.

Sehr faszinierend, ich reiche einen bebilderten Report bald nach. Welche Erfahrungen habt Ihr beim NotizenMachen gesammelt ? Wie löst Ihr das Problem der vielen Stellen von Aufzeichnungen und deren Zusammenführung. Wie strukturiert Ihr, wenn überhaupt Notizen ?

We smash You with…

… the information, that will make Your life easier. Really.
Zumindestens das Leben einer Webdesignerin oder unseres Alex.
So lautet jdenfalls der Anspruch des www.smashingmagazine.com, einem mit deutscher Gründlichkeit betriebenen Blog von Sven Lennartz und Vitaly Friedman, uns bekannt vom Dr. Web Magazine und dem The Web Developer’s Handbook, die sich hier CSS, Screen- und Grafikdesign widmen.

Smashing Mag Shot

Mein erster Gedanke beim Browsen über die Site war allerdings die Einsicht, das unser Layout hier einfach nicht mehr reicht. Nach 3 Jahren wäre ein refreshment angesagt. Mit Smashing motivation sollten wir uns im Jänner auf den Weg machen.

Hier noch der Deeplink für Designer auf der Suche nach Icons.

Wie Projekte wirklich funktionieren

cell_11Ist am Beispiel einer einfachen Schaukel beeindruckend visualisiert.Mit Drag und Drop + Beschreibungen kann die eigene Sicht auf Projektverläufe erzeugt werden.Es gibt auch eine deutsche Übersetzung und PDF’s zum Download und Ausdruck.-> zum Cartoon auf www.projectcartoon.com

Success, oder die Frage: Was macht uns erfolgreich?

Die vielen Erfolgsversprechen und Ratgeber zum Thema: Wie managen wir unseren Erfolg, nerven ja zumeist.
Das Wort „Leidenschaft“ kommt mir dabei immer zu kurz, überhaupt die echten persönlichen Parameter.
Hier ma eine kurze und auch unterhaltsame Zusammenfassung in einem 3min talk von Richard St. John auf der TED 2006.

auf dieser Youtube Page.Wer doch lieber deutsch lesen mag, hier eine prima 12 Punkte Liste von Frau Heide Liebmann, die in ihrem Blog Rat zur Beratung gibt.
Mit einer Antwort zu unseren Erfolgs-Blockaden.
Also, was hält uns jetzt noch auf ?

the Iphone replacement is here…

htc touch
mit Windows Mobile 6 stellt HTC sein „Touch“ Phone vor, das sicher einen Blick wert ist, schon um einen weiteren innovativen Ansatz zur Navigation mit den Fingern zu evaluieren.

Ausgestattet mit jetzt üblicher Ausrüstung, fehlt mir ein GPS Baustein an Board, das würde den „Habenwollen“ Faktor erhöhen, so reizt nur das Direct Push feature in Verbindung mit Exchange 2007. per WLAN oder mobile Flatrate hat man damit die Mails in der Tasche.

Ein Demo gibt’s auf der HTC Seite.
T-Mobile und 02 habens schon im Programm, als MDA Touch und Xda Nova benannt, ohne Vertrag kostet’s allerdings heftige 450 Euro.

Was man mit guten Logos erreichen kann, oder: Das Runde muss in Eckige !

epileptische Anfälle zum Beispiel.

olympic_logo

Logoentwicklung ist als Programmierer nicht mein Fachgebiet. Doch ich bin mir sicher, dass es ein schwerer Prozess ist. besonders wenn es sich um so etwas wichtiges wie die Olympischen Sommerspiele 2012 in London handelt. Das Logo allerdings wirkt fast so, als hätte man sich dieses Prozess geschenkt und einen Malwettbewerb unter Vorschülern veranstaltet und dann per Los einen Vorschlag ausgewählt.

Experten warnen nun, dass die animierte Version des Logos zu epilleptischen Anfällen führen könnte und raten von eine Ausstrahlung im Fernsehen ab. (wmv)

Petition gegen das Logo

(via)

saftiges Deutschland bei Google

live AIS vessel monitoring and tracking in GEIst eigentlich schon irgendwem aufgefallen, dass Google-Earth neue Bilder von Deutschland bereitgestellt hat? Nicht mal bei Heise sehe ich eine Meldung.
Mit dem Stand von September 2006 sind nun endlich aktuelle Bilder zu sehen. Beispiel Rostock: Bis vorgestern/gestern/heute waren die Bilder auf dem Stand von 2002. D.h. keine deutsche Med (Ok, kann man verkraften), kein Tunnel, keine Yachthafenresidenz, keine im Bau befindliche Holzhalbinsel, unvollständige Uferwanderwege in Gehlsdorf, aktuelle Sicht auf bebaute Flächen in der City (ist ja einiges los) , sowie Militär und Liebherr im Überseehafen. Das alles mit viel mehr Details.
Es scheint sich übrigens um das gleiche Material zu handeln, das Microsoft seit ein paar Tagen auf live.com verwendet. Wenn das mal kein Zufall ist…
Schon aus der All-Perspektive sieht man Deutschland sich durch ein saftiges Grün vom farblosen Rest Europas abheben. Das müssen die blühenden Landschaften, der überall spürbare Aufschwung sein! ;)
Google Maps im Browser verwendet noch die alten Bilder. Vergleichen lohnt sich!

Agenturen Tanz nennt sich Pitch, wer muss denn noch?

Die Ausschreibung um die UEFA EURO 2008 ist Anlass beim Wirtschaftsmagazin Brand Eins das Procedere auch etwas allgemeiner zu beleuchten.
Vortanzen ist unser Ding nicht, der Artikel bestärkt unsere Haltung zur Partnersuche.
Haltung ist ja eeh die schwierigste Sache auf dem Laufsteg und der Show-Arena, um so besser ein Traningsprogramm zu verfolgen.
LeseTip: Brand Eins zum Thema Pitch

http://www.bvdw.org/fileadmin/downloads/wissenspool/mustervertraege/bvdw_mustervertraege_argumentationshilfe-pitching_20040920.pdf

http://www.bvdw.org/fileadmin/downloads/wissenspool/mustervertraege/bvdw_mustervertraege_schutzhuellenvertrag_20040920.pdf

Wir sparen schon mal auf die Bildschirme

the Future of Interfaces Is Multi-Touch, glauben wir auch ganz fest und suchen schon nach einer Touchoberfläche für die 52“er.
Und hier gibts die Vorführung, mit welchem Spass wir dann agieren werden.

original version found under : http://multi-touchscreen.com/perceptive-pixel-jeff-han.html