Seit einigen Tagen blinken in der Leonhardstrasse 22 bunte LED im Fenster. Bisher nach einem festgelegtem Programm, das auf einem Arduino-Board läuft und ursprünglich das Eintreffen des Weltunterganges (Stichwort: Kalender-Überlauf der Mayas) visualisieren sollte…. Mehr
Die Browser werden leistungsfähiger, Internetseiten haben bereits meinen E-Mail Client und meinen Kalender abgelöst. Auch das Spielen im Browser ohne ein extra Plugins ist bereits Realität. Natürlich können wir interaktive Interfaces zur Kontrolle und Steuerung zum Beispiel einer Wärmepumpe auch als Browser-Anwendung gestalten. … Mehr
Ich hab es echt versucht. Bin ja schließlich Fachinformatiker und hantiere jeden Tag beruflich und Privat mit Rechentechnik aller Art. Der neue Personalausweis (nPA) ist ja für alle Bürger, auch für Menschen ohne ein Informatikdiplom. Das wird ja kein Problem. Dachte ich…. Mehr
Seit Sommer letzen Jahres bin ich dem Geocaching verfallen. Angefangen hat alles quasi mit einem kaputten iPhone. Ein Ersatzhandy musste her. Da ich jetzt nach 4 Jahren iOS mal etwas anderes probieren wollte entschied ich mit für ein Android Gerät. Zuhause angekommen, wurden unmengen Apps getestet. Dabei fand ich g:geo. Geocaching hatte ich schon mal gehört aber kaum beachtet. Doch die App hatte mich wieder auf das Thema aufmerksam gemacht. Schnell einen Account angelegt und mal geguckt was so in meiner Umgebung los ist. Ich hatte vielleicht mit 1-2 sogenannten Caches, also verstecke die es zu finden gilt, gerechnet…. Mehr
Der Blitz nimmt seit November 2010 Leserbriefe auch im Web an und stellt diese verlagsübergreifend umfänglich auf seinen Seiten dar. JAKOTA hat dazu sowohl auf der Website, als auch im Intranet des Verlages die notwendigen Werkzeuge eingerichtet. Google wird es freuen und der Meinungsbildung ist das allemal zuträglich.
Wir wünschen uns wertvolle Bezüge und Hintergründe, freuen uns auf Leserreaktionen und neue Wege der redaktionellen Kollaboration.
…meint jedenfalls Apple, nach etwa einem Jahr im App Store ist Fleetmon von Apple als Highlight ausgewählt worden. Fast zeitgleich haben wir unser Update (1.3) veröffentlicht. Ab heute unterstützen wir das iPad und die exorbitant hohe Auflösung des iPhone 4. Wers noch nicht hat: unbedingt mal anschauen.
zu erreichen unter http://www.radreisen-touristik-service.de.
JAKOTA goes Magento mit einem hoch individuellen Web-Shop. Es lebe der individuelle Radurlaub mit Leihrädern, Gepäcktransport und Rückholservice – unbeschwert eben.
Lange Sommernächte haben wir geopfert und nach einer Prüfungsphase durch Apple ist es heute endlich so weit.
Unser Fleetmon Client für das iPhone hat den Sprung in den App Store geschafft. Richtig stolz sind wir auf die Cocoa Entwicklung, an der Martin den entscheidenden Anteil getragen hat. Das iPhone is in der Lage, alle Daten unseres Portals www.digital-seas.com direkt abzurufen. Das Gerät enthält ein GPS und einen Kompass, sodass sehr schön die aktuelle Position des Nutzers abgefragt werden kann und alle Schiffe in einem Umkreis zur Anzeige kommen. Natürlich kann auch jeder andere Ort der Welt nach Schiffsbewegungen beobachtet werden. Die 70.000 Schiffe unserer Datenbank und ihre Positionen können jederzeit detailliert abgerufen werden.
Wir sind gespannt auf die mobile Entwicklung unser Ausflug ist jedenfalls sehr versprechend, wir sind motiviert hier weiter zu forschen und hoffen, die Software wird von den Nutzern gut angenommen (gekauft). Fleetmon Mobile auf Digital-Seas.com Fleetmon Mobile auf Twitter Fleetmon Mobile im App Store
Wer den Flash Player 10 installiert hat kennt vermutlich die Probleme wenn man auf Javascripteinbindungen zurückgreift wie z.B. alle ältere SwfObject Versionen. Die Einbindung verweigert ihren Dienst und das aus einem ganz einfachen Grund. Der Teil des Scripts der die Versionsnummer des Flash-Browserplugins prüft benutzt dafür nur die erste Ziffer vor dem Punkt. Bei der Version "Schockwave Flash 10.0 r12" ist das also die "0". 0 ist nun mal aber kleiner als die vermutlich benötigte Flash Version. Daher gibt’s auch kein Flash zu sehen sondern nur den Alternativcontent.
Auch SIFR ist davon betroffen. Mit ein paar Zeilen Code kann man die Abfrage etwas Intelligenter gestalten.
in der sifr.js steht etwa in Zeile 25 folgendes:
var flashVersion = parseInt(flashDescription.charAt(flashDescription.indexOf(".") – 1));
Wenn man diesen Inhalt nur durch das hier ersetzt:
var Suchmuster = /([0-9]*)./; Suchmuster.exec(flashDescription); var flashVersion = RegExp.$1;
Dann klappt’s auch wieder mit den schönen Flash Überschriften.
Ärgerlich, da will man grade ins Bett gehen und dann stolpert man über ein Musikvideo. Die Chemical Brothers, die neben The Prodigy und Fatboy Slim zu den Pionieren des Big Beat gehören, springen auf die Welle der User generated Videos auf. Für Ihr aktuelles Video haben sie zu einem Wettbewerb aufgerufen. Wer mittmachen wollte musste einen über Google Earth verorteten Videoclip hochladen.
Dabei ist ein Interessantes Video entstanden was perfekt zu einem wirklich gelungenem Song passt:
Das ganze schreit förmlich nach einer Kooperation mit Google, denn schließlich wird das Video offiziell bei Youtube gehostet. Sicher ist der Hintergedanke, dass die Art des Videos die Blogger dazu animiert darüber zu schreiben und das Video zu verbreiten. Fast typisches virales Marketing. Wie man an diesem Post sieht, funktioniert das auch ziemlich gut. :)
Also ganz im Sinne von „Die Welt ist eine Google“ wird natürlich nicht die Welt sondern das Google Logo vom entstandenen schwarzen Mini-Loch angezogen. interessante Message oder? :)
OpenID, das bedeutet ein zentraler Login der auf vielen seiten nutzbar ist, damit entfällt das lästige Registrieren und Aufschreiben sowie Merken von immer mehr Passwörtern.
Eigentlich eine gute Idee, die wir gerne unterstützen, deshalb haben Nutzer der Seite Digital-Seas.com jetzt auch die Möglichkeit sich mit ihrer OpenID ganz unkompliziert anzumelden oder sich zu registrieren. mehr zu OpenID hier
Bye, bye altes Google Favicon. Du warst nicht schön, aber präsent. Jahre lang ziertest du die Tabs in meinem Browser. Ich bin ehrlich, ich habe dich nie bewusst wahrgenommen. Aber ich konnte mir sicher sein, wenn ich einen Tab mit einem pixeligen blauen G auf weißen Grund umrahmt von albern bunten Balken geklickt habe, dass ich auf einer Google Suchseite lande. Seit vergangenem Freitag bist du nicht mehr da, stehst mit bei der Suche nach Google in den unendlichen weiten meiner Tableiste nicht mehr zur Seite. Du wurdest abgelöst, ausgetauscht gegen ein jüngeres frischeres Icon. Ohne Vorwarnung heimlich still und leise. Du bist jetzt in Rente, und ich bin auf mich allein gestellt. Lass es dir gut gehen altes Favicon. Ich vermisse dich.
"Erklärter Zweck der Übung ist die Ermittlung von Bewegungsprofilen, einerseits um festzustellen, wie oft ein Kunde im Laufe von Wochen und Monaten in bestimmten Läden auftaucht, andererseits anscheinend auch, um seine Bewegungen innerhalb eines Ladens auf wenige Meter genau nachzuvollziehen."
Also ich finde es erschreckend, die Idee die Informationen die ein Handy eh ständig sendet auszuwerten ist nicht schlecht, aber der Gedanke, dass z.B. Saturn diese Daten nutzen könnte um über mich zu erfahren, dass ich 2x die Woche ne halbe Stunde vor dem Regal mit den ab 18 DVD’s verbringe, ist total ungeil. Und ohne sein Handy auszumachen oder zu Hause zu lassen hat man keine Möglichkeit sich davor zu schützen das einem die Daten quasi aus der Tasche gezogen werden.
Grade eine neue Typo3 Extension geschrieben. Damit ist es dem Kunden möglich während der Produktion Bemerkungen und Hinweise direkt auf den Typo3 Seiten als Contentelement zu hinterlegen. Die Hinweise werden im Frontend recht auffällig dargestellt und mit dem Erstellungsdatum versehen.
Das Produktionsteam behält durch eine Auszeichnung im Seitenbaum die Übersicht. Für Präsentationen können temporär alle Bemerkungen im Frontend per Typoscript ausgeblendet werden.
Kommt Disney/Pixar jetzt auch auf den Trichter des viralen Marketings? Ich bin heute über einen interessanten Werbespot der Firma Buy N Large gestolpert. Der Spot erklärt die Vorzüge eines Roboters mit nahmen WALL-E.
„But, unlike the Apple, Lenovo’s new skinny ThinkPad comes with a hefty complement of ports and features, some of the very things critics complained Apple left out. It has a built-in DVD drive, removable battery, three USB ports, and a wired Ethernet networking jack. Inside, in addition to Wi-Fi, it can be ordered with a built-in cellphone modem and even GPS. It comes with either Windows Vista or Windows XP.“
Also eingebautes GPS find ich schon nice. Allerdings würden mich die die 64 GB SSD und der Preis (2.500,- und 2.800,- US$) stark vom einem Kauf abhalten.
Das ist nun wirklich dreist. Nutzern der Google Toolbar wird nun, wenn sie eine Seite aufrufen die nicht existiert, nicht die Fehlerseite des Webservers, sondern eine Seite von Google mit Suchfeld angeboten. Das erinnert mich ein bisschen an den Internet Explorer 5.5 (glaube ich) da gab es eine MSN Suchmaske zu sehen wenn die Domain nicht gefunden werden konnte.
Aber zum Glück kann man was dagegen unternehmen. Denn selbst erstellte Fehlerseiten lässt die Google Toolbar durch, allerdings nur, wenn die Seite größer als 512 Bytes ist.
Wenn man in seiner Freizeit gerne mal mit Blender spielt, oder auch mal den einen oder anderen Shooter zockt stolpert man ständig über 3 Buchstaben. HDR.
Nun habe ich mich gestern mal ein bisschen mit HDRR (High Dynamic Range Rendering) beschäftigt. Dummerweise war es leider schon spät und so richtig habe ich das alles nicht verstanden. Aber habe ich ein kleines Tool gefunden welches sehr eindrucksvoll zeigt was HDRR bedeutet:
Ich bin immernoch hin und weg. Ist übrigens echtzeit 3D Grafik. Das sollte jeder mit ner HDR-fähigen Grafikkarte mal ausprobieren. Nun hab ich Blut geleckt. HDRR wird jetzt gründlich erforscht. Hier noch ein paar Links & Downloads: