Das Internet: Ein historischer Fehler

Für internettechnisch interessierte – oder – auch für Grafiker lesenswert …
ich finde besonders interessant die Stellen mit so lustigen Zahlen:

„…reichen die 128-Bit-Adressen theoretisch für 2^80 oder mehr als
1,2^1024 Nutzer – das entspricht der 2^1014-fachen Weltbevölkerung…“

Das Internet: Ein historischer Fehler
John Walker 03.02.2004
Exkurs zu Teil II: Ende des Internet?

Viele Nutzer, die während der in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts stattgefundenen Transformierung des Internet in ein Massenmedium hinzu kamen, halten die Anonymität und das daraus folgende Fehlen von Verantwortung für eine grundlegende Eigenschaft im Design des Internet. Oder sie nehmen an, es sei bedingt durch die technische Implementierung des Netzes. Ironischerweise könnte ihre Vorstellung kaum verkehrter sein: Das heutige anonyme Internet ist zum größten Teil ein Unfall, verursacht durch Veränderungen in der Technik, die wegen des exponentiellen Wachstums nötig wurden, um so eine Architektur aus einem anderen Zeitalter an neue Erfordernisse anzupassen. …more bei Heise

Foto: https://flic.kr/p/5h48hK

Flieg!!!!

Nichts für militante Linuxfreaks und Tierschützer: Pinguinweitschießen.

Nachtrag: Seite ist einfach weg. Jan

Nachtrag: Jetzt ist sie wieder da. Insegesamt 3 Spiele … Jan

Foto: https://flic.kr/p/siJ25M

 

Holzpferd

The Register veröffentlichte heute einen lesenswerten Artikel über Trojaner: „The Giant Wooden Horse Did It!„.

Jetzt weiß ich endlich was die »“SODDI“ defense« ist: Some Other Dude Dit It… Und habe außerdem eine schöne Phrase für englisch-sprachige Konversation: „No good deed goes unpunished.“

Fernseh-Tüten

Telepolis brilliert momentan mit einer Serie über die Knalltüten des Fernsehens. Nein – keine Angst – es geht nicht um penetrante „Superstars“, abgehalfterte Entertainer oder anderes Ungemach.

Im ersten Teil wird der smarte Gert Scobel (Morgenmagazin, 3sat-Kulturzeit) abgewatscht.

Diesen Sonntag gibt es volle Breitseite für „Das Höschen“ Iris Berben.

Danke Telepolis. Danke Adrian Kupfer. Bis nächsten Sonntag…

Warum Sie keinen SEO brauchen

Es geschieht gelegentlich, dass unseren Kunden von „Experten“ eine Anmeldung ihrer Website bei hunderten Suchmaschinen angetragen wird, da das Angebot dann natürlich viel besser gefunden wird. Es gäbe da sehr viel Optimierungspotenzial… etc, naja !
Einige Erklärungen unsererseits: weiterlesen oder enfach ignorieren und doch auf die Google-Werbung klicken …
Mehr

Strafe muss sein!

In dem Artikel »Feds seek input on spammer sentencing« wird bei Securityfocus u.a. diskutiert, wie ein ertappter Spammer bestraft werden soll. Und der dort zitierte Michael O’Neill sieht das meiner Meinung nach ganz richtig: „Je mehr Spam einer sendet, desto größer ist der Schaden.“

Schön ist auch der Abschluss des Artikels. Die United States Sentencing Commission bittet um Kommentare zu der Thematik bis zum 15.März. Diese können per Post zugesandt werden. Via E-mail ist das nicht möglich. Sie werden schon wissen warum…

Fadenrot

Fadenrot bei Designmadeingermany in den News
Fadenrot-Screenshot
Was haben wir bloß getan? *gg*

Bigger! Better! Hacked?

Ob die Wechselsprechanlage eines Burger Kings in Michigan wirklich gehackt wurde, ist unklar. Witzig ist es allemal – zumindest die Vorstellung. Silicon.com berichtet darüber: „Hackers tell man he’s „too fat“ to eat at Burger King“

Warum?

 

Warum(R) machen(R) die(R) das(R) ?

Viel Spaß mit Eis

Heissa, hatte ich unerwartet viel Spaß heut Abend. Schön Glatteis.
Und alles begann so harmlos: Ein bisserl Regen auf kalten Boden = Chaos total. Zumindest bei der RSAG. Denn die musste heut Nacht fest stellen dass die modernen Niederflurbahnen bei o.g. Witterung nicht viel her machen und fuhr Schienenersatzverkehr. Schön für jene die es wussten. Und dumm für all jene die nach 23 Uhr noch nach Hause wollten. Zu denen gehörte ich. Jedenfalls, keine Lautsprecherdurchsagen, keine Infos, alle stehen nur bedepert in der Haltestelle (Dobi) rum und trauen sich nicht einander anzuschauen. 10 Minuten später kam dann ein Bus. Dessen Fahrer warf uns am Steintor raus und meinte wer nicht in Richtung HBF wolle, soll doch bitte die Straßenseite wechseln. Sprachs, stieg ein und fuhr weg. Wieder stehen alle doof rum und trauen sich nicht einander anzuschauen. Eine gute viertel Stunde später kam dann ein Bus. Der Fahrer fragte in die Runde wohin wir denn alle wollten. Die meisten wollten in den Nordosten. „Da müssen Sie auf den nächsten Bus warten, der ist 5 Minuten hinter mir.“ Also wieder warten. Irgendwann, schätzungsweise 10 Minuten und einige kalte Zehen später kam er dann. Und dann, ja dann wurde es noch mal dramatisch: der Motor ging aus und wollte nicht mehr anspringen. Und das in dem Moment größter Zuversicht! Wenn das nicht fies ist, was dann?!
Nach so einger Zeit, der Busfahrer war wild am Fluchen, kam der Motor wieder. Aber dann drehten die Räder auf dem Eis durch… Und wieder macht sich beim Busfahrer Verzweiflung breit, bei den Insassen gabs hier und da schon ein hysterisches Kichern. Er fand irgendwann einen Knopf für die Differentialsperre und auf gings. Im Schneckentempo und wie beim Eiertanz extrem vorsichtig.
Am Schluss hab ich knapp eineinhalb Stunden vom Dobi nach Toitenwinkel gebraucht. Und das nach lange angekündigten Wetterbedingungen.

Ach so, eins wollte ich noch sagen: Am lustigsten waren die solariumgebräunten coolen Typen. Sah wirklich lustig aus wie sie versuchten mit einem größtmöglichen Maß an Coolness über die Straßen zu schlittern ;)

Aufkleber

Stickernation hat derzeit 7504 Fotos von weltweit verklebten Stickern im Archiv …

Marken aus dem Gedächtnis zeichnen

Markenzeichnen: 25 Personen aus Österreich zeichneten zwölf verbreitete Logos aus dem Gedächtnis …

Das ganze ist ein Projekt von monochrom.at und die haben noch andere interessante Sachen, wie z.B. die Türme von Hanoi.

Gesehen bei wirres.net.

Webempfehlungen

Group94 beeindruckt immer wieder mit äußerst interessanten Flash-Seiten und durchdachten Benutzeroberflächen.
Dieses Mal bin ich ganz angetan von Ourtype – fine typography from Europe.

Warum Sie keinen SEO Expert brauchen!

Es geschieht gelegentlich, dass unseren Kunden von „Experten“ eine Anmeldung ihrer Website bei hunderten Suchmaschinen angetragen wird, da das Angebot dann natürlich viel besser gefunden wird. Es gäbe da sehr viel Optimierungspotenzial… etc, naja!
Einige Erklärungen unsererseits:

Was ist ein SEO?

SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimizer“.
Das sind Menschen, die mit der Optimierung von Webauftritten speziell für Suchmaschinen
ihr Geld verdienen. Was man davon halten darf, möchten wir Ihnen heute erläutern.

In den Index und gefunden werden.

Websites müssen im Normalfall einmal bei einer Suchmaschine angemeldet werden.
Bei den meisten Suchmaschinen gibt es dafür ein extra eingerichtetes Formular. In dieses
trägt man die Startseite, z.B. https://www.jakota.de/, ein und sendet es ab. Das reicht.

Die Website wird dann von einem Suchmaschinenroboter besucht. Dieser durchstöbert
die Seite nach für ihn lesbaren Inhalten. Was der Suchbot indiziert und was nicht, erläutere
ich später.

War der sogenannte Indizierungsprozess erfolgreich, taucht die Website in absehbarer
Zeit – meist 1 Monat – im Suchindex auf. Nun können Sie via Suchmaschine gefunden werden.
Vorausgesetzt der Surfer sucht mit seinen Begriffen genau das, was Sie bieten.

Gute Suchroboter kommen regelmäßig vorbei und untersuchen, ob sich auf Ihrer Website
etwas getan hat. Gibt es neue Dokumente? Haben sich Inhalte geändert? Das geschieht sehr
schnell und meist nachts. Es handelt sich um einen automatisierten Prozess, für den keine
„menschlichen“ Handlungen notwendig sind.

Was sieht ein Suchmaschinenroboter?

Die Antwort lautet Text. Suchbots erfassen reinen Text. Sie ignorieren JavaScript, Flash,
JavaApplets und alle anderen aktiven Inhalte, die im Client – dem Browser des Besuchers –
ausgeführt werden. Einen Roboter füttert man also am besten mit viel Text. [1]

Dabei gilt es einige Dinge zu beachten. Dies exakt zu definieren, ist kaum möglich.
Die Auffassungen differieren erheblich und nicht unwichtig ist es, von welcher Suchmaschine
der Spider (Suchbot) kommt.

5 Faustregeln

Webseiten müssen keine Text-Wüsten sein, um in den Suchmaschinenindex zu gelangen. Es
gilt ein paar Regeln einzuhalten:

  1. Die Seite braucht einen aussagekräftigen Titel. (<title>-Tag)
  2. Im oberen Teil der Seite sollte der Titel als Überschrift auftauchen. (<h1>-Tag)
  3. Die Seite muss sinnvollen, strukturierten Text (Content) enthalten.
  4. Das Dokument muss syntaktisch korrekt sein.
  5. Mit Hilfe von Links wird das Dokument logisch verknüpft.

Das Einhalten dieser Grundsätze ist generell eine gute Idee. Das Dokument wird für
Mensch und Maschine brauchbar. Diese Anforderungen sollte ein Webdesigner bei der Erstellung
Ihrer Website prinzipiell erfüllen. Dafür bedarf es keines Experten.

Wichtige Suchmaschinen

Damit kommen wir zur nächsten Frage. Welche Suchmaschine ist wichtig? Die Antwort lautet momentan
(Dezember 2003): Google [2]. Der Großteil des Suchmaschinenverkehrs kommt von
Google. Ist dies bei einer Website nicht der Fall, läuft irgendwas grundsätzlich falsch.

 09 – 2003  10 – 2003  11 – 2003
jakota.de 88,5% 90,0% 91,8%
kubbaner.de 87,2% 87,8% 88,6%
Kundendomain 89,5% 87,8% 87,6%
Tabelle 1: Google-Anteil der Suchmaschinen-Links

In Tabelle 1 sehen Sie Googles Anteil an den Suchmaschinen-Verweisen für drei Monate und
drei ausgewählte Domains. Die ersten beiden Websites werden von Jakota betrieben. Als drittes
finden Sie die Werte für eine Kundenpräsenz. Die Zahlen stammen aus unserer Logfile-Analyse
mittels AWStats [3].

Betrachtungen über mittlerweile unbedeutende Suchmaschinen möchte ich an dieser Stelle
unterlassen. Nennen möchte ich die Ende der 90er Jahre beliebte Suchmaschine AltaVista
[4]. Erwähnenswert ist, dass die damals vorgenommen Optimierungsmaßnahmen
für diese Maschine mittlerweile nutzlos sind.

Die momentan relevanten Suchmaschinen sollen im Folgenden kurz genannt werden:

  1. Google (Suchmaschine)
  2. AlltheWeb (Suchmaschine)
  3. Yahoo (Katalog)
  4. DMOZ (Katalog)
  5. MetaGer (Metasuchmaschine)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine handvoll wichtiger Suchmaschinen gibt.
Alle anderen Behauptungen sind falsch.

Es mag sein, dass es hunderte von Suchmaschinen gibt. Aber: wer bemüht sich um Aufmerksamkeit
an Plätzen, an denen er den Rufer in der Wüste mimen kann? Wer braucht Publizität in Tokyo, wenn er
sein Produkt in Rostock oder Schwerin verkaufen will? Niemand! Bemühungen um eine Omnipräsenz ist
nutzloser Aufwand, mit anderen Worten: rausgeschmissenes Geld.

Nach diesem Kurzausflug in die Welt der Suchmaschinen kommen wir zu unseren SEOs.

SEO 1: Einfache Optimierungsmethoden

Ein schlechter oder mäßig begabter Suchmaschinenoptimierer wird folgendes empfehlen:

  1. Seitentitel verbessern.
  2. Mehr Text auf Ihrer Website anbieten.
  3. Bilder mit dem Alt-Attribut versehen.
  4. Grad der Verlinkung steigern.
  5. Bei vielen Suchmaschinen anmelden.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Den Großteil dieser Arbeit hat ein guter Webdesigner erledigt.

Die Verlinkungshäufigkeit – ein wichtiger Faktor im Ranking-Algorithmus von Google – kann man
als kommerzieller Anbieter schwer steigern. Da hilft nur ein systematisches Verlinken mit den
Partnern, der Link von der Mitarbeiter-Website und die kontinuierliche Arbeit an brauchbaren
Inhalten für den Besucher. Der linkt häufiger als man denkt.

Das wilde Anmelden bei vielen Suchmaschinen bringt nichts. Wenn eine Suchmaschine nicht genutzt
wird, dann generiert sie auch keinen Verkehr auf die im Index enthaltenen Seiten. Wer als Bäcker
keine Laufkundschaft hat, der wird sich über Dauer mit ein paar Stammkunden nicht halten können.
Wieso sollte es im Web anders sein?

SEO 2: Schmutzige Methoden

Ranking-Algorithmen von Suchmaschinen sind zum Teil gut gehütete Geheimnisse und im Normalfall
patentiert. Mit Hilfe dieser Algorithmen wird entschieden, wer bei einer Suchanfrage unter den ersten
zehn Treffern auftaucht.

Gewiefte Suchmaschinenoptimierer werden mit folgenden Methoden aufwarten, um die eben genannte
Position zu erreichen:

  1. Verlinkung der Website über sogenannte Link- und Serverfarmen.
  2. Erstellung von Extraseiten ausschließlich für Suchmaschinenroboter.
  3. Permanente Schlüsselwort-Wiederholung mittels unsichtbarer Text-Layer.

Das kann die Positionierung und den Erfolg einer Website kurzfristig steigern. Daraus entstehen
aber Nachteile:

  1. Durch das Partizipieren an Linkfarmen kann man schnell in die Schmuddel- oder Spammer-Ecke
    rutschen. Ganz schlecht fürs Image.
  2. Besucher finden nicht das, was sie suchen. Die entsprechenden Inhalte bekommt ausschließlich
    der Suchmaschinenroboter serviert. Schlecht fürs Image.
  3. Besucher finden durch Zufall den versteckten Text und stufen die Website als Suchmaschinenverschmutzer
    ein. Schlecht fürs Image.
  4. Negative Publizität in Foren und Webtagebüchern, wenn man als Verschmutzer „enttarnt“
    wurde. Der Name ist ruiniert!

Erwähnenswert scheint an dieser Stelle, dass die Suchmaschinenbetreiber verstärkt an Techniken arbeiten,
die solche Manipulationen erkennen. Da diese „Abwehrmaßnahmen“ schon in naher Zukunft greifen werden,
darf man davon ausgehen, dass bestimmte Suchmaschineneinträge in bälde von der Bildfläche verschwinden werden.
Raten Sie mal, wen das betreffen wird. [5]

Weitere SEO-Argumente

Die Anmeldung Ihrer Seite wird ständig überprüft. Falsch! Bei guten Suchmaschinen und Katalogen
muss die Seite einmal angemeldet werden. Danach greifen Automatismen.

Man muss bei vielen Suchmaschinen angemeldet sein. Falsch! Man muss bei den relevanten Suchmaschinen
zu finden sein.

Es erfolgt eine automatische Suchmaschinenanmeldung. Falsch! Bei vielen Suchmaschinen ist eine
automatische Anmeldung nicht möglich.

Wir melden Sie bei den 100 wichtigsten Suchmaschinen an. Falsch! Es gibt nur eine handvoll relevanter
Suchmaschinen. Das Anmelden bei regionalen Katalogen und Stadt-Seiten ist sinnvoller.

Garantierter Erfolg innerhalb von … Tagen. Falsch! SEOs betreiben keine Suchmaschine. Sie können
folglich für nichts garantieren.

Brauchen Sie einen SEO?

Nein! In 99 von 100 Fällen werden Sie keinen Suchmaschinen-Optimierer brauchen. Davon abgesehen
gibt es nur eine handvoll Experten, die damit richtig Geld verdienen. Und das in aller Regel in
Zusammenarbeit mit großen Firmen und durch das Schreiben von Büchern oder Fachartikeln.

Alles andere ist der Versuch, mit heißer Luft Geld zu verdienen.

Wenn Sie eine Seite brauchen, die für Suchmaschinen-Spider optimiert wird und gleichzeitig für
Ihren Kunden und Besucher interessant ist, dann sprechen Sie mit uns. Ein Experte, der nach uns
wirken will, ist dann überflüssig.

Autor: Jan Schmager

 

Kurzglossar

Die ersten 10 Treffer: Suchergebnisse, die bei einer Suchanfrage als erstes zu sehen sind. Eine
Platzierung an dieser Stelle ist erstrebenswert.

Link: Logischer Verweis auf ein anderes Dokument oder auf eine Website.

Suchmaschinenroboter: Programm, dass das Web nach Dokumenten durchsucht. Die Inhalte des Dokuments
kommen in einen Index, auf den bei einer Suche zugegriffen wird. Synonyme: Bot, Crawler, Robot, Spider, Suchbot.

Tag: Element der Auszeichnungssprache HTML. Mit Hilfe von Tags werden die Inhalte strukturiert
dargestellt.

Quellen und Links

[1] Der Suchmaschinen-Robot und der Webdesigner
[2] Suchmaschine Google
[3] AWStats Logfile-Analyzer
[4] Suchmaschine AltaVista
[5] Been Gazumped by Google? Trying to make Sense of the „Florida“ Update!

Back-und Frontends für den Blitz-Verlag M-V

Der Mecklenburger Blitzverlag ist auflagenstärkster Verlag in M-V und langjähriger Kunde von JAKOTA. Diese Partnerschaft ermöglichte schon einige sehr individuelle Lösungen.
Unser neuester Streich ist eine zentrale Erfassung aller Kleinanzeigen für die verschiedenen Regionalverlage. Von JAKOTA entwickelte Software im Backend ermöglicht die Eingabe von Kleinanzeigen im Web und über spezielle Berater-Clients in den Annahmestellen. Eine Datenbank liefert letztendlich die QuarkXpress-Satzdaten für die verschiedenen Ausgaben.
Und um die Lösung komplett zu machen, installierte JAKOTA-netsolutions ein mecklenburgweites VPN für alle Verlage in Zusammenarbeit mit der Telekom. Alles aus einer Hand, so verstehen wir Systemintegration!

Für alle Kunden des Blitzverlages:
Jeden Sonntag ab 8.00 Uhr können Sie die Anzeigen aller Verlage recherchieren und das mit einem persönlichen Merkzettel. Und: Sie können Ihre Kleinanzeigen bequem online aufgeben. Alle Anzeigen erscheinen in den Printausgaben und zusätzlich im Internet.

www.blitzanzeigen.de.
Start: Dezember 2003 online

Brennt der IE?

Tad Williams; „Otherland, Stadt der Goldenen Schatten“; Band 1; Kapitel 16:

„Die sieben Jahre alte Desdemona kam ums Leben, als ihre Jacke Marke ActiveX(TM) Feuer fing.“

Ich sag schon die ganze Zeit, dass diese Technik gefährlich ist. Leider hört keiner auf mich.

Postkarten Drucken

Heute mal ein wenig Werbung:

Pinax Werbemedien aus Rostock ist spezialisiert auf das Drucken und Verteilen von Gratispostkarten.

Neues von Micro$chrott

Die Thematik „Websuchmaschine“ scheint die Damen und Herren aus Redmond momentan gewaltig zu inspirieren. Seit heute (?) rammelt der MSRBOT durchs World Wide Web. Zumindest ist er auf meiner bescheidenen Seite aufgetaucht. Und da mir die Freundlichkeiten und Aktivitäten aus dem Hause Gates & Co. sowieso suspekt sind, gibt es von mir die passender Antwort in der .htaccess-Datei:

# bye bye MSR
BrowserMatchNoCase msrbot evil
<Limit GET POST HEAD>
Order Allow,Deny
Allow from all
Deny from env=evil
</Limit>

15 Minuten Ruhm

Bei Spiegel-Online wird gerade ein Typ „gefeiert“, der für das Nichtverzehren (s)eines Hasen Geld haben wollte. Viel schräger war die Aktion von „siamang“. Der aß angeblich sein totes Karnickel: Sad Times, and Rainbow Bridges. Und berichtete davon im August. Da fällt mir nur eins ein: LANGWEILIG!

Wer bin ich?

„jan is the man.“ Das war klar. „jan is mediocre.“ Oooh. Das tut weh. „jan is a high energy person.“ Na sag ich doch. Und wer diese oder ähnliche Informationen für seine eigene Person benötigt, der schaut hier nach: Googlism.

Inside